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Interlogix ATSx500A Series Installations- Und Programmierhandbuch Seite 168

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Abschnitt 5: Menüreferenz
Ist die Option „1.2.6.n.4 Erweitert" unten auf „Ja" gesetzt, kann die
Hinweis:
Sendezeit des Testrufs in Abhängigkeit von den sonstigen an den Wachdienst
gemeldeten Ereignissen variieren.
Diese Startzeit verwendet die Zentrale, falls eines der folgenden Ereignisse
eintritt:
Die Zentrale wird zurückgesetzt.
Eine der Testrufoptionen wird durch den Errichter geändert.
Die Testrufzeit wird im 24-Stunden-Format HH:MM eingestellt.
1.2.6.n.3 Intervall
3 Intervall
>24 <
Über dieses Menü wird ein Intervall für Testrufe definiert, das in „1.2.6.n.2
Testrufzeit" oben beschrieben ist.
Der zulässige Bereich liegt zwischen 1 und 999 Stunden.
1.2.6.n.4 Erweitert
4 Erweitert
>Nein<
Mit der Option „Erweitert" wird definiert, ob das Testrufintervall ab dem ersten
Testruf oder ab dem letzten erfolgreichen Ereignisreport berechnet wird.
Wenn diese Option auf „Ja" gesetzt wird, wird die Testrufverzögerung, nachdem
ein Ereignis an den Wachdienst übermittelt wurde, erweitert und der nächste
Testruf wird verschoben.
Wird diese Option auf „Nein" gesetzt, erfolgt der nächste Testruf unabhänig von
anderen Ereignismeldungen in einem bestimmten Testrufzeitraum nach dem
vorherigen Testruf.
1.2.6.n.5 FTC Testruf
5 FTC Testruf
>Nein<
Wenn diese Option auf „Ja" gesetzt ist, versucht die Zentrale während der
Kommunikationsstörung (FTC) über einen stündlichen Testruf eine Verbindung
herzustellen. Andernfalls wird der Testruf wie üblich durchgeführt.
Aktivieren Sie diese Funktion nur für den primären Wachdienst.
Warnung:
160
Advisor Advanced ATSx500A(-IP) Installations- und Programmierhandbuch

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