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Siemens SINUMERIK 810DE Funktionsbeschreibung Seite 468

Werkzeugverwaltung
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Maschinendaten
8.1 Maschinendaten
20152
GCODE_RESET_MODE[n]
MD-Nummer
Resetverhalten der G-Gruppen
Standardvorbesetzung: –
Änderung gültig nach: RESET
Datentype: BYTE
Bedeutung:
Dieses MD wird nur bei gesetztem Bit 0 in $MC_RESET_MODE_MASK ausgewertet.
Für jeden Eintrag in MD $MN_GCODE_RESET_VALUES wird festgelegt, ob bei einem
Reset/Teileprogrammende wieder die Einstellung entsprechend $MN_GCODE_RE-
SET_VALUES genommen wird (MD=0), oder die momentan aktuelle Einstellung erhalten
bleibt (MD=1).
korrespondierend mit...
MD 20110: RESET_MODE_MASK
MD 20112: START_MODE_MASK
Weiterführende Literatur:
(K2)
20270
CUTTING_EDGE_DEFAULT
MD-Nummer
Grundstellung der Werkzeugschneide nach Werkzeugwechsel ohne Programmierung
Standardvorbesetzung: 1
Änderung gültig nach: POWER ON
Datentype: DWORD
Bedeutung:
Wird nach einem Werkzeugwechsel keine Schneide programmiert, so wird die in CUT-
TING_EDGE_DEFAULT voreingestellte Schneidennummer verwendet.
Wert = 0:
Wert = 1:
Wert = –1:
Wert = –2:
korrespondierend mit...
Weiterführende Literatur:
Funktionsbeschreibung: Werkzeugkorrektur (W1)
20272
SUMCORR_DEFAULT
MD-Nummer
Grundstellung der Summenkorrektur ohne Programmierung
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach: POWER ON
Datentype: DWORD
Bedeutung:
Das MD gibt die Nummer der Summenkorrektur der Schneide, die aktiv wird, wenn eine
neue Schneidenkorrektur aktiviert wird, ohne daß ein programmierter DL-Wert zur Verfü-
gung steht.
Das MD $MN_MAX_SUMCORR_PERCUTTING_EDGE bestimmt den maximalen Wert,
der sinvollerweise eingegeben werden kann.
Wert
>
=
= –1
korrespondierend mit...
MD 20270: CUTTING_EDGE_DEFAULT
Weiterführende Literatur:
Funktionsbeschreibung: Werkzeugkorrektur (W1)
8-468
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2/7
min. Eingabegrenze: –2
Schutzstufe: 2/7
Nach einem Werkzeugwechsel ist zunächst keine Schneide aktiv. Schnei-
denanwahl erfolgt erst bei D-Programmierung.
MD_SLMAXCUTTINGEDGENUMBER, Nr. der Schneide (bis SW 4 gleich 9)
Schneidennummer des alten Werkzeugs gilt auch für das neue Werkzeug
Schneide (Korrektur) des alten Werkzeugs bleibt weiterhin aktiv bis D pro-
grammiert wird.
min. Eingabegrenze: –1
Schutzstufe: 2/7
Bedeutung
0
Nummer der Summenkorrektur
0
Keine Summenkorrektur aktiv bei D-Programmierung
Die Summenkorrekturnummer zum vorher progrramierten D wird verwendet.
SINUMERIK 840D/840Di/810D FB Werkzeugverwaltung (FBW) – Ausgabe 11.02
max. Eingabegrenze: 1
Einheit: –
gültig ab SW-Stand: 4.4
max. Eingabegrenze: 32000
Einheit: –
gültig ab SW-Stand: 5.2
max. Eingabegrenze: 6
Einheit: –
gültig ab SW-Stand: 5
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
11.02

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