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Siemens SINUMERIK 810DE Funktionsbeschreibung Seite 304

Werkzeugverwaltung
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Inbetriebnahme
4.13 Inbetriebnahme Codeträger
Beispiel:
T5=(Tet1), T6=(Tet2), T7=(Tet3), T8=(Tet4)
Hat die Codeträgervariable den z.B. Wert 0x1234, erhält die Dialogvariable T5 den
Wert 1, die Dialogvariable T8 den Wert 4
oder
uv :=
<vergleich>
vergleich := < <const> [INVSIGN] | <= <const> | = <const> | >
Zuordnung der Codeträgervariablen zu einer Dialogvariablen entsprechend dem
Vergleichsergebnis
INVSIGN
S beim Lesen:
S beim Schreiben:
Beispiel:
C1=(<0 INVSIGN) , C2=(>=0)
Lesen:
ein negativer Wert der Codeträgervariablen korrespondiert mit Dialogvariable C1,
ein positiver Wert mit Dialogvariable C2;Dialogvariable C1 wird in einen positiven
Wert konvertiert.
Schreiben:
Dialogvariable C1 wird mit (–1) multipliziert. Ist der Wert kleiner 0, erhält die Code-
trägervariable den Wert von C1, sonst den von C2.
Hinweis
Eine Umsetzvorschrift wird nur für eine Dialogvariable vom Datentyp "Integer" aus-
gewertet.
4-304
<const> >= <const>
Vorzeichen der Dialogvariablen,
Vorzeichen der Codeträgervariablen invertieren
SINUMERIK 840D/840Di/810D FB Werkzeugverwaltung (FBW) – Ausgabe 11.02
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
11.02

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