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YASKAWA SPEED7 CPU 013C Handbuch Seite 94

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Einsatz CPU 013-CCF0R00
Einstellung produktspezifische CPU-Parameter
94
OB
n
Priorität OB 57
Hier können Sie die Priorität für den OB 57 vorgeben.
Wertebereich: 2 (default) ... 24
n
OB 80 bei Weckalarmfehler
Hier können Sie einstellen, bei welchem Weckalarm-OB der OB 80 (Zeitfehler)
aufgerufen werden soll.
Wertebereich: Deaktiviert (default), Auswahl des entsprechenden OBs
Diverse
Direct DX transition - ist dieser Parameter aktiviert, zeigt der integrierte PROFIBUS-
n
DP-Master, sofern dieser mittels VSC aktiviert wurde, folgendes Verhalten:
Solange sich ein DP-Slave im Data Exchange befindet, d.h. in den DP-Slave
Normdiagnosedaten haben Byte 0, Bit 1 und Byte 1, Bit 0 jeweils den Zustand 0,
wird dieser DP-Slave direkt vom DP-Master in den Data Exchange übernommen.
Die Übernahme erfolgt ohne, dass zuvor ein SetPrm- und CheckConfig-Tele-
gramm an den DP-Slave gesendet wurde.
Bei der Übernahme eines DP-Slave in den Data Exchange bleiben die Ausgänge
aktiv und werden nicht deaktiviert.
Geht die CPU von RUN nach STOP, wird der DP-Master mindestens für die
Dauer der in den PROFIBUS-Parametern eingestellten Ansprechüberwachungs-
zeit deaktiviert. Danach wird der DP-Master wieder aktiv und nimmt die DP-
Slaves wieder in Data Exchange. Beim Übergang des DP-Master in den inaktiven
Zustand werden die Ausgangsdaten der DP-Slaves nicht genullt und nicht deakti-
viert. Normgerechte DP-Slaves werden selbsttätig die Ausgänge abschalten, bzw.
nullen, wenn sie während der Ansprechüberwachungszeit keine DE-Telegramme
vom Master empfangen.
Fällt die Spannungsversorgung der CPU aus, werden die Ausgänge der DP-
Slaves nicht genullt und nicht deaktiviert. Normgerechte DP-Slaves werden
selbsttätig die Ausgänge abschalten, bzw. nullen, wenn sie während der
Ansprechüberwachungszeit keine DE-Telegramme vom Master empfangen.
n
PN MultipleWrite
Im aktivierten Zustand werden während des Verbindungsaufbaus unter
PROFINET Parametierdatensätze zu ein oder mehreren Ethernet-Frames zusam-
mengefasst. Dies beschleunigt den Verbindungsaufbau, da nicht für jeden Para-
metierdatensatz ein eigenes Ethernet-Frame verwendet wird.
n
Free Module Mapping
Im aktivierten Zustand können Sie Ihre CPU in verschiedenen Hardware-Vari-
anten betreiben.
Das Mapping geben Sie zur Laufzeit mit Datensatz 0x7F vor.
n
Reduzierte PDU Größe
Im aktivierten Zustand wird die PDU-Größe entsprechend verkleinert.
Bei einigen Protokollen erfordern manche Projektiertools eine reduzierte PDU-
Größe. Beispielsweise ist im Siemens TIA Portal für das Forcen von Variablen die
PDU-Größe zu reduzieren. Für die Abarbeitung von Einzelschritten bei mehreren
Haltepunkten ist ebenfalls die PDU-Größe zu reduzieren
Ä 100
Zugriffseinstellung
n
Im aktivierten Zustand haben sie Zugriff auf die Schnittstelle bzw. das entsprechende
Übertragungsprotokoll.
n
Per Default gibt es keine Zugriffsbeschränkung.
Ä 95
HB300 | CPU | 013-CCF0R00 | de | 23-12
System SLIO

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Diese Anleitung auch für:

013-ccf0r00

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