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Weiteres Beispiel (Vorgaben Wie Oben) - Siemens SINUMERIK 810DE Funktionsbeschreibung

Werkzeugverwaltung
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11.02

Weiteres Beispiel (Vorgaben wie oben):

N10 SETMS
N20 T2=3
...
N50 M2=6
...
N70 D3
N80 SETMS(2)
T3
M06
N90 D2
Hinweis
SETMS ändert nicht das aktive Werkzeug. Erst der anschließend programmierte
Werkzeugwechsel kann die neue Festlegung bzgl. der Masterspindel berücksichti-
gen.
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D FB Werkzeugverwaltung (FBW) – Ausgabe 11.02
3.2 Werkzeugwechsel Flächen-, Ketten-, Revolvermagazine
;erkläre Spindelnr. 1 zur Masterspindel
;Adreßerweiterung für die Nebenspindel wurde program-
;miert. Der Werkzeugwechsel erfolgt auf den Zwischen-
;speicherplatz 2.
;Die Bahn wird nicht korrigiert
;Die Bahn wird mit den Korrekturen des aktiven
;Werkzeuges (das vor dem Satz N10 aktiviert wurde)
;korrigiert.
;erkläre Spindelnr. 2 zur Masterspindel
;Die Bahn wird mit der Korrektur des aktiven
;Werkzeuges T3 korrigiert.
Funktionsbeschreibung
3-91

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