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Danfoss VLT Series Handbuch Seite 75

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Frequenzumrichter
Eine Spannungsvektorsteuerung ist besonders bei niedrigen Drehzahlen sinnvoll. Sie
kann hier die dynamische Leistung des Antriebs durch eine entsprechende Steuerung des
Spannungsvektorwinkels deutlich verbessern (verglichen mit einer U/f-Steuerung). Außerdem
verbessert sich das Verhalten im stationären Zustand, da das Steuerungssystem das Last-
Drehmoment anhand der Vektorwerte für Spannung und Strom besser abschätzen kann,
als es anhand der Skalarsignale (Amplitudenwerte) möglich wäre.
f
Interne Frequenz
fs
Eingestellter Frequenz-Sollwert
Δ
Berechnete Schlupffrequenz
f
I
Blindstrom (berechnet)
SX
I
Wirkstrom (berechnet)
SY
I
, I
Leerlaufstrom der x/y-Achse (berechnet)
SXO
SYO
I
, I
, I
Gemessener Phasenstrom (U, V, W)
u
y
w
R
Statorwiderstand
s
R
Rotorwiderstand
r
θ
Winkel des Spannungsvektors
θ
Thetawert „Leerlauf"
0
Δθ
Lastabhängiger Winkelausgleich (Kompensation
T
Kühlkörpertemperatur (gemessen)
c
U
Zwischenkreisspannung
DC
U
Leerlaufspannungsvektor
L
U
Statorspannungsvektor
s
U
Lastabhängiger Spannungsausgleich
Comp
U
Motorversorgungsspannung
X
Reaktanz
h
X
Statorstreureaktanz
1
X
Rotorstreureaktanz
2
ωs
Statorfrequenz
L
Statorinduktivität
s
L
Statorstreuinduktivität
Ss
L
Rotorstreuinduktivität
Rs
Tabelle 2.3 Erklärung der in den folgenden Abbildungen verwendeten Symbole:
Abb. 2.23 Flux-Vektor-Regelung mit Rückführung
Abb. 2.24 Grundprinzipien der aktuellen Standard-Frequenzumrichter von Danfoss
Abb. 2.25a Motor-Ersatzschaltbild „keine Last"
Abb. 2.25b Motor-Ersatzschaltbild „unter Last"
Abb. 2.26 Grundprinzipien der VVCplus-Steuerung
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