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SICK NAV200 Betriebsanleitung Seite 26

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Kapitel 3
26
Produktbeschreibung
Die erforderliche Umschaltung des NAV200 von den gespeicherten Reflektordaten des ei-
nen Layers auf die Daten des angrenzenden Layers durch den Fahrzeugrechner sollte in der
Mitte eines etwa 1 m langen Steckenabschnitts erfolgen.
Ein und derselbe Reflektor kann verschiedenen Layern zugeordnet sein. Layer können sich
somit überlappen, was für einen reibungslosen Übergang des FTF zwischen zwei Layern
empfohlen wird. Von dieser Empfehlung ausgenommen sind Übergänge zwischen Layern
mit zylindrischen Reflektoren und Layern mit flachen Reflektoren sowie Übergänge zwi-
schen Layern mit zylindrischen Reflektoren unterschiedlicher Radien. Hier muss auf ge-
meinsame Reflektoren verzichtet werden.
3.3.6
Reflektoranordnungen innerhalb eines Layers
Das NAV200 identifiziert eine Reflektoranordnung, indem es einzelne Reflektorpositions-
vermessungen den gespeicherten Reflektorkoordinaten zuordnet. Damit das NAV200 eine
Reflektoranordnung eindeutig identifizieren kann, benötigt es ein wiedererkennbares, also
asymmetrisches Muster der Anordnung. In einem solchen asymmetrischen Muster unter-
scheiden sich alle Abstände der Reflektoren zueinander um mindestens 500 mm.
Abb. 3-9
und
Abb. 3-10
anordnung:
Abb. 3-9:
Korrekte, unsymmetrische Anordnung von Reflektoren im Layer
Abb. 3-10: Falsche, symmetrische Anordnung von Reflektoren im Layer
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zeigen zwei Beispiele für eine richtige und eine falsche Reflektor-
Betriebsanleitung
Laser-Positioniersystem NAV200
8011501/RF96/2010-01-20

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