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Definitionen - Danfoss VLT Aqua Drive FC 202 Handbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Einführung
1
1
s
SFAVM
STW (ZSW)
SMPS
THD
T
LIM
TTL
U
M,N
V
VT
VVC+
Tabelle 1.1 Abkürzungen
Konventionen
Nummerierte Listen zeigen Vorgehensweisen.
Grafische Aufzählungszeichen zeigen weitere Informationen
und Beschreibung der Abbildungen.
Kursivschrift bedeutet:
Querverweise
Links
Fußnoten
Parameternamen, Parametergruppennamen,
Parameteroptionen
Alle Abmessungen sind in mm (Zoll) angegeben.
* kennzeichnet die Werkseinstellung eines Parameters.
Folgende Symbole kommen in diesem Dokument zum
Einsatz:
WARNUNG
Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zu
schweren oder tödlichen Verletzungen führen kann.
VORSICHT
Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zu
leichten oder mittleren Verletzungen führen kann. Die
Kennzeichnung kann ebenfalls als Warnung vor
unsicheren Verfahren dienen.
HINWEIS
Weist auf eine wichtige Information hin, z. B. eine
Situation, die zu Geräte- oder sonstigen Sachschäden
führen kann.

1.5 Definitionen

Bremswiderstand
Der Bremswiderstand kann die im generatorischen Betrieb
erzeugte Energie aufnehmen. Während des generato-
rischen Betriebs erhöht sich die Zwischenkreisspannung.
10
VLT
Sekunde
Statorfluss-orientierte asynchrone Vektormodu-
lation
Zustandswort
Schaltnetzteil SMPS
Gesamtoberschwingungsgehalt
Drehmomentgrenze
Pulse des TTL-Drehgebers (5 V) - Transistor-
Transistor-Logik
Motornennspannung
Volt
Variables Drehmoment
Spannungsvektorsteuerung (Voltage Vector
Control)
Danfoss A/S © 09/2014 Alle Rechte vorbehalten.
®
AQUA Drive FC 202
Ein Bremschopper stellt sicher, dass die generatorische
Energie an den Bremswiderstand übertragen wird.
Motorfreilauf
Die Motorwelle dreht im Motorfreilauf. Kein Drehmoment
am Motor.
CT-Kennlinie
Konstante Drehmomentkennlinie; wird für Anwendungen
wie Förderbänder, Verdrängungspumpen und Krane
eingesetzt.
Initialisieren
Bei der Initialisierung (Parameter 14-22 Betriebsart) werden
die Werkseinstellungen des Frequenzumrichters wiederher-
gestellt.
Arbeitszyklus für Aussetzbetrieb
Der Aussetzbetrieb bezieht sich auf eine Abfolge von
Arbeitszyklen. Jeder Zyklus besteht aus einem Belastungs-
und einem Entlastungszeitraum. Der Betrieb kann ein
Aussetzbetrieb oder eine Pausenzeit sein.
Leistungsfaktor
Der Wirkleistungsfaktor (Lambda) berücksichtigt alle
Oberschwingungen und ist immer kleiner als der
Leistungsfaktor (cosphi), der nur die 1. Oberschwingung
von Strom und Spannung berücksichtigt.
P  kW
cosϕ =  
P  kVA
Cosphi wird auch als Verschiebungsleistungsfaktor
bezeichnet.
Lambda und Cosphi sind für Danfoss VLT
richter in Kapitel 7.2 Netzversorgung aufgeführt.
Der Leistungsfaktor gibt an, wie stark ein Frequenzum-
richter die Netzversorgung belastet.
Je niedriger der Leistungsfaktor, desto höher der I
gleicher kW-Leistung.
Darüber hinaus weist ein hoher Leistungsfaktor darauf hin,
dass der Oberschwingungsstrom sehr niedrig ist.
Alle Danfoss-Frequenzumrichter verfügen über eingebaute
Zwischenkreisdrosseln, die einen hohen Leistungsfaktor
erzielen und die gesamte Spannungsverzerrung THD der
Netzversorgung deutlich reduzieren.
Parametersatz
Sie können die Parametereinstellungen in vier Parameter-
sätzen speichern. Sie können zwischen den vier
Parametersätzen wechseln oder einen Satz bearbeiten,
während ein anderer Satz gerade aktiv ist.
Schlupfausgleich
Der Frequenzumrichter gleicht den belastungsabhängigen
Motorschlupf aus, indem er unter Berücksichtigung des
Motorersatzschaltbildes und der gemessenen Motorlast die
Ausgangsfrequenz anpasst (nahezu konstante
Motordrehzahl).
Uλ x Iλ x cosϕ
  =  
Uλ x Iλ
®
-Frequenzum-
bei
eff
MG20N603

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