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Siemens SINAMICS S120 Handbuch Seite 65

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06/2009
Erläuterung:
Werkzeugueberwachung: Hinweis darauf, dass die genannte D-Korrektur des zeit-, stueckzahl-, oder
verschleissueberwachten Werkzeugs ihre Ueberwachungsgrenze erreicht hat. Sofern moeglich wird
die D-Nr. angegeben - wenn nicht, dann enthaelt der 4.Parameter den Wert 0.
Falls mit der Funktion 'Summenkorrektur' gearbeitet wird, dann kann statt der Verschleissueberwa-
chung auch eine Summenkorrekturueberwachung aktiv sein.
Die konkrete Art der Werkzeugueberwachung ist eine Eigenschaft des Werkzeugs (siehe $TC_TP9).
Falls nicht mit Ersatzwerkzeugen gearbeitet wird, dann hat die Angabe der Duplonummer keine wei-
tere Bedeutung.
Der Alarm wird ueber HMI oder PLC (=BTSS-Schnittstelle) ausgeloest. Der Kanalkontext ist nicht defi-
niert. Deshalb wird die TO-Einheit angegeben (siehe MD28085 $MC_MM_LINK_TOA_UNIT).
Reaktion:
Nahtstellensignale werden gesetzt.
Alarmanzeige.
Abhilfe:
Dient nur der Information. Anwender entscheidet, was zu tun ist.
Programmfort-
Mit Löschtaste bzw. NC-START Alarm löschen.
setzung:
6413
[Kanal %1: ] Werkzeug %2 hat Ueberwachungsgrenze erreicht mit D= %4
Parameter:
%1 = TO-Einheit
%2 = Werkzeugbezeichner (Name)
%3 = -Nicht verwendet-
%4 = D-Nummer
Erläuterung:
Werkzeugueberwachung: Hinweis darauf, dass die genannte D-Korrektur des zeit-, stueckzahl-, oder
verschleissueberwachten Werkzeugs ihre Ueberwachungsgrenze erreicht hat. Sofern moeglich wird
die D-Nr. angegeben - wenn nicht, dann enthaelt der 4.Parameter den Wert 0.
Falls mit der Funktion 'Summenkorrektur' gearbeitet wird, dann kann statt der Verschleissueberwa-
chung auch eine Summenkorrekturueberwachung aktiv sein.
Die konkrete Art der Werkzeugueberwachung ist eine Eigenschaft des Werkzeugs (siehe $TC_TP9).
Falls nicht mit Ersatzwerkzeugen gearbeitet wird, dann hat die Angabe der Duplonummer keine wei-
tere Bedeutung.
Der Alarm wird im Rahmen der NC-Programmabarbeitung verursacht.
Reaktion:
Nahtstellensignale werden gesetzt.
Alarmanzeige.
Abhilfe:
Dient nur der Information. Anwender entscheidet was zu tun ist.
Programmfort-
Mit Löschtaste bzw. NC-START Alarm löschen.
setzung:
6415
[TO-Einheit %1: ] Werkzeug %2 mit Schneiden-Nr. %3 hat WZ-
Vorwarngrenze erreicht
Parameter:
%1 = TO-Einheit
%2 = Werkzeugbezeichner
%3 = Schneidennummer
Erläuterung:
Dies ist ein Hinweis darauf, dass mindestens eine Schneide des zeit- oder stueckzahlueberwachten
Werkzeugs ihre Vorwarngrenze erreicht hat. Der Alarm wurde ueber die BTSS-Schnittstelle (mmc,
plc) ausgeloest. Der Kanalkontext ist nicht definiert. Deshalb wurde die TO-Einheit angegeben.
Reaktion:
Nahtstellensignale werden gesetzt.
Alarmanzeige.
Abhilfe:
Dient nur der Information. Anwender entscheidet, was zu tun ist.
Programmfort-
Mit Löschtaste bzw. NC-START Alarm löschen.
setzung:
6416
[Kanal %1: ] Werkzeug %2 mit Schneiden-Nr. %3 hat WZ-Vorwarngrenze
erreicht
Parameter:
%1 = Kanalnummer
%2 = Werkzeugbezeichner
%3 = Schneidennummer
Erläuterung:
Dies ist ein Hinweis darauf, dass mindestens eine Schneide des zeit- oder stueckzahlueberwachten
Werkzeugs ihre Vorwarngrenze erreicht hat. Die Grenze wurde im Kanalkontext erkannt. Der Alarm
wurde im Rahmen der NC-Programm-abarbeitung verursacht.
Reaktion:
Nahtstellensignale werden gesetzt.
Alarmanzeige.
© Siemens AG 2009 All Rights Reserved
SINUMERIK 828D, SINAMICS S120, Diagnosehandbuch, 06/2009
Übersicht der Alarme
NCK-Alarme
2-65

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