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YASKAWA 017-CEFPR00 Handbuch
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System SLIO
CPU | 017-CEFPR00 | Handbuch
HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02
SPEED7 CPU 017PN

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Inhaltszusammenfassung für YASKAWA 017-CEFPR00

  • Seite 1 System SLIO CPU | 017-CEFPR00 | Handbuch HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02 SPEED7 CPU 017PN...
  • Seite 2 YASKAWA Europe GmbH Hauptstraße 185 65760 Eschborn Deutschland Tel.: +49 6196 569-300 Fax: +49 6196 569-398 E-Mail: info@yaskawa.eu.com Internet: www.yaskawa.eu.com 017-CEFPR00_000_CPU 017PN,9,DE - © 2022...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    3.2.7 LEDs......................55 3.3 Technische Daten................... 60 Einsatz CPU 017-CEFPR00.................. 70 4.1 Bitte beachten!....................70 4.2 Montage......................70 4.3 Anlaufverhalten....................70 4.4 Adressierung....................71 4.4.1 Übersicht..................... 71 4.4.2 Adressierung Rückwandbus Peripherie............71 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 4 5.5.3 Schritte der OPC UA-Konfiguration............140 5.6 Einsatz im Siemens TIA Portal..............141 5.6.1 Voraussetzung................... 141 5.6.2 Installation OPC UA Configurator.............. 141 5.6.3 Schritte der OPC UA-Konfiguration............143 5.7 Einsatz OPC UA Configurator..............145 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 5 9.4 Grundlagen - Protokolle................191 9.5 Grundlagen - IP-Adresse und Subnetz............192 9.6 Schnelleinstieg..................... 194 9.7 Hardware-Konfiguration................194 9.8 Siemens S7-Verbindungen projektieren............195 9.9 Offene Kommunikation projektieren............. 200 9.10 NCM-Diagnose - Hilfe zur Fehlersuche............203 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 6 12.2 TIA Portal - Funktionseinschränkungen............. 249 12.3 TIA Portal - Hardware-Konfiguration - CPU..........250 12.4 TIA Portal - Hardware-Konfiguration - Ethernet-PG/OP-Kanal....253 12.4.1 Uhrzeitsynchronisation................256 12.5 TIA Portal - Hardware-Konfiguration - I/O-Module........258 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 7 12.10 TIA Portal - Projekt transferieren.............. 274 12.10.1 Transfer über MPI.................. 275 12.10.2 Transfer über Ethernet................275 12.10.3 Transfer über Speicherkarte..............276 Anhang........................ 277 A Systemspezifische Ereignis-IDs..............279 B Integrierte Bausteine..................331 C SZL-Teillisten....................335 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 8: Allgemein

    Kunden nicht vorhanden sind. Der genaue Lieferumfang ist im jeweiligen Kaufvertrag beschrieben. EG-Konformitätserklärung Hiermit erklärt YASKAWA Europe GmbH, dass die Produkte und Systeme mit den grund- legenden Anforderungen und den anderen relevanten Vorschriften übereinstimmen. Die Übereinstimmung ist durch CE-Zeichen gekennzeichnet.
  • Seite 9: Über Dieses Handbuch

    E-Mail: Documentation.HER@yaskawa.eu.com Technischer Support Wenden Sie sich an Ihre Landesvertretung der YASKAWA Europe GmbH, wenn Sie Pro- bleme mit dem Produkt haben oder Fragen zum Produkt stellen möchten. Ist eine solche Stelle nicht erreichbar, können Sie den Yaskawa Kundenservice über folgenden Kontakt...
  • Seite 10: Sicherheitshinweise

    Anschluss und Änderung nur durch ausgebildetes Elektro-Fachper- sonal – Nationale Vorschriften und Richtlinien im jeweiligen Verwenderland beachten und einhalten (Installation, Schutzmaßnahmen, EMV ...) Entsorgung Zur Entsorgung des Geräts nationale Vorschriften beachten! HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 11: Grundlagen Und Montage

    Bei Änderungen an elektrostatisch gefährdeten Baugruppen ist darauf zu achten, dass ein geerdeter Lötkolben verwendet wird. VORSICHT! Bei Arbeiten mit und an elektrostatisch gefährdeten Baugruppen ist auf ausreichende Erdung des Menschen und der Arbeitsmittel zu achten. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 12: Systemvorstellung

    Rückwandbus integriert ist und defekte Elektronik bei stehender Verdrahtung getauscht werden kann. Durch Einsatz der farblich abgesetzten Power-Module können Sie innerhalb des Systems weitere Potenzialbereiche für die DC 24V Leistungsversor- gung definieren, bzw. die Elektronikversorgung um 2A erweitern. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 13: Komponenten

    Elektronik-Module werden versorgt und jedes Peripherie-Modul ist an die DC 24V Leistungsversorgung angeschlossen. VORSICHT! CPU-Teil und Power-Modul der CPU dürfen nicht voneinander getrennt werden! Hier dürfen Sie lediglich das Elektronik-Modul tauschen! HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 14: Zeilenanschaltung

    Peripherie-Module Die Peripherie-Module gibt es in folgenden 2 Ausführungen, wobei jedes der Elektronik- Teile bei stehender Verdrahtung getauscht werden kann: 8x-Peripherie-Modul für maximal 8 Kanäle. 16x-Peripherie-Modul für maximal 16 Kanäle. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 15 Statusanzeige. Für die einfache Verdrahtung finden Sie bei jedem Elektronik-Modul auf der Front und an der Seite entsprechende Anschlussinformationen. 16x-Peripherie-Module Jedes 16x-Peripherie-Modul besteht aus einer Elektronik-Einheit und einem Terminal- Block. Elektronik-Einheit Terminal-Block HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 16: Elektronik-Einheit

    Schirmschiene und Kabelschirmbefestigungen sind nicht im Lieferumfang enthalten, son- dern ausschließlich als Zubehör erhältlich. Der Schirmschienen-Träger wird unterhalb des Klemmblocks in das Terminal-Modul gesteckt. Bei flacher Tragschiene können Sie zur Adaption die Abstandshalter am Schirmschienen-Träger abbrechen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 17: Hardware-Ausgabestand

    Bei Modulen ohne Beschriftungsstreifen, wie z.B. bei CPUs und 16x-Peripherie- Modulen, ist der Hardware-Ausgabestand auf die Front aufgedruckt. Die nachfol- gende Abbildung zeigt die 2 Varianten für die Darstellung des Hardware-Ausgabes- tands. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 18: Hardware-Ausgabestand Über Webserver

    Bei 16x-Peripherie-Modulen ist der Ausgabestand 1 direkt auf die Front aufgedruckt. Hardware-Ausgabestand Bei den CPUs und bei manchen Bus-Kopplern können Sie den Hardware-Ausgabestand über Webserver "HW Revision" über den integrierten Webserver ausgeben. 2.3 Abmessungen Maße CPU 01xC HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 19 System SLIO Grundlagen und Montage Abmessungen Maße CPU 01x Maße Bus-Koppler und Zeilenanschaltung Slave Maße Zeilenanschaltung Master HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 20 System SLIO Grundlagen und Montage Abmessungen Maße 8x-Peripherie-Modul Maße Elektronik-Modul Maße in mm Maße 16x-Peripherie- Modul HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 21: Montage

    Leistungsversorgung angebunden. Bitte beachten Sie hierbei, dass der Summenstrom der Elektronikversorgung den Maximalwert von 3A nicht überschreitet. Durch Einsatz des Power-Moduls 007-1AB10 können Sie den Strom für die Elektronikversorgung entspre- chend erweitern. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 22: Montage Peripherie-Module

    Die Vorgehensweise ist für 8x- und 16x-Peripherie-Module identisch. Module Entfernen Sie vor der Montage der Peripherie-Module die Bus-Blende auf der rechten Seite der CPU, indem Sie diese nach vorn abziehen. Bewahren Sie die Blende für spätere Montage auf. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 23: Verdrahtung

    Das System ist spezifiziert für SELV/PELV-Umgebung. Geräte, welche an das System angeschlossen werden, müssen für SELV/PELV-Umgebung spezifiziert sein. Die Verkabelung von Geräten, welche der SELV/PELV- Umgebung nicht entsprechen, sind getrennt von der SELV/PELV-Umge- bung zu verlegen! HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 24: Verdrahtung Cpu 01X

    Führen Sie durch die runde Öffnung Ihren abisolierten Draht ein. Sie können Drähte mit einem Querschnitt von 0,08mm bis 1,5mm anschließen. Durch Entfernen des Schraubendrehers wird der Draht über einen Federkontakt sicher mit der Anschlussklemme verbunden. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 25: Standard-Verdrahtung

    10A Charakteristik Z! Die Elektronikversorgung ist intern gegen zu hohe Spannung durch eine Sicherung geschützt. Die Sicherung befindet sich innerhalb des Power- Moduls. Wenn die Sicherung ausgelöst hat, muss das Elektronik-Modul getauscht werden! HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 26: Absicherung

    Schirmschienen-Träger abbrechen. Legen Sie Ihre Schirmschiene in den Schirmschienen-Träger ein. Legen Sie ihre Kabel mit dem entsprechend abisolierten Kabelschirm auf und ver- binden Sie diese über die Schirmanschlussklemme mit der Schirmschiene. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 27: Verdrahtung 8X-Peripherie-Module

    Querschnitt von 0,08mm bis 1,5mm anschließen. Durch Entfernen des Schraubendrehers wird der Draht über einen Federkontakt sicher mit der Anschlussklemme verbunden. Schirm auflegen Schirmschienen-Träger Schirmschiene (10mm x 3mm) Schirmanschlussklemme Kabelschirm HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 28: Verdrahtung 16X-Peripherie-Module

    Das Abklemmen erfolgt mittels eines Schraubendrehers. Bitte verwenden Sie ausschließlich Kupferdraht! Daten 30V DC Querschnitt fester Draht 0,25 ... 0,75mm Querschnitt mit Aderendhülse 0,14 ... 0,75mm Drahttyp 24 ... 16 Abisolierlänge 10mm HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 29: Verdrahtung Power-Module

    Anschluss Ihrer Signal- und Ver- sorgungsleitungen. Im Gegensatz zur Schraubverbindung ist diese Verbindungsart erschütterungssicher. Daten 30V DC Querschnitt 0,08 ... 1,5mm (AWG 28 ... 16) Abisolierlänge 10mm HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 30 Durch Entfernen des Schraubendrehers wird der Draht über einen Federkontakt sicher mit der Anschlussklemme verbunden. Standard-Verdrahtung (1) DC 24V für Leistungsversorgung I/O-Ebene (max. 10A) (2) DC 24V für Elektronikversorgung Bus-Koppler und I/O-Ebene HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 31 Summenstrom für die Elektronikversorgung 3A nicht übersteigt. Ist der Sum- menstrom größer als 3A, werden die LEDs nicht mehr angesteuert. Hier müssen Sie zwi- schen Ihre Peripherie-Module das Power-Modul mit der Best.-Nr. 007-1AB10 platzieren. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 32 Power-Modul 007-1AB10 (1) DC 24V für Leistungsversorgung I/O-Ebene (max. 10A) (2) DC 24V für Elektronikversorgung Bus-Koppler und I/O-Ebene (3) DC 24V für Leistungsversorgung I/O-Ebene (max. 4A) (4) DC 24V für Elektronikversorgung I/O-Ebene HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 33: Demontage

    Elektronik-Modul entfernen! Nach der Montage kann es wieder gesteckt werden. Betätigen Sie die Entriegelung an der Unterseite des rechts neben der CPU befind- lichen Elektronik-Moduls und ziehen Sie dieses nach vorne ab. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 34: Demontage 8X-Peripherie-Module

    Betätigung der Entriegelung an der Unterseite, nach vorne abziehen. Für die Montage schieben Sie das neue Elektronik-Modul in die Führungsschiene, bis dieses an der Unterseite am Terminal-Modul einrastet. ð Jetzt können Sie Ihr System wieder in Betrieb nehmen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 35: Austausch Eines Peripherie-Moduls

    Verdrahten Sie Ihr Modul. ð Jetzt können Sie Ihr System wieder in Betrieb nehmen. Austausch einer Modul- Machen Sie Ihr System stromlos. gruppe Entfernen Sie falls vorhanden die Verdrahtung an der Modulgruppe. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 36 Seiten, auf die Tragschiene. Klappen Sie alle Verriegelungshebel wieder nach unten. Stecken Sie wieder das zuvor entnommene Elektronik-Modul. Verdrahten Sie Ihre Modulgruppe. ð Jetzt können Sie Ihr System wieder in Betrieb nehmen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 37: Demontage 16X-Peripherie-Module

    Entfernen Sie falls vorhanden die Verdrahtung am Modul bzw. den verdrahteten Terminal-Block. Im Gegensatz zu 8x-Peripherie-Modulen können Sie 16x-Peri- pherie-Module direkt demontieren und montieren. Klappen Sie den Verriegelungshebel des zu tauschenden Moduls nach oben. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 38: Austausch Einer Modulgruppe

    Entfernen Sie falls vorhanden die Verdrahtung an der Modulgruppe bzw. die ver- drahteten Terminal-Blocks. Im Gegensatz zu 8x-Peripherie-Modulen können Sie 16x-Peri- pherie-Module direkt demontieren und montieren. Klappen Sie alle Verriegelungshebel der zu tauschenden Modulgruppe nach oben. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 39 Seiten, auf die Tragschiene. Klappen Sie alle Verriegelungshebel wieder nach unten. Verdrahten Sie Ihre Modulgruppe bzw. stecken Sie wieder die verdrahteten Ter- minal-Blocks. ð Jetzt können Sie Ihr System wieder in Betrieb nehmen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 40: Easy Maintenance

    Bitte beachten Sie, dass die CPU in STOP geht, sofern beim Hinzufügen bzw. Entfernen von System SLIO Modulen kein OB 86 projektiert ist! Bitte beachten Sie, dass Easy Maintenance von den 16x-Peripherie- Modulen nicht unterstützt wird! HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 41: Hilfe Zur Fehlersuche - Leds

    Verhalten: Nach dem Einschalten blinken alle RUN-LEDs bis zum fehlerhaften Modul. Bei allen nachfolgenden Modulen leuchtet die MF LED und die RUN-LED ist aus. Ursache: Das Modul rechts der blinkenden Module ist defekt. Abhilfe: Ersetzen Sie das defekte Modul. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 42: Industrielle Sicherheit Und Aufbaurichtlinien

    Deaktivierung überflüssiger Hard- und Software. Weiterführende Nähere Informationen zu den Maßnahmen finden Sie auf den folgenden Webseiten: Informationen Bundesamt für Informationstechnik www.bsi.bund.de Cybersecurity & Infrastructure Security Agency us-cert.cisa.gov VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik www.vdi.de HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 43 Verwenden Sie sichere Zugriffspfade wie HTTPS bzw. VPN für den Remote-Zugriff auf Ihre Anlage. Aktivieren Sie die sicherheitsrelevante Ereignisprotokollierung gemäß der gültigen Sicherheitsrichtlinie und den gesetzlichen Anforderungen zum Datenschutz. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 44: Aufbaurichtlinien

    Die Aufbaurichtlinien enthalten Informationen über den störsicheren Aufbau eines SPS- Systems. Es werden die Wege beschrieben, wie Störungen in Ihre Steuerung gelangen können, wie die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) sicher gestellt werden kann und wie bei der Schirmung vorzugehen ist. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 45: Mögliche Störeinwirkungen

    Schirm-/Schutzleiterschiene auf, und befestigen Sie die Schirme mit Kabel- schellen. – Achten Sie darauf, dass die Schirm-/Schutzleiterschiene impedanzarm mit dem Schrank verbunden ist. – Verwenden Sie für geschirmte Datenleitungen metallische oder metallisierte Steckergehäuse. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 46 Führen Sie den Schirm bis zu Ihrer SPS weiter, legen Sie ihn dort jedoch nicht erneut auf! VORSICHT! Bitte bei der Montage beachten! Bei Potenzialdifferenzen zwischen den Erdungspunkten kann über den beidseitig angeschlossenen Schirm ein Ausgleichsstrom fließen. Abhilfe: Potenzialausgleichsleitung. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 47: Allgemeine Daten Für Das System Slio

    EN 60068-2-30 RH1 (ohne Betauung, relative Feuchte 10 … 95%) Verschmutzung EN 61131-2 Verschmutzungsgrad 2 Aufstellhöhe max. 2000m Mechanisch Schwingung EN 60068-2-6 1g, 9Hz ... 150Hz Schock EN 60068-2-27 15g, 11ms HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 48 EN 61000-4-4 Burst, Schärfegrad 3 EN 61000-4-5 Surge, Schärfegrad 3 1) Aufgrund der energiereichen Einzelimpulse ist bei Surge eine angemessene externe Beschaltung mit Blitzschutzelementen wie z.B. Blitzstromableitern und Überspannungsab- leitern erforderlich. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 49: Hardwarebeschreibung

    Bis zu 64 SLIO Module ankoppelbar E/A-Adressbereich digital/analog 8192Byte 2048 Timer/Zähler, 16384 Merker-Byte Bestelldaten Bestellnummer Beschreibung CPU 017PN 017-CEFPR00 Basis CPU 017PN mit PROFINET-IO-Controller und Optionen zur Erweite- rung von Arbeitsspeicher und Feldbusanschaltung. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 50: Aufbau

    10 X4: PROFINET-IO-Controller (Switch) 11 X1: Ethernet-PG/OP-Kanal (Switch) 12 X2: PtP(MPI)-Schnittstelle 13 X3: MPI(PB)-Schnittstelle 14 CP: LEDs PROFINET-IO-Controller 15 X6: PROFINET-IO-Controller (Switch) 16 X5: Ethernet-PG/OP-Kanal (Switch) 17 Betriebsarten-Schalter CPU 18 CPU-Teil 19 Anschlussklemmen Power-Modul HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 51: Schnittstellen

    Der Ethernet-PG/OP-Kanal (X1/X5) ist als Switch ausgeführt. Dieser erlaubt PG/OP- Kommunikation über die Anschüsse X1 und X5. Projektierbare Verbindungen sind möglich. DHCP bzw. die Zuweisung der Netzwerkkonfiguration unter Angabe eines DHCP- Servers wird unterstützt. Default-Diagnoseadressen: 8169 ... 8184 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 52 Die MPI-Schnittstelle dient zur Verbindung zwischen Programmiergerät und CPU. Hierüber erfolgt beispielsweise die Projektierung und Programmierung. Außerdem dient MPI zur Kommunikation zwischen mehreren CPUs oder zwischen HMIs und CPU. Standardmäßig ist die MPI-Adresse 2 eingestellt. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 53: Speichermanagement

    Allgemein Die CPU hat einen Speicher integriert. Angaben über die Speicherkapazität finden Sie auf der Frontseite Ihrer CPU. Der Speicher gliedert sich in folgende Teile: Ladespeicher 2MB Codespeicher (50% des Arbeitsspeichers) HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 54: Steckplatz Für Speichermedien

    Beim Übergang vom Betriebszustand STOP nach RUN durchläuft die CPU den Betriebszustand ANLAUF. Mit der Tasterstellung MR (Memory Reset) fordern Sie das Urlöschen an mit anschlie- ßendem Laden von Speicherkarte, sofern dort ein Projekt hinterlegt ist. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 55: Leds

    Power-Modul Farbe Funktion Ä 57 PWR IO grün Power-Modul - Power IO: Leistungsversorgung OK. Ä 57 grün Power-Modul - Power: Elektronikversorgung OK. Ä 57 Power-Modul - Power fault: Sicherung Elektronikversorgung defekt. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 56 Das abwechselnde Blinken zeigt an, dass neue Firmware auf der Speicherkarte vorhanden ist. Das abwechselnde Blinken zeigt an, dass ein Firmwareupdate durchgeführt wird. Firmwareupdate wurde fehlerfrei durchgeführt. Fehler bei Firmwareupdate. 10Hz 10Hz 10Hz 10Hz nicht relevant: X HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 57 Der entsprechende Ethernet-PG/OP-Kanal ist nicht physikalisch mit dem Ethernet verbunden. Der entsprechende Ethernet-PG/OP-Kanal zeigt Ethernet-Aktivität an, hierbei flackert die LED. LEDs Power-Modul PWR IO Beschreibung grün grün Beide Spannungen fehlen Leistungsversorgung OK Elektronikversorgung OK Sicherung Elektronikversorgung defekt nicht relevant: X HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 58 Slave hat keine Projektierung. Es liegt ein Busfehler vor. Slave tauscht Daten mit dem Master aus. Slave-CPU ist im STOP-Zustand. Slave tauscht Daten mit dem Master aus. Slave-CPU ist im RUN-Zustand. nicht relevant: X HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 59 L/A4 grün Der entsprechende PROFINET-IO-Controller ist physikalisch mit dem Ethernet verbunden. Der entsprechende PROFINET-IO-Controller ist nicht physikalisch mit dem Ethernet verbunden. Der entsprechende PROFINET-IO-Controller zeigt Ethernet-Aktivität an, hierbei flackert die LED. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 60: Technische Daten

    Summe max. 64 abzgl. Anzahl Line Extensions Anzahl DP-Master integriert Anzahl DP-Master über CP Betreibbare Funktionsbaugruppen Betreibbare Kommunikationsbaugruppen PtP Betreibbare Kommunikationsbaugruppen LAN Status, Alarm, Diagnosen Statusanzeige Alarme nein Prozessalarm nein Diagnosealarm nein Diagnosefunktion Diagnoseinformation auslesbar möglich HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 61 Gesamtanzahl DBs, FBs, FCs 4096 Anzahl FBs 4096 maximale FB-Größe 64 KB Nummernband FBs 0 ... 8191 Anzahl FCs 4096 maximale FC-Größe 64 KB Nummernband FCs 0 ... 8191 maximale Schachtelungstiefe je Prioklasse HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 62 Integrierte digitale Eingänge Integrierte digitale Ausgänge Analoge Eingänge 4096 Analoge Ausgänge 4096 Analoge Eingänge zentral Analoge Ausgänge zentral Integrierte analoge Eingänge Integrierte analoge Ausgänge Kommunikationsfunktionen PG/OP Kommunikation ü Globale Datenkommunikation ü HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 63 9polige SubD Buchse Potenzialgetrennt ü ü MP²I (MPI/RS232) DP-Master optional DP-Slave optional Punkt-zu-Punkt-Kopplung 5V DC Spannungsversorgung max. 90mA, potentialfrei 24V DC Spannungsversorgung max. 100mA, potentialgebunden Funktionalität MPI Anzahl Verbindungen, max. PG/OP Kommunikation ü HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 64 244 Byte Funktionalität PROFIBUS Slave Max. Anzahl Verbindungen PG/OP Kommunikation ü Routing ü S7-Kommunikation ü S7-Kommunikation als Server ü S7-Kommunikation als Client Direkter Datenaustausch (Querverkehr) DPV1 ü Übertragungsgeschwindigkeit, min. 9,6 kbit/s HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 65 Schnittstelle potentialgetrennt ü Schnittstelle RS232 Schnittstelle RS422 Schnittstelle RS485 ü Anschluss 9polige SubD Buchse Übertragungsgeschwindigkeit, min. 1200 bit/s Übertragungsgeschwindigkeit, max. 115,5 kbit/s Leitungslänge, max. 500 m Point-to-Point Protokolle Protokoll ASCII ü HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 66 Leistungsdaten PROFINET I-Device über CP I/O Datenbereich, max. 768 Byte Aktualisierungszeit 1 ms .. 512 ms Betrieb als Shared I-Device Management & Diagnose über PG/OP Protokolle ICMP LLDP / SNMP Web based Diagnose ü HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 67 Anzahl via NetPro projektierbarer Verbindungen, max. S7-Verbindungen BSEND, BRCV, GET, PUT, Verbindungsaufbau aktiv und passiv Nutzdaten je S7-Verbindung, max. 64 KB TCP-Verbindungen FETCH PASSIV, WRITE PASSIV, Verbindungsaufbau passiv über Hantierungsbaustein Nutzdaten je TCP-Verbindung, max. 8 KB HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 68 OPC UA Server wird unterstützt ü Max. Anzahl der Verbindungen pro Schnittstelle Services Data Access (Read, Write, Subscribe) Security policies None, Basic128Rsa15, Basic256, Basic256Sha256 Benutzer-Authentifizierung Anonymous, username and password Gehäuse Material PPE / PPE GF10 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 69: Umgebungsbedingungen

    335 g Gewicht inklusive Zubehör 335 g Gewicht Brutto 365 g Umgebungsbedingungen Betriebstemperatur 0 °C bis 60 °C Lagertemperatur -25 °C bis 70 °C Zertifizierungen Zertifizierung nach UL Zertifizierung nach KC HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 70: Einsatz Cpu 017-Cefpr00

    Danach geht die CPU in den Betriebszustand über, der am Betriebsartenschalter einge- stellt ist. Auslieferungszustand Im Auslieferungszustand ist die CPU urgelöscht. Nach einem STOP®RUN Übergang geht die CPU ohne Programm in RUN. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 71: Adressierung

    Adressen ab 256 abgelegt. 4.4.2 Adressierung Rückwandbus Peripherie Bei der CPU 017-CEFPR00 gibt es einen Peripheriebereich (Adresse 0 ... max. Periphe- rieadresse) und ein Prozessabbild der Ein- und Ausgänge (default je Adresse 0 ... 255). Ä "Zyklus / Die Größe des Prozessabbild können Sie über die Parametrierung anpassen.
  • Seite 72: Beispiel Automatische Adressierung

    Navigieren Sie in Ihr Arbeitsverzeichnis und installieren Sie die entsprechende GSDML-Datei. ð Nach der Installation finden Sie das entsprechende PROFINET IO Device unter "PROFINET IO è Weitere Feldgeräte è I/O è ... SLIO System" HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 73 Geben Sie unter "Allgemein" einen "Gerätenamen" an. Der Gerätename muss ein- deutig am Ethernet-Subnetz sein. Bitte belassen Sie den "Sendetakt" im Register "PROFINET" bei 1ms, ansonsten führt diese zu einem Konfigurationsfehler! HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 74 "017-CEFPR00 CPU" an Ihr PROFINET-System an. ð In der Steckplatzübersicht des PROFINET IO Device "SLIO CPU" ist auf Steck- platz 0 die CPU bereits vorplatziert. Ab Steckplatz 1 können Sie Ihre System SLIO Module platzieren. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 75: Hardware-Konfiguration - I/O-Module

    Unter Einsatz der SFCs 55, 56 und 57 können Sie zur Laufzeit Parameter ändern und an zeit die entsprechenden Module übertragen. Hierbei sind die modulspezifischen Parameter in sogenannten "Datensätzen" abzulegen. Näheres zum Aufbau der Datensätze finden Sie in der Beschreibung zu den Modulen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 76: Hardware-Konfiguration - Ethernet-Pg/Op-Kanal

    Verbinden Sie eine der Ethernet-Buchsen (X1, X5) des Ethernet-PG/OP-Kanals mit Ethernet. Schalten Sie die Spannungsversorgung ein ð Nach kurzer Hochlaufzeit ist der CP bereit für die Kommunikation. Er besitzt ggf. noch keine IP-Adressdaten und erfordert eine Urtaufe. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 77 ð Direkt nach der Zuweisung ist der Ethernet-PG/OP-Kanal über die angege- benen IP-Adress-Daten online erreichbar. Der Wert bleibt bestehen, solange dieser nicht neu zugewiesen, mit einer Hardware-Projektierung überschrieben oder Rücksetzen auf Werkseinstellung ausgeführt wird. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 78 Sie für den CP unter "Eigenschaften" die zuvor zugewiesenen IP-Adress- Daten an. Ordnen Sie den CP einem "Subnetz" zu. Ohne Zuordnung werden die IP-Adress- Daten nicht übernommen! Übertragen Sie Ihr Projekt. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 79: Uhrzeitsynchronisation

    "Eigenschaften" der CPU 317-2PN/DP die Standard-Parameter für die CPU einstellen. Durch Doppelklick auf die CPU 317-2PN/DP gelangen Sie in das Parametrier- fenster für die CPU. Über die Register haben Sie Zugriff auf alle Standard-Parameter Ihrer CPU. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 80: Parameter Cpu

    Ortskennzeichen – Das Ortskennzeichen ist Teil des Betriebsmittelkennzeichens. – Hier können Sie die genaue Lage Ihrer Baugruppe innerhalb Ihrer Anlage angeben. Kommentar – Hier können Sie den Einsatzzweck der Baugruppe eingeben. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 81 Die CPU ist so voreingestellt, dass sie bei Peripheriezugriffsfehlern keinen OB 85 aufruft und auch keinen Eintrag im Diagnosepuffer erzeugt. Taktmerker – Aktivieren Sie dieses Kästchen, wenn Sie einen Taktmerker einsetzen und geben Sie die Nummer des Merkerbytes ein. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 82 Weckalarms verzögert werden soll. Dies ist sinnvoll, wenn mehrere Weckalarme aktiv sind. – Mit der Phasenverschiebung können diese über den Zyklus hinweg verteilt werden. Teilprozessabbild – Dieser Parameter wird nicht unterstützt. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 83: Parameter Für Mpi/Dp

    Unter Name finden Sie die Bezeichnung "MPI/DP". Wenn Sie den Namen ändern, erscheint der neue Name im Siemens SIMATIC Manager. – Hier können Sie zwischen den Funktionalitäten MPI und PROFIBUS wählen. Schnittstelle – Hier wird die MPI bzw. PROFIBUS-Adresse eingeblendet. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 84 Geben Sie hier eine Diagnoseadresse für die Schnittstelle an. Über diese Adresse bekommt die CPU eine Rückmeldung im Fehlerfall. Betriebsart – Mit dem Schnittstellentyp "PROFIBUS" können Sie hier die "Betriebsart" DP- Master einstellen. Konfiguration, Uhr – Diese Parameter werden nicht unterstützt. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 85: Einstellung Produktspezifische Cpu-Parameter

    Diverse – Direct DX Transition – PN MultipleWrite – Free Module Mapping Ä 88 – Reduzierte PDU Größe Ä 93 Zugriffseinstellungen – Aktivierung von Schnittstellen und Ports – Aktivierung von Protokollen HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 86 Abstand zwischen der Verarbeitung der Daten in den Alarm-OBs und dem Ver- sand aktueller Daten über PROFINET minimieren und damit die Reaktionszeit Ihres Systems optimieren. – Wertebereich: 0 (default) ... 999µs HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 87 PDU-Größe zu reduzieren. Für die Abarbeitung von Einzelschritten bei mehreren Haltepunkten ist ebenfalls die PDU-Größe zu reduzieren. Ä 93 Zugriffseinstellung Im aktivierten Zustand haben sie Zugriff auf die Schnittstelle bzw. das entsprechende Übertragungsprotokoll. Per Default gibt es keine Zugriffsbeschränkung. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 88: Free Module Mapping

    Einzelne Steckplätze der Soll-Konfiguration können deaktiviert werden, auf denen sich in der Ist-Konfiguration Module befinden. FMM ist eine Funktionalität von Yaskawa und wird ausschließlich von Yaskawa Modulen unterstützt. Per default ist FMM deaktiviert. Für den Einsatz des FMM-Mappings müssen Sie den CPU-Parameter "Free Module Mapping"...
  • Seite 89: Konfiguration

    Verwenden Sie hierzu SFB 53 bzw. SFB 58. Als Adresse ist die Diagnoseadresse der CPU im virtuellen IO-Device "SLIO CPU" zu verwenden. ð Die Konfiguration wird permanent in der CPU gespeichert und sofort aktiv. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 90: Beispiele

    - Slot der Ist-Konfiguration, auf dem sich das Modul der Soll-Konfiguration befindet. Mapping - Für Variante 1 entspricht Mapping dem Wert von Slot , d.h. dem Slot der Ist- Konfiguration, auf dem sich das Modul der Soll-Konfiguration befindet. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 91 Slot der Ist- Konfiguration, auf dem sich das Modul der Soll-Konfiguration befindet. Ist ein Modul aus der Soll-Konfiguration nicht vorhanden, ist für Mapping der Wert 0xFF für "virtuelles Modul" zu verwenden. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 92 Module der Soll-Konfiguration ignoriert werden, ist für Mapping der Wert 0x00 zu verwenden. Das Vorhandensein von Lücken ist im System SLIO nicht erlaubt! Sie können aber Module stecken und diese über die Konfiguration als Leer- Slot für die Soll-Hardware-Konfiguration definieren. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 93: Zugriffseinstellungen

    Hier können Sie Protokolle für die MPI(PB)-Schnittstelle X3 deaktivieren. Ist ein Protokoll deaktiviert, werden Anfragen, welche über das deaktivierte Protokoll kommen, abgelehnt. MPI(PB) PG/OP-Protokoll - Protokoll zur PG/OP-Kommunikation über die MPI(PB)- Schnittstelle X3. MPI(PB) Routing - Routing-Anfragen über die MPI(PB)-Schnittstelle X3. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 94: Projekt Transferieren

    CPUs werden mit der MPI-Adresse 2 ausgeliefert. MPI-Programmierkabel Die MPI-Programmierkabel erhalten Sie in verschiedenen Varianten von Yaskawa. Die Kabel bieten einen RS232- bzw. USB-Anschluss für den PC und einen busfähigen RS485-Anschluss für die CPU. Aufgrund des RS485-Anschlusses dürfen Sie die MPI- Programmierkabel direkt auf einen an der RS485-Buchse schon gesteckten Stecker auf- stecken.
  • Seite 95 Mit "Zielsystem è Laden in Baugruppe" können Sie Ihr Projekt über MPI in die CPU übertragen und mit "Zielsystem è RAM nach ROM kopieren" auf einer Spei- cherkarte sichern, falls diese gesteckt ist. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 96: Vorgehensweise Transfer Über Profibus-Schnittstelle

    Für den Transfer verbinden Sie, wenn nicht schon geschehen, die entsprechende Ethernet-Buchse mit Ihrem Ethernet. Öffnen Sie Ihr Projekt im Siemens SIMATIC Manager. Stellen Sie über "Extras è PG/PC-Schnittstelle" den Zugriffsweg "TCP/IP ® Netz- werkkarte .." ein. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 97: Transfer Über Speicherkarte

    Das Blinken der SD-LED der CPU kennzeichnet den Übertragungsvorgang. Bitte beachten Sie, dass Ihr Anwenderspeicher ausreichend Speicherplatz für Ihr Anwenderprogramm bietet, ansonsten wird Ihr Anwenderprogramm unvoll- ständig geladen und die SF-LED leuchtet. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 98: Zugriff Auf Den Webserver

    Es wird vorausgesetzt, dass zwischen dem PC mit Web-Browser und der CPU eine Verbindung über den Ethernet-PG/OP-Kanal besteht. Dies können Sie testen über Ping auf die IP-Adresse des Ethernet-PG/OP- Kanals. 4.11.1.1 Webseite bei angewählter CPU Reiter: "Info" HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 99 PROFINET Port Address 8190 PROFINET-Schnittstelle Card Information Speicherkarte Type Informationen zur Speicherkarte Manufacturer ID Application ID 16720 Card Name AF SD Card Revision Card S/N 79C74010 Manufacture Month Manufacture Year 2013 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 100 Verbindungsstatus und Geschwindigkeit Link Mode X5 100 Mbps - Full Duplex CP Network Information (Accor- PROFINET-IO-Controller ding To Project Settings) Device Name Name IP Address 0.0.0.0 Adressangaben Subnet Mask 0.0.0.0 Gateway Address 0.0.0.0 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 101 Ab der CPU Firmware-Version V2.6.0 werden hier Informationen zur Zugriffeinstellung ausgegeben. Im Auslieferungszustand gibt es keine Einschränkungen. Den Zugriff auf Schnittstellen, Ports und über Protokolle können Sie über die Parametrierung vorgeben. Ä Kap. 4.9 "Einstellung produktspezifische CPU-Parameter" Seite 85 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 102 Per default ist das OPC UA-Protokoll aktiviert. – no: Das OPC UA-Protokoll ist deaktiviert. Mittels des Parameters "OPC UA" in den "Zugriffseinstellungen" können Sie das OPC UA-Protokoll deaktivieren bzw. aktivieren. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 103 Erstellung eines "WebVisu" -Projekts ist ausschließlich mit dem SPEED7 Studio ab Ä Kap. 6 "Einsatz WebVisu - Web-Visualisierung" Seite 156 V1.7.0 möglich. Damit Ihre CPU ein WebVisu-Projekt verarbeiten kann, müssen Sie die Ä Kap. 6.2 "WebVisu-Funktionalität WebVisu-Funktionalität aktivieren. aktivieren" Seite 159 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 104: Bedeutung

    WebVisu nicht aktiviert, Speicherkarte ist nicht gesteckt webvisu is disabled by the user WebVisu wurde durch den Anwender gesperrt no webvisu project file found Kein WebVisu-Projekt vorhanden HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 105 Im aktivierten Zustand wird die zusätzliche Kommunikation über die gespiegelte Schnitt- the Mirror Port stelle (Mirror Port) unterbunden. Save Mit Save werden die Einstellung übernommen und aktiviert. Mit dem nächsten Power- Cycle wird Port Mirroring automatisch deaktiviert. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 106: Geräte-Webseite Ethernet-Cp

    Die IP-Adresse können Sie mit einem Web-Browser aufrufen. Es wird vorausgesetzt, dass zwischen dem PC mit Web-Browser und dem Ethernet-CP eine Verbindung über die Ethernet-Schnittstelle besteht. Dies können Sie testen über Ping auf die IP-Adresse des Ethernet-CP. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 107 Vendor ID 0x022B Angaben für den Support Device ID 0x0101 MX-File MX000335.002 Semi-Product-Number 5836D-V10 Rack Slot Number Boot Loader Information Ethernet-CP Firmware Name Bx000644 Angaben für den Support Firmware Version V125 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 108 Total number of Rx errors Number Tx bytes sent 11983 Number Tx frames sent Number Tx underrun errors Number Tx collision errors Total Number of Tx errors Reiter: "IP" Hier werden IP-Adress-Daten Ihres Ethernet-CP ausgegeben. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 109 Per default ist das OPC UA-Protokoll aktiviert. – no: Das OPC UA-Protokoll ist deaktiviert. Mittels des Parameters "OPC UA" in den "Zugriffseinstellungen" können Sie das OPC UA-Protokoll deaktivieren bzw. aktivieren. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 110 Die Erstellung eines "WebVisu" -Projekts für den CP ist ausschließlich mit dem SPEED7 Studio ab V1.7.0 möglich. Damit Ihre CPU ein WebVisu-Projekt verarbeiten kann, müssen Sie die Ä Kap. 6.2 "WebVisu-Funktionalität WebVisu-Funktionalität aktivieren. aktivieren" Seite 159 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 111 Noch freier Speicher für das WebVisu-Projekt. – used: Größe des aktuellen WebVisu-Projekts. – max.: Maximal verfügbarer Speicherplatz für ein WebVisu-Projekt. Link Im Status "running" werden hier die Links für den Zugriff auf Ihre WebVisu aufgelistet. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 112: Betriebszustände

    Das Anwenderprogramm im OB 1 wird zyklisch bearbeitet, wobei zusätzlich alarmge- steuert weitere Programmteile eingeschachtelt werden können. Alle im Programm gestarteten Zeiten und Zähler laufen und das Prozessabbild wird zyklisch aktualisiert. Das BASP wird deaktiviert, d.h. alle Ausgänge sind freigegeben. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 113: Voraussetzung

    Der Einsatz von Haltepunkten ist immer möglich. Eine Umschaltung in die Betriebsart Testbetrieb ist nicht erforderlich. Sobald Sie mehr als 2 Haltepunkte gesetzt haben, ist eine Einzelschritt- bearbeitung nicht mehr möglich. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 114: Funktionssicherheit

    Werte zur Verfügung gestellt. allgemein Es erfolgt ein zyklischer Programmablauf: PAE lesen ® OB 1 ® PAA schreiben. PAE = Prozessabbild der Eingänge PAA = Prozessabbild der Ausgänge HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 115: Urlöschen

    Das Rücksetzen auf Werkseinstellung löscht das interne RAM der CPU vollständig und stellung bringt diese zurück in den Auslieferungszustand. Bitte beachten Sie, dass hierbei auch die MPI-Adresse defaultmäßig auf 2 zurückgestellt wird! Ä Kap. 4.15 "Rücksetzen auf Werkseinstellung" Seite 120 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 116: Firmwareupdate

    Einsatz CPU 017-CEFPR00 Firmwareupdate 4.14 Firmwareupdate Übersicht Die aktuellsten Firmwarestände finden Sie im "Download Center" von www.yaskawa.eu.com unter "Firmware 017-CEFPR00" . Für das Firmwareupdate haben Sie folgende Möglichkeiten: Firmwareupdate online - ab FW V2.6.0 Ä Kap. 4.14.1 "Firmwareupdate online" Seite 117 –...
  • Seite 117: Firmwareupdate Online

    Aktuelle Firmware auf Die aktuellsten Firmwarestände finden Sie im "Download Center" von www.yaskawa.eu.com www.yaskawa.eu.com unter "Firmware 017-CEFPR00" Beispielsweise ist für den Firm- wareupdate der CPU 017-CEFPR00 und ihrer Komponenten für den Ausgabestand 02 folgende Datei erforderlich: CPU 017PN, Ausgabestand 02: Pb000330.pkb VORSICHT! Beim Aufspielen einer neuen Firmware ist äußerste Vorsicht geboten.
  • Seite 118: Firmwareupdate Mittels Speicherkarte

    Firmware laden und auf Gehen Sie in das "Download Center" von www.yaskawa.eu.com. Speicherkarte übertragen Laden Sie unter "Firmware 017-CEFPR00" die entsprechende zip-Datei für Ihre CPU auf Ihren PC. Entpacken Sie die zip-Datei und kopieren Sie die extrahierte pkb-Datei auf Ihre Speicherkarte.
  • Seite 119 Schalten Sie die Spannungsversorgung aus und wieder ein. ð Nach dem Hochlauf ist die CPU mit der neuen Firmware betriebsbereit. Den aktuellen Firmwarestand können Sie über die Webseite der CPU ermitteln. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 120: Rücksetzen Auf Werkseinstellung

    Werkseinstellung wird nur dann ausgeführt, wenn die ST-LED genau 6 Mal geleuchtet hat. Der Rücksetzvorgang ist beendet, wenn die LEDs PW, ST, SF, FC und MC leuchten. Schalten Sie die Spannungsversorgung aus und wieder ein. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 121: Einsatz Speichermedien - Vsd, Vsc

    (FSCs). Hier haben Sie die Möglichkeit Ihren Arbeitsspeicher entsprechend zu erweitern bzw. Feldbusanschaltungen zu aktivieren. Die aktuell aktivierten Funktionalitäten können Ä Kap. 4.11 "Zugriff auf den Webserver" Sie sich über die Webseite anzeigen lassen. Seite 98 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 122 Befehle werden ausgeführt. Mit den Bausteinen FC/SFC 208 ... FC/SFC 215 und FC/SFC 195 haben Sie die Möglichkeit den Speicherkarten-Zugriff in Ihr Anwenderprogramm einzubinden. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch "SPEED7 Operationsliste". HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 123: Erweiterter Know-How-Schutz

    Geschützte Bausteine können nur dann vom PG dauerhaft überschrieben werden, wenn diese zuvor aus der protect.wld gelöscht wurden. Durch Übertragen einer leeren protect.wld von der Speicherkarte können Sie in der CPU alle geschützten Bau- steine löschen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 124: Cmd - Autobefehle

    Sie dies als Parameter mitliefern. Ansonsten wird kein Projekt geschrieben. Beispiel: SAVE_PROJECT passwort. FACTORY_RESET Führt "Rücksetzen auf Werkseinstellung" durch. 0xE807 DIAGBUF Speichert den Diagnosebuffer der CPU als Datei "diagbuff.txt" 0xE80B auf der Speicherkarte. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 125 Urlöschen und Nachladen von "proj2.wld" (0xE805) WAIT1SECOND Wartet ca. 1 Sekunde (0xE803) WAIT1SECOND Wartet ca. 1 Sekunde (0xE803) IP-Parameter (0xE80E) SET_NETWORK 172.16.129.210,255.255.224.0,172.16.129.210 WAIT1SECOND Wartet ca. 1 Sekunde (0xE803) WAIT1SECOND Wartet ca. 1 Sekunde (0xE803) HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 126: Mit Testfunktionen Variablen Steuern Und Beobachten

    Statusanzeige eines Bausteins während dieser Pro- grammbearbeitung nur der Wert 0 angezeigt wird für: das Verknüpfungsergebnis VKE Status / AKKU 1 AKKU 2 Zustandsbyte absolute Speicheradresse SAZ. Hinter SAZ erscheint dann ein "?". HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 127: Diagnose-Einträge

    Inhalt des Diagnosepuffers auf der Speicherkarte speichern. - Autobefehle" Seite 124 Für die Diagnose ist der Betriebszustand der CPU irrelevant. Es können maximal 100 Diagnoseeinträge in der CPU gespeichert werden. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 128: Einsatz Opc Ua

    V1.8.6 möglich. Da ein OPC UA-Projekt nur von Speicherkarte ablauffähig ist, muss in der CPU eine VIPA-Speicherkarte (VSD, VSC) von Yaskawa gesteckt sein. Bitte beachten Sie, dass Ä Kap. 4.16 "Einsatz Sie immer eine zu ihrer CPU passende VSC-Karte verwenden.
  • Seite 129: Grundlagen Opc Ua

    Lösung mit eigener Semantik erforderlich wie OPC DA, OPC HDA, OPC A&E usw. Gesonderter und komplexer Aufwand für Sicherheitseinstellungen erforderlich. Für OPC ist eine komplexe DCOM-Konfiguration erforderlich. OPC macht gesonderte komplexe Firewall-Einstellungen erforderlich. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 130 Beispiel: OPC UA-Client ruft Status eines Eingangs in der CPU ab. Publisher/Subscriber – Ein Publisher sendet an unbekannte Subscriber (Clients) ohne eine feste Verbin- dung. – Beispiel: Sensoren senden Daten in die Cloud. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 131: Informationsmodellierung

    Dienste für den Client zum Erzeugen und Verwalten einer Session. NodeManagement Service Set – Dienste zum Erzeugen und Löschen von Knoten und Referenzen. View Service Set – Dienste für den Client zum Navigieren im Adressraum oder im View. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 132 Wenn Sie die Abtast- und Sendeintervalle (Sampling Interval, Publishing Interval) zu kurz einstellen, kann dies eine zu hohe Netzlast verursachen. Wählen Sie immer Intervalle, welche für Ihre Anwendung noch ausrei- chend sind. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 133: Opc Ua-Datentypen Und Deren Konvertierung

    à à TIME TIME Int32 DATE DATE UInt16 TIME_OF_DAY (TOD) TIME_OF_DAY UInt32 CHAR CHAR Byte COUNTER COUNTER UInt16 (Only valid values) TIMER TIMER UInt16 (Only valid values) STRING STRING String Byte[8] HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 134: Integriertes Sicherheitskonzept

    Umfeld herausgegeben. Die Richtlinie finden Sie unter www.vdi.de. Die PROFIBUS & PROFINET International (PI) unterstützt Sie im Aufbau von Sicherheits- Standards mit einer "PROFINET Security Guideline". Näheres hierzu finden Sie auf den entsprechenden Web-Seiten im Internet wie z.B. www.profibus.com HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 135 – Zur Vermeidung von Manipulationen werden Zertifikate signiert. – Innerhalb des OPC UA Configurator haben Sie die Möglichkeit über die "Servereinstellungen" Zertifikate zu importieren bzw. selbst erstellen und zu sig- nieren. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 136: Verschlüsseln

    OPC UA verwendet private und öffentliche Schlüssel für den Aufbau gesicherter Ver- bindungen (Secure Channels) zwischen Client und Server. Sobald eine gesicherte Verbindung aufgebaut ist, generieren Client und Server einen gemeinsamen privaten Schlüssel zum Signieren und Verschlüsseln von Nachrichten. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 137: Opc Ua-Funktionalität Aktivieren

    Einschränkungen. Bitte beachten Sie, dass der Einsatz eines OPC UA-Projekts, abhängig vom Umfang des OPC UA-Projekts und des SPS-Pro- jekts, die Performance und somit die Reaktionszeit Ihrer Appli- kation beeinflussen kann. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 138: Einsatz Im Speed7 Studio

    Zum Betrieb von SPEED7 Studio sind weitere Komponenten erforderlich. Wenn die folgenden Programme nicht bereits auf Ihrem PC vorhanden sind, werden sie auto- matisch installiert: Microsoft .NET Framework 4.52 © Microsoft SQL Server 2014 SP1 WinPcap HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 139 Sie können eine 30-Tage-Demoversion nutzen oder eine Lizenz aktivieren. Um SPEED7 Studio ohne Einschränkungen verwenden zu können, benötigen Sie eine Lizenz, die Sie von Ihrer Landesvertretung von Yaskawa erhalten. Wenn der PC, auf dem Sie SPEED7 Studio verwenden möchten, mit dem Internet verbunden ist, können Sie die Lizenz online aktivieren.
  • Seite 140: Schritte Der Opc Ua-Konfiguration

    Bitte beachten Sie, dass ausschließlich die Objekte der Spra- chen KOP, FUP und AWL in den OPC UA Configurator über- nommen werden können. Konfigurieren Sie den OPC UA-Server und die Daten für die OPC UA-Kommunika- tion. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 141: Einsatz Im Siemens Tia Portal

    Zum Betrieb von SPEED7 Studio sind weitere Komponenten erforderlich. Wenn die folgenden Programme nicht bereits auf Ihrem PC vorhanden sind, werden sie auto- matisch installiert: Microsoft .NET Framework 4.52 © Microsoft SQL Server 2014 SP1 WinPcap HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 142 Sie können eine 30-Tage-Demoversion nutzen oder eine Lizenz aktivieren. Um SPEED7 Studio ohne Einschränkungen verwenden zu können, benötigen Sie eine Lizenz, die Sie von Ihrer Landesvertretung von Yaskawa erhalten. Wenn der PC, auf dem Sie SPEED7 Studio verwenden möchten, mit dem Internet verbunden ist, können Sie die Lizenz online aktivieren.
  • Seite 143: Schritte Der Opc Ua-Konfiguration

    ð Ein Dialogfenster öffnet sich. Wählen Sie darin "OPC UA Configurator" und kli- cken Sie auf [Start]. Ignorieren Sie die Abfrage "Schnittstelle einstellen" mit [OK] ð Der OPC UA Configurator wird gestartet. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 144 Nach einem Power-Cycle oder dem Laden einer Hardware-Konfiguration bleiben die Einstellungen erhalten. Beim Rücksetzen auf Werkseinstel- lung oder Urlöschen wird das OPC UA-Projekt auf den Defaultwert "frei- gegeben" gesetzt. Ä Kap. 4.18 "CMD - Autobefehle" Seite 124 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 145: Einsatz Opc Ua Configurator

    OPC UA-Konfiguration übersetzen (kompilieren) OPC UA-Konfiguration in die Steuerung übertragen Projektbaum Über den Projektbaum haben Sie Zugriff auf die "Geräteeigenschaften" und auf folgende Bereiche der "OPC UA-Konfiguration" : Servereinstellung Datenzugriff Benutzerverwaltung HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 146: Arbeitsbereich

    Die Objekte im Projektbaum sind in einer Baumstruktur angeordnet. Sie können Objekte ein- oder ausblenden: Alle Objekte ausblenden ("Projekt è Projektbaum reduzieren") Alle Objekte einblenden ("Projekt è Projektbaum erweitern") Untergeordnete Objekte verbergen/Ordner schließen Untergeordnete Objekte anzeigen/Ordner öffnen HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 147: Geräteeigenschaften

    - Firmware-Version der CPU "Name" - Gerätename: Dieser Name wird im Projektbaum angezeigt. "Autor" - Name des Bearbeiters, der das Gerät angelegt hat "Kommentar" - Beliebiger Kommentar, z.B. Anmerkung oder Erklärung HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 148: Kommunikationseinstellungen

    Auswahlfeld "IP-Adresse" angezeigt. Wählen Sie bei Bedarf eine andere IP- Adresse aus. "CPU-Schnittstelle" : Wählen Sie aus der Liste die gewünschte Schnittstelle der Steuerung. ð Da die IP-Adresse aus dem Projekt übernommen wird, wird diese unter dem Eingabefeld angezeigt. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 149: Konfiguration Erstellen

    Um die beiden Konfigurationen für CP und CPU zu tauschen, klicken Sie auf die Schalt- fläche Sie können maximal zwei OPC UA-Konfigurationen erstellen. Server entfernen Klicken Sie im Projektbaum mit der rechten Maustaste auf die OPC UA-Konfigura- tion und wählen Sie "OPC UA-Server entfernen". HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 150: Servereinstellungen - Verbindung

    RSA-15, (Option zulassen mit "Veraltete Sicherheitsrichtlinie erlauben" siehe oben). "Basic256" – Gesicherter Datenverkehr, 256-Bit Basic-Verschlüsselung (Option zulassen mit "Veraltete Sicherheitsrichtlinie erlauben" siehe oben). "Basic256Sha256" – Gesicherter Datenverkehr, 256-Bit Basic-Verschlüsselung mit Hash-Algorithmus SHA-256 (empfohlen). HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 151: Servereinstellungen - Zertifikat

    ð Das Dialogfenster "Neues Zertifikat erstellen" öffnet sich. Geben Sie die Daten für das Zertifikat ein und klicken sie auf "OK" . ð Das zuvor angezeigte Zertifikat wird durch das neue Zertifikat ersetzt. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 152: Zertifikat Importieren

    Sie "Alle Operandenbereiche" oder einzelne Operandenbereiche, die in der Ergebnistabelle angezeigt werden sollen. Um die Adressen eines Operandenbereichs einzugrenzen, geben Sie in den beiden benachbarten Feldern die Anfangs- und End-Byteadresse an, z.B. 0 bis 1000. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 153: Benutzerverwaltung

    Symbolleiste Neuen Benutzer hinzufügen: Eingabemodus für neuen Benutzer Benutzer entfernen: Löscht den markierten Benutzer Aktuellen Benutzer editieren: Eingabemodus für markierten Benutzer Eingabe speichern: Benutzereinstellungen speichern Eingabe abbrechen: Benutzereinstellungen ohne Speichern abbrechen HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 154: Rollenverwaltung

    Wählen Sie den Bereich "Rollenverwaltung" . Rollen konfigurieren Zur Zeit stehen die folgenden beiden Rollen zur Auswahl; weitere Rollen können zur Zeit nicht hinzugefügt werden: Operator: Schreib-und Leserechte Observer: Nur Leserechte HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 155: Ausgabe

    System SLIO Einsatz OPC UA Einsatz OPC UA Configurator > Ausgabe 5.7.9 Ausgabe Im Fenster "Ausgabe" werden Informationen zu ausgeführten Aktivitäten und Hintergrun- doperationen angezeigt. (1) Alle Meldungen im Ausgabefenster löschen HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 156: Einsatz Webvisu - Web-Visualisierung

    CPU gezeigt werden. Bitte beachten Sie, dass Softwareänderungen nicht immer berück- sichtigt werden können und es so zu Abweichungen zur Beschreibung kommen kann. Nähere Informationen zum SPEED7 Studio und zum Einsatz des Web- Visu-Editors finden Sie in der zugehörigen Online-Hilfe. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 157: Arbeitsumgebung

    Starten Sie das SPEED7 Studio mit Ihrem Projekt für die CPU, für die ein WebVisu- Projekt erstellt werden soll. Fügen Sie, wenn nicht schon geschehen, eine CPU hinzu, indem Sie auf "Neues Gerät hinzufügen" klicken. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 158 IP-Adresse der CPU und Port 8080. Ursprungspfad des verwendeten Zertifikats – Hier können Sie ein Sicherheitszertifikat hochladen. – Es werden ausschließlich Sicherheitszertifikate im PEM-Format unterstützt. – Die Datei muss das Zertifikat und den privaten Schlüssel enthalten. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 159: Webvisu-Funktionalität Aktivieren

    Aktivieren Sie, wenn nicht schon geschehen, die WebVisu-Funktionalität. Ä Kap. 6.2 "WebVisu-Funktionalität aktivieren" Seite 159 Projektieren Sie Ihre CPU und führen Sie eine Hardware-Konfiguration durch. Projektieren Sie Ihr WebVisu-Projekt. Speichern und übersetzen Sie Ihr Projekt. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 160: Zugriff Auf Die Webvisu

    Rechenleistung der CPU und damit auf die Reaktionszeit des Gesamtsystems auswirken kann! 6.4.1 Status der WebVisu Auf der Geräte-Webseite erhalten unter "WebVisu" über "Status" den Status Ihres Web- Ä Kap. 4.11.1.1.2 "Reiter: "WebVisu" " Seite 103 Visu-Projekts. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 161: Einsatz Ptp-Kommunikation

    Kommuni- kation FC/SFC Beschreibung FC/SFC 216 SER_CFG RS485 Parametrieren FC/SFC 217 SER_SND RS485 Senden FC/SFC 218 SER_RCV RS485 Empfangen Näheres zum Einsatz dieser Bausteine finden Sie im Handbuch "SPEED7 Operationsliste". HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 162: Prinzip Der Datenübertragung

    Rückgabewert geliefert, der unter anderem auch aktuelle Informationen über die Quit- tierung der Gegenseite beinhaltet. Zusätzlich ist bei USS und Modbus nach einem SER_SND das Quittungstelegramm durch Aufruf des FC/SFC 218 SER_RCV auszulesen. Programm Protokoll FIFO-Puffer Schnittstelle HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 163: Einsatz Der Rs485-Schnittstelle Für Ptp

    Logische Zustände als Spannungsdifferenz zwischen 2 verdrillten Adern Serielle Busverbindung in Zweidrahttechnik im Halbduplex-Verfahren Datenübertragung bis 500m Entfernung Datenübertragungsrate bis 115,2kBit/s RS485 9polige SubD-Buchse RS485 n.c. M24V RxD/TxD-P (Leitung B) P24V RxD/TxD-N (Leitung A) n.c. Anschluss RS485-Schnittstelle Peripherie HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 164: Parametrierung

    SER_SND das Quittungstelegramm auslesen. Näheres zum Einsatz dieser Bausteine finden Sie im Handbuch "SPEED7 Operationsliste". 7.6 Protokolle und Prozeduren Übersicht Die CPU unterstützt folgende Protokolle und Prozeduren: ASCII-Übertragung STX/ETX 3964R Modbus HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 165 (1 Start, 2 Ende bzw. 2 Start, 1 Ende oder andere Kombinationen). Für nicht verwendete Start- und Endezeichen muss in der Hardware- Konfiguration FFh eingetragen werden. Telegrammaufbau: HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 166 Das USS-Protokoll ermöglich durch Vorgabe einer fixen Telegramm- länge einen zeitzyklischen Telegrammverkehr. Folgende Merkmale zeichnen das USS-Protokoll aus: Mehrpunktfähige Kopplung Master-Slave Zugriffsverfahren Single-Master-System Maximal 32 Teilnehmer Einfacher, sicherer Telegrammrahmen HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 167 Das Protokoll Modbus ist ein Kommunikationsprotokoll, das eine hierarchische Struktur mit einem Master und mehreren Slaves festlegt. Physikalisch arbeitet Modbus über eine serielle Halbduplex-Verbindung. Es treten keine Buskonflikte auf, da der Master immer nur mit einem Slave kommunizieren kann. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 168: Unterstützte Modbus-Protokolle

    RTU-Modus: Jedes Byte wird als ein Zeichen übertragen. Hierdurch haben Sie einen höheren Datendurchsatz als im ASCII-Modus. Anstelle von Anfang- und Ende-Zei- chen wird eine Zeitüberwachung eingesetzt. Unterstützte Modbus-Pro- Die RS485-Schnittstelle unterstützt folgende Modbus-Protokolle: tokolle Modbus RTU Master Modbus ASCII Master HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 169: Modbus - Funktionscodes

    Zugriff über Funktions-Code 03h, 06h, 10h Eine Beschreibung der Funktions-Codes finden Sie auf den Folgeseiten. Übersicht Mit folgenden Funktionscodes können Sie von einem Modbus-Master auf einen Slave zugreifen. Die Beschreibung erfolgt immer aus Sicht des Masters: HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 170: Beschreibung

    Telegramm angehängt. Sie werden nicht im Datenbaustein angezeigt. Read n Bits 01h, 02h Code 01h: n Bit lesen von Master-Ausgabe-Bereich 0x Code 02h: n Bit lesen von Master-Eingabe-Bereich 1x HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 171 Prüfsumme CRC/LRC 1Byte 1Byte 1Wort 1Wort 1Wort Antworttelegramm Slave-Adresse Funktions- Anzahl der Daten 1. Wort Daten 2. Wort Prüfsumme Code gelesenen CRC/LRC Bytes 1Byte 1Byte 1Byte 1Wort 1Wort 1Wort max. 125Worte HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 172 Code 06h: 1 Wort schreiben in Master-Ausgabe-Bereich 4x Kommandotelegramm Slave-Adresse Funktions-Code Adresse Wort Wert Wort Prüfsumme CRC/LRC 1Byte 1Byte 1Wort 1Wort 1Wort Antworttelegramm Slave-Adresse Funktions-Code Adresse Wort Wert Wort Prüfsumme CRC/LRC 1Byte 1Byte 1Wort 1Wort 1Wort HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 173 Bytes Wort Wort CRC/LRC 1Byte 1Byte 1Wort 1Wort 1Byte 1Wort 1Wort 1Wort 1Wort max. 125Worte Antworttelegramm Slave-Adresse Funktions-Code Adresse 1. Wort Anzahl der Worte Prüfsumme CRC/LRC 1Byte 1Byte 1Wort 1Wort 1Wort HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 174: Optional: Einsatz Profibus-Kommunikation

    Inbetriebnahme, Routing" zu aktivieren. Die Aktivierung wirkt sich wie folgt aus: Die PROFIBUS-Schnittstelle wird zum "aktiven" PROFIBUS-Teilnehmer, d.h. sie ist am Token-Umlauf beteiligt. Sie haben über diese Schnittstelle PG/OP-Funktionalität (Programmieren, Statusab- frage, Steuern, Testen). HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 175: Schnelleinstieg

    Mit der Aktivierung der Bus-Funktionalität "PROFIBUS DP-Master" mittels VSC wird auch die Bus-Funktionalität "PROFIBUS DP-Slave" freigeschaltet. Transfer des Gesamtprojekts in die CPU Mit dem Siemens SIMATIC Manager ist die CPU 017-CEFPR00 als CPU 317-2PN/DP (6ES7 317-2EK14-0AB0 V3.2) zu projektieren! Über das Submodul X1 (MPI/DP) projektieren und vernetzen Sie den integrierten PROFIBUS-DP-Master (X3).
  • Seite 176: Hardware-Konfiguration - Cpu

    Fügen Sie aus dem Hardware-Katalog eine Profilschiene ein. Platzieren Sie auf "Slot" -Nummer 2 die CPU 317-2PN/DP (6ES7 317-2EK14-0AB0 V3.2). Über das Submodul X1 (MPI/DP) projektieren und vernetzen Sie den integrierten PRO- FIBUS-DP-Master (X3). HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 177: Einsatz Als Profibus-Dp-Master

    Binden Sie in der gesteckten Reihenfolge die Module Ihres DP-Slave-Systems ein und vergeben Sie die Adressen, die von den Modulen zu verwenden sind. Parametrieren Sie die Module gegebenenfalls. Speichern, übersetzen und transferieren Sie Ihr Projekt. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 178: Einsatz Als Profibus-Dp-Slave

    Bezeichnen Sie die Station als "...DP-Master". Binden Sie gemäß Ihrem Hardwareaufbau Ihre Module ein. Öffnen Sie den Eigenschaften-Dialog der DP-Schnittstelle der CPU, indem Sie auf "MPI/DP" doppelklicken. Stellen Sie unter Schnittstelle: Typ "PROFIBUS" ein. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 179 Ordnen Sie durch Doppelklick auf die entsprechende Konfigurationszeile den Slave-Ausgabe-Daten den entsprechenden Eingabe-Adressbereich und den Slave- Eingabe-Daten den entsprechenden Ausgabe-Adressbereich in der Master-CPU Speichern, Übersetzen und Transferieren Sie Ihr Projekt in die CPU. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 180: Diagnosefunktionen

    Länge und Code gerätebezogene Diagnose Byte 7 Gerätebezogene Diagnosemeldungen Byte 8... reserviert Byte 10 Byte 11 ... Byte 15 Anwenderspezifische Diagnosedaten werden im CPU-Peripherieadressbereich eingeblendet und können bearbeitet und an den Master gesendet werden. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 181 Bit 5: Sync-Kommando erhalten Bit 6: reserviert Bit 7: fest auf 0 Bit 0 ... Bit 6: reserviert Bit 7: Diagnosedaten Überlauf Masteradresse nach Parametrierung Identnummer High Byte Identnummer Low Byte HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 182 Bit 1: Diagnose löschen – 0: Diagnose löschen ungültig – 1: Diagnose löschen gültig Bit 2 ... Bit 7: reserviert 1 ... 5 Anwenderspezifische Diagnosedaten entspricht Byte 11 ... 15 der gerätebezogenen Diagnose HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 183: Profibus-Aufbaurichtlinien

    Einfluss auf Stationen, die bereits in Betrieb sind. Es wird automatisch erkannt, ob ein Teilnehmer ausgefallen oder neu am Netz ist. Busverbindung In der nachfolgenden Abbildung sind die Abschlusswiderstände der jeweiligen Anfangs- und Endstation stilisiert dargestellt. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 184 EasyConn Busanschluss- stecker In PROFIBUS werden alle Teilnehmer parallel verdrahtet. Hierzu ist das Buskabel durch- zuschleifen. Unter der Best.-Nr. 972-0DP10 erhalten Sie von Yaskawa den Stecker "EasyConn". Dies ist ein Busanschlussstecker mit zuschaltbarem Abschlusswiderstand und integrierter Busdiagnose. Maße in mm 0°...
  • Seite 185: Inbetriebnahme Und Anlaufverhalten

    Den grünen Draht immer an A, den roten immer an B anschließen! 8.8 Inbetriebnahme und Anlaufverhalten Anlauf im Auslieferungs- Im Auslieferungszustand ist die CPU urgelöscht. Nach Netz EIN ist der PROFIBUS-Teil zustand deaktiviert und die LEDs des PROFIBUS-Teils sind ausgeschaltet. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 186: Slave-Projektierung

    Der Master sendet das Global Control Kommando "Operate". Die DP-Slaves akti- vieren daraufhin ihre Ausgänge. Alle angebundenen Slaves bekommen zyklisch ein Ausgangstelegramm mit aktuellen Ausgabedaten gesendet. Die Eingabe-Daten der DP-Slaves werden zyklisch im Eingabe-Bereich der CPU abgelegt. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 187: Einsatz Ethernet-Kommunikation - Produktiv

    Starten zwei Teilnehmer gleichzeitig eine Sendung, so erkennen sie dies, stellen die Sendung ein und starten nach einer Zufallszeit erneut. Durch Einsatz von Switches wird eine kollisionsfreie Kommunikation zwischen den Teilnehmern gewährleistet. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 188: Grundlagen - Iso/Osi-Schichtenmodell

    IP basiert auf Schicht 3. Eine weitere Aufgabe der Schicht 3 besteht in der priori- sierten Übertragung von Daten und die Fehlerbehandlung von Datenpaketen. IP (Internet Protokoll) basiert auf Schicht 3. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 189 Nachrichten-, Datenbank- und Anwendungs-Service als auch die zugehörigen Regeln gehören in den Aufgabenbereich dieser Schicht. Diese Schicht setzt sich aus einer Reihe von Protokollen zusammen, die entsprechend den wachsenden Anforderungen der Benutzer ständig erweitert werden. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 190: Grundlagen - Begriffe

    Telegramme und leitet diese kollisionsfrei direkt an die Zielstationen weiter, die am Switch angeschlossen sind. Ein Switch sorgt für die Optimierung der Bandbreite in jedem einzeln angeschlossenen Segment eines Netzes. Switches ermöglichen exklusiv nach Bedarf wechselnde Verbindungen zwischen angeschlossenen Segmenten eines Netzes. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 191: Grundlagen - Protokolle

    Die Quittierung der Datenübertragung erfolgt vom Partner auf Schicht 7 des ISO/OSI- Schichtenmodells. Zur Datenübertragung auf SPS-Seite sind für Siemens S7-Verbindungen die FB/SFB- Hantierungsbausteine zu verwenden. Näheres zum Einsatz dieser Bausteine finden Sie im Handbuch "SPEED7 Operationsliste". HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 192: Grundlagen - Ip-Adresse Und Subnetz

    Wertebereich: 000.000.000.000 bis 255.255.255.255 Net-ID, Host-ID Die Network-ID kennzeichnet ein Netz bzw. einen Netzbetreiber, der das Netz administ- riert. Über die Host-ID werden Netzverbindungen eines Teilnehmers (Hosts) zu diesem Netz gekennzeichnet. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 193 Netzwerk Klasse von IP bis IP Standard Subnetz- Maske 10.0.0.0 10.255.255.255 255.0.0.0 172.16.0.0 172.31.255.255 255.255.0.0 192.168.0.0 192.168.255.255 255.255.255.0 (Die Host-ID ist jeweils unterstrichen.) Reservierte Host-IDs Einige Host-IDs sind für spezielle Zwecke reserviert. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 194: Schnelleinstieg

    Siemens SIMATIC Manager. Ä Kap. 4.5 "Hardware-Konfiguration - CPU" Seite 72 Ethernet-PG/OP-Kanal Ä Kap. 4.7 "Hardware-Konfiguration - Ethernet-PG/OP-Kanal" Seite 76 PROFINET-CP Ä Kap. 10.3.2 "Inbetriebnahme und Urtaufe" Seite 209 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 195: Siemens S7-Verbindungen Projektieren

    Siemens "SIMATIC S5" oder "Andere Station" oder mit dem Objekt "In unbekanntem Projekt" projektiert sein. Sie können aber auch beim Anlegen einer Verbindung den Partnertyp "unspezifiziert" anwählen und die erforderlichen Remote-Parameter im Verbindungsdi- alog direkt angeben. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 196 Ihrer CPU befinden. Der PROFINET-IO-Controller der CPU ist über die Komponente PN-IO zu projektieren. Ethernet-PG/OP-Kanal: In der Hardware-Konfiguration ist der interne Ethernet- PG/OP-Kanal immer als externer CP zu projektieren. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 197 Projekt befinden. Verbindungs-Aufträge in ein unbekanntes Projekt sind über einen eindeutigen Verbindungs-Namen zu definieren, der für die Pro- jekte in beiden Stationen zu verwenden ist. Aufgrund dieser Zuordnung bleibt die Verbindung selbst unspezifiziert. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 198 Bei Siemens S7-Verbindungen müssen die verwendeten TSAPs kreuzweise überein- stimmen. Folgende Parameter definieren einen Verbindungsendpunkt: Station A Station B ferner TSAP à Siemens à lokaler TSAP S7-Verbindung lokaler TSAP ß ß ferner TSAP ID A ID B HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 199 Die Verbindungsressource ist Teil des TSAP der lokalen Station bzw. des Part- ners. Nicht jede Verbindungsressource ist für jeden Verbindungstyp verwendbar. Je nach Verbindungspartner und -Typ wird bei der Projektierung der Wertebereich eingeschränkt bzw. die Verbindungsressource fest vorgegeben. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 200: Offene Kommunikation Projektieren

    CPU und den entsprechenden CP eine Hardware-Konfiguration durchzuführen. Hardware-Konfiguration: Ä Kap. 4.5 "Hardware-Konfiguration - CPU" Seite 72 Ethernet-PG/OP-Kanal Ä Kap. 4.7 "Hardware-Konfiguration - Ethernet-PG/OP-Kanal" Seite 76 PROFINET-CP Ä Kap. 10.3.2 "Inbetriebnahme und Urtaufe" Seite 209 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 201 Verbindungsorientierte Protokolle werden eingesetzt, wenn es bei der Datenübertra- gung insbesondere auf Sicherheit ankommt. Die richtige Reihenfolge der empfangenen Pakete ist gewährleistet. Über eine physikalische Leitung können in der Regel mehrere logische Verbindungen bestehen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 202 Falls Sie die Länge der zu empfangenden Daten kleiner gewählt haben als die Länge der gesendeten Daten, kopiert der Empfangsbaustein keine Daten in den Empfangsdatenbereich, sondern liefert folgende Fehlerinformation: ERROR = 1, STATUS = 8088h. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 203: Ncm-Diagnose - Hilfe Zur Fehlersuche

    Im "Navigationsbereich" auf der linken Seite finden Sie die hierarchisch geordneten Diagnoseobjekte. Je nach CP haben Sie eine angepasste Objektstruktur im Navigati- onsbereich. Im "Informationsbereich" auf der rechten Seite finden Sie immer das Ergebnis der von Ihnen angewählten Navigationsfunktion im Navigationsbereich. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 204: Vorgehensweise Bei Der Diagnose

    Zustand des PROFINET-IO-Controllers ermitteln. Verbindungen überprüfen auf Besonderheiten wie: Verbindungszustand Empfangszustand Sendezustand Über "Diagnosepuffer" den Diagnosepuffer des PROFINET-IO-Controllers ein- sehen und entsprechend auswerten. Soweit erforderlich, Projektierung bzw. Programmierung ändern und Diagnose erneut starten. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 205: Einsatz Ethernet-Kommunikation - Profinet

    Bei der IRT-Kommunikation beginnt der Bus-Zyklus taktgenau, d.h. mit einer maximal zulässigen Abweichung und wird immer wieder synchronisiert. Hierdurch wird der zeitgesteuerte und taktsynchrone Transfer von Daten sichergestellt. Zur Synchronisation dienen hierbei Sync-Telegramme von einem Sync-Master im Netz. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 206 Installieren Sie diese GSDML-Datei in Ihrem Projektiertool. Nähere Hinweise zur Installation der GSDML-Datei finden Sie im Handbuch zu Ihrem Projektiertool. Aufbau und Inhalt der GSDML-Datei sind durch die Norm IEC 61158 festgelegt. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 207: Adressierung

    Alle über Switches verbundenen Geräte befinden sich in ein- und demselben Netz und können direkt miteinander kommunizieren. Ein Netz wird physikalisch durch einen Router begrenzt. Zur Kommunikation über Netzgrenzen müssen Sie Ihre Router so programmieren, dass diese die Kommunikation zulassen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 208: Einsatz Als Profinet-Io-Controller

    Vorgehensweise erfolgen: Inbetriebnahme und Urtaufe (Zuweisung von IP-Adress-Daten) Hardware-Konfiguration - CPU Projektierung PROFINET-IO-Controller Projektierung PROFINET-IO-Devices Mit dem Siemens SIMATIC Manager ist die CPU 017-CEFPR00 als CPU 317-2PN/DP (6ES7 317-2EK14-0AB0 V3.2) zu projektieren! HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 209: Inbetriebnahme Und Urtaufe

    Der PROFINET-IO-Controller ist online erreichbar, d.h. eine Urtaufe wurde durchge- führt. Die zuvor beschriebene Hardware-Konfiguration ist durchgeführt und der PROFINET- IO-Controller ist vernetzt. Der PROFINET-IO-Controller unterstützt eine maximale IO-Blockgröße von 512 Byte (konsistent). HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 210: Eigenschaften

    Konfigurationsfehler! Reiter: "I-Device" Diese Einstellungen sind für den Einsatz des PROFINET-IO-Controller als I-Device nicht Ä Kap. 10.4 "Einsatz als PROFINET I- erforderlich und sollten nicht geändert werden. Device" Seite 213 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 211 Port liegende Teilnehmer nicht mehr erfasst und können so vom Controller nicht erreicht werden. "Ende der Topologieerkennung" : Im aktiviertem Zustand unterstützt dieser Port keine Topologie-Erfassung, d.h. die LLDP-Telegramme werden nicht weiterge- leitet. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 212: Projektierung Profinet-Io-Device

    Sie die Adressen, die von den Modulen zu verwenden sind. Parametrieren Sie die Module gegebenenfalls. Ä Kap. 4.10 "Projekt trans- Speichern, übersetzen und transferieren Sie Ihr Projekt. ferieren" Seite 94 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 213: Einsatz Als Profinet I-Device

    Der PROFINET-IO-Controller unterstützt eine maximale IO-Blockgröße von 512 Byte (konsistent). Projektierung Die Projektierung des PROFINET-IO-Controllers als I-Device sollte nach folgender Vorge- hensweise erfolgen: Installation der GSDML-Dateien Projektierung als I-Device Projektierung im übergeordnetem IO-Controller HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 214: Installation Der Gsdml-Dateien

    Hiermit können Sie die Ein-/Ausgabe-Bereiche im I-Device der CPU projektieren. PN I-Device 017-CEFPR00 für übergeordnete CPU – Hiermit können Sie das I-Device 017-CEFPR00 an den übergeordneten IO-Controller anbinden. 10.4.3 Projektierung als I-Device Es wird vorausgesetzt, dass eine Hardwarekonfiguration der CPU vorhanden ist.
  • Seite 215 I-Device gesendet und im Eingabe-Adressraum der CPU eingeblendet werden. Ausgabe-Bereiche definieren Daten, die an den übergeordneten IO-Controller gesendet werden und im Ausgabe-Adressraum der CPU abzulegen sind. Speichern und übertragen Sie Ihr Projekt in die CPU. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 216: Projektierung Im Übergeordneten Io-Controller

    Netz projektiert sind. Hierbei dürfen die Gerätenamen nicht identisch sein. Indem Sie identische Namen verwenden und den Namen des I-Device mit "-x" erweitert, wird dies intern erkannt und ent- sprechend für das S7-Routing verwendet. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 217: Fehlerverhalten Und Alarme

    OB 85 aufgerufen, falls Meldungen von Prozessabbildtransferfeh- lern parametriert sind. Ä 81 Im I-Device wird für jeden Peripheriedirektzugriff auf einen Eingangstrans- ferbereich ein OB 122 ausgelöst. Hinweis: Auf Ausgangstransferbereiche kann weiterhin zugegriffen werden! HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 218 OB 83 noch nicht aufgerufen wurde. Ä 81 Im I-Device wird für jeden Peripheriedirektzugriff auf einen Eingangstrans- ferbereich ein OB 122 ausgelöst, solange bis der entsprechende OB 83 aufgerufen wurde. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 219: Prozessdatenbegleiter In Profinet-Telegrammen

    Bitte beachten Sie unter Berücksichtigung der Ethernet-Frame- Grenze von 1440Byte, dass die Prozessdatenbegleiter-Bytes in die Berechnung der Gesamtlänge mit einzubeziehen sind! – Der PROFINET-IO-Controller unterstützt eine maximale IO-Block- größe von 512 Byte (konsistent). HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 220 IN 256 Byte OUT 512 Byte OUT 256 Byte Summe Eingänge: Summe Ausgänge: Telegrammlänge Eingangsdaten zum Controller: 776Byte (768Byte Eingangsdaten + 8Byte zusätzlich) Telegrammlänge Ausgangsdaten zum Device: 776Byte (768Byte Ausgangsdaten + 8Byte zusätzlich) HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 221: Mrp

    Sie über den OB 82 "Nachbarschaftsänderung" informiert. Mit dem SFB 54 können Sie hierzu nähere Informationen abrufen. Der Einsatz von MRP in der Betriebsart I-Device ist nicht zulässig und wird bei der Konfiguration abgewiesen! HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 222: Topologie

    – Signallaufzeit: Sollte das Medium zwischen zwei Teilnehmern nicht einheit- lich sein, können Sie hier eine Signallaufzeit angeben. Aktuell wird dieser Parameter nicht ausgewertet. Schließen Sie den Eigenschafts-Dialog wieder mit [OK]. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 223: Gerätetausch Ohne Wechselmedium/Pg

    Austauschgerät vorbe- Für den Austausch muss sich das "Austauschgerät" im "Auslieferungszustand" befinden. reiten Sofern Sie das "Austauschgerät" nicht neu von Yaskawa erhalten haben, müssen Sie dieses nach folgender Vorgehensweise vorbereiten: Schließen Sie hierzu Ihr "Austauschgerät" lokal an Ihr PG an.
  • Seite 224: Inbetriebnahme Und Anlaufverhalten

    Befindet sich nach dem Hochlauf mindestens ein IO-Device noch nicht im zyklischen Datenaustausch, so blinkt die BF2-LED. Wenn alle IO-Devices im zyklischen Datenaustausch sind, geht die BF2-LED aus. Nach erfolgreichem Systemhochlauf ist das System bereit für die Kommunikation. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 225: Profinet Diagnose

    Ihres Systems. Hierbei werden fehlende bzw. fehlerhafte Komponenten mittels einer sym- bolischen Darstellung markiert. In der nachfolgender Abbildung wird z.B. signalisiert, dass das Device 3 projektiert aber nicht vorhanden ist und in Device 4 ein Fehler vorliegt. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 226: Diagnose Zur Laufzeit Im Anwenderprogramm

    OB 1 auf Diagnosedaten zugreifen. Der SFB 52 ist ein asynchron arbeitender SFB, d.h. die Bearbeitung erstreckt sich über mehrere SFB-Aufrufe. Näheres zum Einsatz dieses Bausteins finden Sie im Handbuch "SPEED7 Operationsliste". HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 227 NUMBIT Anzahl Diagnosebits pro Kanal NUMCH Anzahl Kanäle des Moduls CHERR Kanalfehler CH0ERR Kanalspezifischer Fehler CH1ERR…CH7ERR reserviert DIAG_US µs-Ticker Nähere Informationen zu den Diagnosedaten finden Sie im System SLIO Handbuch HB300_FM_050-1BA00. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 228: Diagnose Über Ob-Startinformationen

    OB 83 beim Ziehen bzw. Stecken eines Moduls an einem IO-Device OB 86 bei Ausfall bzw. Wiederkehr eines IO-Device Nähere Informationen zu den OBs und deren Startinformationen finden Sie in der Online-Hilfe zu ihrem Programmier-Tool und im Handbuch "SPEED7 Operationsliste". HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 229: Diagnose Über Die Status-Leds

    BS-LED: blinkt mit 1Hz – Ethernet-Schnittstellen-Parameter sind ungültig. BS-LED: blinkt mit 0,5Hz – Es wurde keine IP-Adresse vergeben. BS-LED: an – PROFINET ist konfiguriert mit gültigen Ethernet-Schnittstellen-Parametern, gül- tiger IP-Adresse und mindestens einem IO-Device. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 230 Gleichzeitiges Blinken mit der BF2-LED (4s an, 1s aus) zeigt an, dass die Konfi- guration ungültig ist. – Das abwechselnde Blinken mit der BF2-LED mit 4Hz zeigt an, dass ein Firmwa- reupdate des PROFINET-IO-Controllers durchgeführt wird. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 231: Profinet Systemgrenzen

    Eingabe-Bytes pro ms Anzahl Devices C Anzahl Eingabe-Bytes pro Device A Aktualisierungszeit pro Device Der PROFINET-IO-Controller besitzt folgende Systemgrenzen: Max. Anzahl Eingabe-Bytes pro ms: 800 Max. Anzahl Eingabe-Bytes pro Device: 768 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 232: Projektierung Im Speed7 Studio

    Sie können SPEED7 Studio auf einem PC mehrfach gleich- zeitig laufen lassen, um damit verschiedene Projekte zu bear- beiten. Sie können in den verschiedenen Instanzen vom SPEED7 Studio nicht das selbe Projekt öffnen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 233: Speed7 Studio - Arbeitsumgebung

    (1) Menüleiste (5) Arbeitsbereich (2) Symbolleiste (6) Ausgabebereich (3) CPU-Kontrollzentrum (7) Katalog/Eigenschaften (4) Projektbaum (8) Statuszeile Sie können weitere Fenster ein- und ausblenden sowie die Anordnung und Größen der Fenster anpassen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 234 Am linken Rand der Statuszeile wird die Versionsbezeichnung von SPEED7 Studio ange- zeigt. Am rechten Rand werden Fortschrittsanzeigen für Hintergrundoperationen und Sta- tusmeldungen ausgegeben. Solange keine Hintergrundoperationen ausgeführt werden, wird die zuletzt erzeugte Statusmeldung angezeigt. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 235: Projektbaum

    Alle Objekte einblenden ("Projekt è Projektbaum erweitern") Untergeordnete Objekte verbergen/Ordner schließen Untergeordnete Objekte anzeigen/Ordner öffnen Zustand der Objekte Symbole hinter einem Objekt im Projektbaum geben Hinweise auf den Zustand des erkennen Objekts. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 236: Katalog

    Die Objekte im Katalog sind in einer Baumstruktur angeordnet. Sie können die Objekte ausblenden ein- oder ausblenden: Alle Objekte ausblenden ("Projekt è Katalogbaum reduzieren") Alle Objekte einblenden ("Projekt è Katalogbaum erweitern") Untergeordnete Objekte ausblenden / Ordner schließen Untergeordnete Objekte einblenden / Ordner öffnen HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 237 Gewünschtes Objekt auswählen (linke Maustaste halten) Objekt ziehen Objekt an passender Stelle ablegen (Maustaste loslassen) Objekt wird hinzugefügt (7) Kataloginformationen Die Kataloginformationen zeigen detaillierte Angaben zum ausgewählten Objekt, z.B. Name, Hersteller, Version and Bestellinformationen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 238: Speed7 Studio - Hardware-Konfiguration - Cpu

    Ethernet-Schnittstelle keine IP-Adresse. – Damit Sie online auf diese zugreifen können, müssen Sie dieser mit- tels "Initialisierung" gültige IP-Adress-Daten zuordnen. – Nach der Initialisierung können Sie die IP-Adress-Daten in ihr Projekt übernehmen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 239 Die Zuweisung von IP-Adress-Daten erfolgt über die MAC-Adresse. Die IP-Adresse Ihres "Urtaufe" Ethernet PG/OP-Kanals für die Schnittstellen X1 und X5 finden Sie auf der Frontseite Ihrer CPU mit der Bezeichnung "MAC PG/OP: ...". X1 PG/OP X5 PG/OP MAC PG/OP: 00-20-D5-77-05-10 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 240 IP-Adress-Daten online erreichbar. Der Wert bleibt bestehen, solange dieser nicht neu zugewiesen, mit einer Hardware-Projektierung überschrieben oder Rücksetzen auf Werkseinstellung ausgeführt wird. Mit Klick auf "Einstellungen übernehmen" werden die IP-Adressdaten in das aktu- elle Projekt übernommen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 241: Speed7 Studio - Hardware-Konfiguration - I/O-Module

    Binden Sie in der "Gerätekonfiguration" ab Steckplatz 1 Ihre System SLIO Module in der gesteckten Reihenfolge ein. Gehen Sie hierzu in den Hardware-Katalog und ziehen Sie das entsprechende Modul auf die entsprechende Position in der Geräte- konfiguration. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 242: Parametrierung

    Ä Kap. 6 "Einsatz WebVisu - Web-Visualisierung" Seite 156 11.8 SPEED7 Studio - Projekt transferieren Übersicht Sie haben folgende Möglichkeiten für den Projekt-Transfer in die CPU: Transfer über MPI Transfer über Ethernet Transfer über Speicherkarte HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 243: Transfer Über Mpi

    CPUs werden mit der MPI-Adresse 2 ausgeliefert. MPI-Programmierkabel Die MPI-Programmierkabel erhalten Sie in verschiedenen Varianten von Yaskawa. Die Kabel bieten einen RS232- bzw. USB-Anschluss für den PC und einen busfähigen RS485-Anschluss für die CPU. Aufgrund des RS485-Anschlusses dürfen Sie die MPI- Programmierkabel direkt auf einen an der RS485-Buchse schon gesteckten Stecker auf- stecken.
  • Seite 244: Transfer Über Ethernet

    Ihrem Ethernet. Der Anschluss erfolgt über einen integrierten 2-fach Switch (X1, X5). Schalten Sie die Spannungsversorgung ihrer CPU ein und starten Sie das SPEED7 Studio mit Ihrem Projekt. Stellen Sie unter "Aktive PC-Schnittstelle" die "Ethernet-Schnittstelle" ein. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 245: Transfer Über Speicherkarte

    Unterverzeichnisse auf einer Speicherkarte befinden. Bitte beachten Sie, dass sich Ihre aktuelle Projektierung im Root-Verzeichnis befindet und einen der folgenden Datei- namen hat: S7PROG.WLD AUTOLOAD.WLD Starten Sie das SPEED7 Studio mit Ihrem Projekt. Klicken Sie im "Projektbaum" auf die CPU. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 246 Das Blinken der SD-LED der CPU kennzeichnet den Übertragungsvorgang. Bitte beachten Sie, dass Ihr Anwenderspeicher ausreichend Speicherplatz für Ihr Anwenderprogramm bietet, ansonsten wird Ihr Anwenderprogramm unvoll- ständig geladen und die SF-LED leuchtet. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 247: Projektierung Im Tia Portal

    Daraufhin wird das TIA Portal mit den zuletzt verwendeten Einstellungen geöffnet. TIA Portal beenden Mit dem Menüpunkt "Projekt è Beenden" können Sie aus der "Projektansicht" das TIA Portal beenden. Hierbei haben Sie die Möglichkeit durchgeführte Änderungen an Ihrem Projekt zu speichern. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 248: Arbeitsumgebung Des Tia Portals

    Projektbereich Geräteübersicht des Projekts bzw. Bereich für die Baustein-Programmierung Eigenschaften-Dialog eines Geräts (Parameter) bzw. Informationsbereich Hardware-Katalog und Tools "Task-Cards" zur Auswahl von Hardware-Katalog, Anweisungen und Bibliotheken Wechsel zwischen Portal- und Projektansicht HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 249: Tia Portal - Funktionseinschränkungen

    Backup und wählen Sie "Kontextmenü è Laden in Gerät". ð Die Backup-Daten werden online in die CPU übertragen. Keine Online-Bausteine Systembedingt werden Online-Bausteine von über "Erreichbare Teilnehmer " verbun- denen CPUs aktuell nicht aufgelistet. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 250: Tia Portal - Hardware-Konfiguration - Cpu

    Klicken Sie in der Projektnavigation auf "Neues Gerät hinzufügen" . Wählen Sie im Eingabedialog folgende CPU aus: SIMATIC S7-300 > CPU 317-2PN/DP (6ES7 317-2EK14-0AB0 V3.2) ð Die CPU wird mit einer Profilschiene eingefügt. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 251: Geräteübersicht

    Geben Sie unter "PROFINET" einen "PROFINET Gerätenamen" an. Der Geräte- name muss eindeutig am Ethernet-Subnetz sein. Bitte belassen Sie den "Sendetakt" unter "Erweiterte Einstellungen è Echtzeit-Einstellungen è IO-Kommunikation" bei 1ms, ansonsten führt diese zu einem Konfigurationsfehler! HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 252 SLIO System" auf die CPU auf Steckplatz 0. Daraufhin werden die Parameter des CPU- Teils im Eigenschaften-Dialog aufgeführt. Hier können Sie Ihre Parametereinstellungen vornehmen. Ä Kap. 4.9 "Einstellung produktspezifische CPU-Parameter" Seite 85 Ä Kap. 4.8.2 "Parameter CPU" Seite 80 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 253: Tia Portal - Hardware-Konfiguration - Ethernet-Pg/Op-Kanal

    Verbinden Sie eine der Ethernet-Buchsen (X1, X5) des Ethernet-PG/OP-Kanals mit Ethernet. Schalten Sie die Spannungsversorgung ein ð Nach kurzer Hochlaufzeit ist der CP bereit für die Kommunikation. Er besitzt ggf. noch keine IP-Adressdaten und erfordert eine Urtaufe. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 254 (Onboard PG/OP [MAC-Adresse]) und öffnen Sie mit "Online & Diagnose" den Diagnose-Dialog im Projektbereich. Navigieren Sie zu Funktionen > IP-Adresse zuweisen. Stellen Sie nun die IP-Konfi- guration ein, indem Sie IP-Adresse, Subnetz-Maske und den Netzübergang ein- tragen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 255 Portal nicht erkannt. Öffnen Sie durch Klick auf den CP 343-1EX30 den "Eigenschaften"-Dialog und geben Sie für den CP in den "Eigenschaften" unter "Ethernet-Adresse" die zuvor zugewiesenen IP-Adress-Daten an. Übertragen Sie Ihr Projekt. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 256: Uhrzeitsynchronisation

    Stellen Sie die gewünschte "Zeitzone" ein. Im NTP-Verfahren wird generell UTC (Universal Time Coordinated) übertragen; dies entspricht GMT (Greenwich Mean Time). Durch die Projektierung der lokalen Zeitzone können Sie ein Zeitoffset gegenüber UTC einstellen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 257 Industrieanlagen mit Uhrzeitsynchronisation sollten immer nach der Win- terzeit gestellt sein. Mit dem FC 61 können Sie die Lokalzeit in der CPU ermitteln. Näheres zum Einsatz dieses Bausteins finden Sie im Handbuch "SPEED7 Opera- tionsliste". HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 258: Tia Portal - Hardware-Konfiguration - I/O-Module

    Adressen in der CPU zugeordnet werden. Zur Parametrierung klicken Sie in der Geräteübersicht auf das zu parametrierende Modul. Daraufhin werden die Parameter des Moduls im Eigenschaften-Dialog aufgeführt. Hier können Sie Ihre Para- metereinstellungen vornehmen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 259: Tia Portal - Einsatz Profinet

    Starten Sie das Siemens TIA Portal. Wechseln Sie in die "Projektansicht." Klicken Sie in der "Projektnavigation" auf "Online-Zugänge" und wählen Sie hier durch Doppelklick Ihre Netzwerkkarte aus, welche mit dem der PROFINET-Schnitt- stelle verbunden ist. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 260: Vorgehensweise

    Öffnen Sie den Eigenschaften-Dialog des PROFINET-IO-Controllers indem Sie auf PN-IO doppelklicken. Mit "PROFINET-Schnittstelle_..." parametrieren Sie die PROFINET-Schnitt- stelle des PROFINET-IO-Controllers. Mit "Port_1" parametrieren Sie den Port der PROFINET-Schnittstelle des PROFINET-IO-Controllers. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 261: Profinet-Schnittstelle

    Dieser Parameter wird nicht ausgewertet. Bei projektierter Topologie wird Geräte- tausch ohne Wechselmedium unterstützt. Bitte belassen Sie den "Sendetakt" unter "Erweiterte Einstellungen è Echtzeit-Einstellungen è IO-Kommunikation" bei 1ms, ansonsten führt diese zu einem Konfigurationsfehler! HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 262: Portverschaltung

    Hardware-Katalog unter "Weitere Feldgeräte è PROFINET è IO è VIPA ... è ... SLIO System". Damit die Komponenten angezeigt werden können, müssen Sie im Hard- ware-Katalog bei "Filter" den Haken entfernen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 263: Tia Portal - Projektierung Profinet-I-Device

    Projektierung eingesetzte Siemens-CPU weitere Funktionalitäten bietet! Für den Einsatz mancher beschriebener PROFINET-Funktionen ist es erforderlich eine andere Siemens CPU für die Projektierung zu verwenden. Hier wird aber explizit darauf hinge- wiesen. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 264 Klicken Sie unter "Geräte und Netze" auf die CPU und wählen Sie "Kontextmenü è GSDML-Datei erstellen". Geben Sie einen "Exportpfad" und einen eindeutigen "Grätenamen" an. ð Die GSDML-Datei wird erstellt und exportiert. Importieren Sie diese GSDML- Datei in Ihr Fremdsystem. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 265 "Filter" den Haken entfernen. 12.6.2.3 Projektierung als I-Device Ä Kap. Es wird vorausgesetzt, dass eine Hardwarekonfiguration der CPU vorhanden ist. 12.3 "TIA Portal - Hardware-Konfiguration - CPU" Seite 250 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 266 Zur Anbindung an die CPU klicken Sie auf "nicht zugeordnet" und wählen Sie die PROFINET-Schnittstelle der CPU aus. Klicken Sie auf die Siemens CPU und wählen Sie "Kontextmenü è Eigenschaften" ð Es öffnet sich der Eigenschaften-Dialog der CPU HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 267 Eingabe-Bereiche definieren Daten, die vom übergeordneten IO-Controller zum I-Device gesendet und im Eingabe-Adressraum der CPU eingeblendet werden. Ausgabe-Bereiche definieren Daten, die an den übergeordneten IO-Controller gesendet werden und im Ausgabe-Adressraum der CPU abzulegen sind. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 268 Zur Anbindung an die CPU klicken Sie auf "nicht zugeordnet" und wählen Sie die PROFINET-Schnittstelle der CPU aus. Klicken Sie auf das "PN-I-Device" und wählen Sie "Kontextmenü è Eigenschaften". ð Es öffnet sich der Eigenschaften-Dialog der CPU HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 269 Ausgabe: 1, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512 Bytes pro Slot Speichern und übertragen Sie Ihr Projekt in die CPU. ð Ihre PROFINET-CPU ist jetzt als PROFINET I-Device an den übergeordneten PROFINET IO-Controller angebunden. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 270: Tia Portal - Optional: Einsatz Profibus-Kommunikation

    Mit der Aktivierung der Bus-Funktionalität "PROFIBUS DP-Master" wird auch die Bus-Funktionalität "PROFIBUS DP-Slave" freigeschaltet. 12.7.3 Hardware-Konfiguration - CPU Führen Sie eine Hardware-Konfiguration der CPU durch. Ä Kap. 12.3 "TIA Portal - Hard- ware-Konfiguration - CPU" Seite 250 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 271: Einsatz Als Profibus-Dp-Master

    Geben Sie dem DP-Slave eine gültige PROFIBUS-Adresse. Binden Sie in der gesteckten Reihenfolge die Module Ihres DP-Slave-Systems ein und vergeben Sie die Adressen, die von den Modulen zu verwenden sind. Parametrieren Sie die Module gegebenenfalls. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 272: Einsatz Als Profibus-Dp-Slave

    ð Der "Eigenschaften" -Dialog wird angezeigt. Stellen Sie unter Schnittstelle: Typ "PROFIBUS" ein. Vernetzen Sie mit PROFIBUS und geben Sie eine Adresse (z.B. 2) vor. Stellen Sie unter Betriebsart "DP-Master" ein. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 273: Einsatz Opc Ua

    Slave-CPU, die dem DP-Slave zugeordnet werden sollen. Speichern, übersetzen und transferieren Sie das jeweilige Projekt in die entspre- chende Master- bzw. Slave-CPU. 12.8 Einsatz OPC UA Ä Kap. 5 "Einsatz OPC UA" Seite 128 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 274: Tia Portal - Controls Library Einbinden

    Ihrem Anwenderprogramm Zugriff auf die produktspezifischen Bausteine. 12.10 TIA Portal - Projekt transferieren Übersicht Sie haben folgende Möglichkeiten für den Projekt-Transfer in die CPU: Transfer über MPI Transfer über Ethernet Transfer über Speicherkarte HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 275: Transfer Über Mpi

    12.10.1 Transfer über MPI Transfer über MPI Aktuell werden die Programmierkabel von Yaskawa für den Transfer über MPI nicht unterstützt. Dies ist ausschließlich über Programmierkabel von Siemens möglich. Stellen Sie mit dem entsprechenden Programmierkabel eine Verbindung über MPI mit ihrer CPU her. Informationen hierzu finden Sie in der zugehörigen Dokumenta- tion zu Ihrem Programmierkabel.
  • Seite 276: Transfer Über Speicherkarte

    Das Blinken der SD-LED der CPU kennzeichnet den Übertragungsvorgang. Bitte beachten Sie, dass Ihr Anwenderspeicher ausreichend Speicherplatz für Ihr Anwenderprogramm bietet, ansonsten wird Ihr Anwenderprogramm unvoll- ständig geladen und die SF-LED leuchtet. HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 277: Anhang

    System SLIO Anhang Anhang HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 278 System SLIO Anhang Inhalt Systemspezifische Ereignis-IDs..............279 Integrierte Bausteine..................331 SZL-Teillisten....................335 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 279: A Systemspezifische Ereignis-Ids

    33: Herstellerspezifischer Alarm Topologieänderung 127: Herstellerspezifischer Alarm Max. ZINFO3: CoE Fehler-Code DatID: Eingang DatID: Ausgang 0x38D0 Buswiederkehr 0: OB-Nummer PK: Prioritätsklasse ZINFO1: Logische Adresse des IO-Systems ZINFO2: Logische Adresse des virtuellen Device HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 280 17: Uhrzeitalarm-OB (OB 17) 32: Weckalarm-OB (OB 32) 33: Weckalarm-OB (OB 33) 34: Weckalarm-OB (OB 34) 35: Weckalarm-OB (OB 35) 36: Weckalarm-OB (OB 36) 37: Weckalarm-OB (OB 37) 38: Weckalarm-OB (OB 38) HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 281 ZINFO3: Nicht anwenderrelevant 0xE007 Konfigurierte Ein-/Ausgangsbytes passen nicht in Peripheriebereich 0xE008 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! 0xE009 Fehler beim Zugriff auf Standard-Rückwandbus 0xE010 Nicht definierte Baugruppe am Standard-Rückwandbus erkannt HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 282 DatID: Nicht anwenderrelevant 0xE0C0 Nicht genug Speicherplatz im Arbeitsspeicher für Codebaustein (Baustein zu groß) 0xE0CB Fehler bei SZL-Zugriff ZINFO1: Error 4: SZL falsch 5: Sub-SZL falsch 6: Index falsch ZINFO2: SZL-ID ZINFO3: Index HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 283 Speicherkarten-Fehler beim Speichern ZINFO3: Nicht anwenderrelevant 0xE200 Speicherkarte Schreiben beendet (Copy Ram2Rom) OB: Nicht anwenderrelevant PK: Nicht anwenderrelevant 0xE210 Speicherkarte Lesen beendet (Nachladen nach Urlöschen) OB: Nicht anwenderrelevant PK: Nicht anwenderrelevant HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 284 PK: Nicht anwenderrelevant ZINFO1: Nicht anwenderrelevant ZINFO2: Bausteintyp 56: OB 65: DB 66: SDB 67: FC 68: SFC 69: FB 70: SFB 97: VDB 98: VSDB 99: VFC 100: VSFC 101: VFB HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 285 8561: FSC-C000S20 9012: FSC-C000M20 13895: 955-C000060 15618: 955-C000S20 16199: 955-C000M20 17675: FSC-C000S00 18254: FSC-C000M00 20046: FSC-C000040 21053: 955-C000040 22904: 955-C000S00 23357: 955-C000M00 24576: 955-C000050 35025: 955-C00MC10 36351: FSC-C000S40 36794: FSC-C000M40 37260: 955-C000S40 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 286 PK: FSC Quelle 0: CPU 1: Karte ZINFO1: FSC(CRC) 1146: 955-C000070 1736: 955-C0NE040 2568: FSC-C0ME040 3450: 955-C000M30 3903: 955-C000S30 4361: FSC-C000M30 4940: FSC-C000S30 5755: 955-C0ME040 6843: FSC-C0NE040 8561: FSC-C000S20 9012: FSC-C000M20 13895: 955-C000060 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 287 ZINFO1: Benötigtes FSC: PROFIBUS ZINFO1: Benötigtes FSC: MOTION ZINFO2: Anzahl der freigeschalteten Achsen ZINFO3: Anzahl der konfigurierten Achsen 0xE403 FSC ist in dieser CPU nicht aktivierbar OB: FSC Fehlercode PK: FSC Quelle 0: CPU HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 288 24576: 955-C000050 35025: 955-C00MC10 36351: FSC-C000S40 36794: FSC-C000M40 37260: 955-C000S40 37833: 955-C000M40 38050: FSC-C00MC10 41460: 955-C000M50 41526: 955-C0PE040 42655: FSC-C00MC00 47852: 955-C00MC00 48709: FSC-C0PE040 50574: 955-C000M70 52366: 955-C000030 53501: FSC-C000030 58048: FSC-C000020 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 289 4940: FSC-C000S30 5755: 955-C0ME040 6843: FSC-C0NE040 8561: FSC-C000S20 9012: FSC-C000M20 13895: 955-C000060 15618: 955-C000S20 16199: 955-C000M20 17675: FSC-C000S00 18254: FSC-C000M00 20046: FSC-C000040 21053: 955-C000040 22904: 955-C000S00 23357: 955-C000M00 24576: 955-C000050 35025: 955-C00MC10 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 290 Ein CPU-FeatureSet wurde aktiviert PK: FSC Quelle 0: CPU 1: Karte ZINFO1: FSC(CRC) 1146: 955-C000070 1736: 955-C0NE040 2568: FSC-C0ME040 3450: 955-C000M30 3903: 955-C000S30 4361: FSC-C000M30 4940: FSC-C000S30 5755: 955-C0ME040 6843: FSC-C0NE040 8561: FSC-C000S20 HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 291 ZINFO2: FSC Seriennummer (High word) ZINFO3: FSC Seriennummer (Low word) 0xE500 Speicherverwaltung: Baustein ohne zugehörigen Eintrag in der BstListe gelöscht ZINFO2: Bausteintyp 56: OB 65: DB 66: SDB 67: FC 68: SFC 69: FB HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 292 102: VSFB 111: VOB ZINFO3: Bausteinnummer 0xE503 Inkonsistenz von Codegröße und Bausteingröße im Arbeitsspeicher ZINFO1: Codegröße ZINFO2: Bausteingröße (Highword) ZINFO3: Bausteingröße (Lowword) 0xE504 Zusatzinformation für CRC-Fehler im Arbeitsspeicher ZINFO2: Bausteinadresse (High word) HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 293 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! 0: Mastersystem-ID PK: Nicht anwenderrelevant ZINFO1: Nicht anwenderrelevant ZINFO2: Slave-Adresse ZINFO3: Nicht anwenderrelevant DatID: Nicht anwenderrelevant 0xE705 Zu viele PROFIBUS-Slaves projektiert ZINFO1: Diagnoseadresse des PROFIBUS-Masters ZINFO2: Anzahl projektierter Slaves HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 294 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! ZINFO1: Channel-Event 0: Kanal offline 1: Busstörung 2: Interner Fehler ZINFO2: Mastersystem-ID DatID: Nicht anwenderrelevant 0xE723 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! ZINFO1: Errorcode HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 295 0: OK 65153: Fehler beim Erzeugen der Datei 65185: Fehler beim Schreiben der Datei 65186: Ungerade Adresse beim Lesen 0xE80B CMD - Autobefehl: DIAGBUF erkannt und ausgeführt ZINFO3: Status 0: OK HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 296 Interne Meldung 0xE826 Interne Meldung 0xE827 Interne Meldung 0xE828 Interne Meldung 0xE829 Interne Meldung 0xE82A CMD - Autobefehl: CPUTYPE_318 erkannt und ausgeführt ZINFO3: Fehlercode 0xE82B CMD - Autobefehl: CPUTYPE_ORIGINAL erkannt und ausgeführt HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 297 ZINFO1: Logische Adresse des IO-Systems ZINFO3: Stationsnummer ZINFO3: IO-System-ID ZINFO3: Systemkennung DP/PN 0xE910 PG/OP: Eingangs-Peripherieadresse außerhalb des Peripheriebereiches ZINFO1: Peripherie-Adresse ZINFO2: Steckplatz ZINFO3: Datenbreite 0xE911 PG/OP: Ausgangs-Peripherieadresse außerhalb des Peripheriebereiches ZINFO1: Peripherie-Adresse HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 298 WebVisu und OPC UA-Projekt nicht gleichzeitig zulässig ZINFO1: Plattform 0xE9A0 Fehler beim Laden der OPC UA-Projektdatei ZINFO1: Plattform ZINFO3 - Bit 0: Fehlercode 0xE9A1 OPC UA: Kein FSC aktiviert ZINFO1: Plattform HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 299 SBUS: Interner Fehler (intern gestecktes Submodul nicht erkannt) PK: Nicht anwenderrelevant ZINFO1: Steckplatz ZINFO2: Typkennung soll ZINFO3: Typkennung DatID: Nicht anwenderrelevant 0xEA03 SBUS: Kommunikationsfehler zwischen CPU und IO-Controller OB: Betriebszustand 0: Konfiguration im Betriebszustand RUN HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 300 ZINFO3: Datenbreite 0xEA05 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! 0xEA07 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! 0xEA08 SBUS: Parametrierte Eingangsdatenbreite ungleich der gesteckten Eingangsdatenbreite ZINFO1: Parametrierte Eingangsdatenbreite HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 301 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! ZINFO2: Steckplatz des Masters 0xEA18 SBUS: Fehler beim Mappen der Masterperipherie ZINFO2: Steckplatz des Masters 0xEA19 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! PK: Nicht anwenderrelevant HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 302 ZINFO2: Nicht anwenderrelevant ZINFO3: Nicht anwenderrelevant DatID: Line 0xEA41 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! OB: Steckplatz des CPs PK: Dateinummer ZINFO1: Version des CPs ZINFO2: Nicht anwenderrelevant ZINFO3: Nicht anwenderrelevant HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 303 PROFINET-IO-Controller: Zu viele Steckplätze oder zu hohe Steckplatznummer projektiert ZINFO1: Rack/Steckplatz des Controllers ZINFO2: Devicenummer ZINFO3: Anzahl der projektierten Steckplätze oder zu hohe Steckplatznummer 0xEA56 PROFINET-IO-Controller: Zu viele Substeckplätze oder zu hohe Substeckplatznummer projektiert HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 304 ZINFO1 - Bit 9: Konfiguration nicht verfügbar ZINFO1 - Bit 10: Konfiguration ungültig ZINFO1 - Bit 11: Aktualisierungszeit zu klein ZINFO1 - Bit 12: Aktualisierungszeit zu groß ZINFO1 - Bit 13: Ungültige Devicenummer HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 305 ZINFO3 - Position 8: StackError.Error.AreaCode DatID: StackError.DeviceRef 0xEA67 PROFINET-IO-Controller: Fehler Datensatz lesen OB: Rack/Steckplatz des Controllers PK: Fehlertyp 0: Datensatz-Fehler lokal 1: Datensatz-Fehler Stack 2: Datensatz-Fehler Station ZINFO1: Datensatznummer ZINFO2: Datensatzhandle (Aufrufer) HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 306 1: STOP (Update) 2: STOP (Urlöschen) 3: STOP (Eigeninitialisierung) 4: STOP (intern) 5: ANLAUF (Kaltstart) 6: ANLAUF (Neustart/Warmstart) 7: ANLAUF (Wiederanlauf) 9: RUN 10: HALT 11: ANKOPPELN 12: AUFDATEN 13: DEFEKT 14: Fehlersuchbetrieb HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 307 255: Nicht gesetzt PK: Rack/Steckplatz ZINFO1: Device ID 0xEA6D PROFINET-IO-Controller: Kein leerer Name OB: Betriebszustand 0: Konfiguration im Betriebszustand RUN 1: STOP (Update) 2: STOP (Urlöschen) 3: STOP (Eigeninitialisierung) 4: STOP (intern) HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 308 5: ANLAUF (Kaltstart) 6: ANLAUF (Neustart/Warmstart) 7: ANLAUF (Wiederanlauf) 9: RUN 10: HALT 11: ANKOPPELN 12: AUFDATEN 13: DEFEKT 14: Fehlersuchbetrieb 15: Spannungslos 253: Prozessabbild freigeschaltet im STOP 254: Watchdog 255: Nicht gesetzt HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 309 ZINFO3: Nicht anwenderrelevant DatID: Nicht anwenderrelevant 0xEA70 PROFINET-IO-Controller: PROFINET Stack Konfigurationsfehler OB: UnsupportedApiError.api PK: Rack/Steckplatz ZINFO1: UnsupportedApiError.slot ZINFO2: UnsupportedApiError.subslot DatID: UnsupportedApiError.deviceID 0xEA71 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! PK: Rack/Steckplatz HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 310 OB: Nicht anwenderrelevant PK: Nicht anwenderrelevant ZINFO1: Filenamehash[0-3] ZINFO2: Filenamehash[4-7] ZINFO3: Line DatID: SvnRevision 0xEA83 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! OB: Nicht anwenderrelevant PK: Nicht anwenderrelevant ZINFO1: Filenamehash[0-3] HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 311 DatID: Aktuelle Auftragsnummer 0xEA93 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! OB: Aktuelle OB-Nummer PK: Core-Status 0: INIT 1: STOP 2: READY 3: PAUSE 4: RUN ZINFO1: Filenamehash[0-3] ZINFO2: Filenamehash[4-7] ZINFO3: Line HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 312 14: Fehlersuchbetrieb 15: Spannungslos 253: Prozessabbild freigeschaltet im STOP 254: Watchdog 255: Nicht gesetzt ZINFO1: Diagnoseadresse des Masters ZINFO2: Nicht anwenderrelevant ZINFO3: Anzahl der aufgetretenen Fehler 0xEAB0 Ungültiger Link-Mode OB: Aktueller Betriebszustand HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 313 ZINFO1: Fehlercode 2: Interner Fehler 3: Interner Fehler 4: Interner Fehler 5: Interner Fehler 6: Interner Fehler 7: Interner Fehler 8: Interner Fehler 8: Interner Fehler 0xEAD0 Konfigurationsfehler SyncUnit ZINFO1: Status HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 314 130: Fehler-Alarm ZINFO2: Fehlerart bei Bus-Enumerationsfehler (ZINFO1) DatID: Nicht anwenderrelevant 0xEB11 System Fehler: Fehler bei Businitialisierung PK: Nicht anwenderrelevant DatID: Nicht anwenderrelevant 0xEB15 Bus FMM-Meldung ZINFO1: FMM-Meldung 0xEB20 System Fehler: Alarminformationen undefiniert HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 315 9: Logische Adresse bereits in Benutzung 10: Interner Fehler 11: IO-Mapping Fehler 12: Fehler 13: Fehler beim Initialisieren des EtherCAT-Stacks (wird vom CP eingetragen) 14: Slavestationsnummer bereits durch virtuelles Device belegt HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 316 3: Die Stationsadresse konnte für die Überprüfung nicht ermittelt werden (Stationsadresse in ZINFO1 ist entsprechend 0) 4: Die Slave-Informationen konnten für die Überprüfung nicht ermittelt werden (Stationsadresse in ZINFO1 ist entsprechend 0) HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 317 EtherCAT: Wiederkehr Bus mit fehlenden Slaves ZINFO1 - Position 0: Neuer Status 0: Undefiniert/Unbekannt 1: Init 2: PreOp 3: Bootstrap 4: SafeOp 8: Op ZINFO1 - Position 8: Alter Status 0: Undefiniert/Unbekannt HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 318 DatID: Station verfügbar DatID: Eingangsadresse DatID: Ausgangsadresse 0xEC30 EtherCAT: Topologie OK ZINFO2: Diagnoseadresse des Masters 0xEC40 Buszykluszeit-Verletzung aufgehoben ZINFO2: Logische Adresse des IO-Systems 0xEC50 EtherCAT: Verteillte Uhren (DC) nicht synchron OB: Betriebszustand HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 319 EtherCAT: Ausfall Bus ZINFO1 - Position 0: Neuer Status 0: Undefiniert/Unbekannt 1: Init 2: PreOp 3: Bootstrap 4: SafeOp 8: Op ZINFO1 - Position 8: Alter Status 0: Undefiniert/Unbekannt 1: Init HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 320 18: Unbekannter angeforderter Status 19: Bootstrap wird nicht unterstützt 20: Keine gültige Firmware 22: Ungültige Mailbox-Konfiguration 23: Ungültige Sync-Manager-Konfiguration 24: Keine gültigen Eingänge verfügbar 25: Keine gültigen Ausgänge verfügbar 26: Synchronisationsfehler HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 321 ZINFO1 - Position 0: Neuer Status 0: Undefiniert/Unbekannt 1: Init 2: PreOp 3: Bootstrap 4: SafeOp 8: Op ZINFO1 - Position 8: Alter Status 0: Undefiniert/Unbekannt 1: Init 2: PreOp 3: Bootstrap HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 322 14: Ungültiger Status 16: Zeitüberschreitung DatID: Station verfügbar DatID: Station nicht verfügbar DatID: Ausgangsadresse DatID: Eingangsadresse 0xED22 EtherCAT: Slave-Statuswechsel, der keinen OB86 hervorruft ZINFO1 - Position 0: Neuer Status 0: Undefiniert/Unbekannt 1: Init HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 323 34: Slave-Station muss sich im Zustand PreOp befinden 35: Slave-Station muss sich im Zustand SafeOp befinden 45: Ungültige Ausgabe-FMMU-Konfiguration 46: Ungültige Eingabe-FMMU-Konfiguration 48: Ungültige Verteilte Uhren (DC) Sync Konfiguration 49: Ungültige Verteilte Uhren (DC) Latch Konfiguration 50: PLL-Fehler HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 324 13: DEFEKT 14: Fehlersuchbetrieb 15: Spannungslos 253: Prozessabbild freigeschaltet im STOP 254: Watchdog 255: Nicht gesetzt ZINFO1: Master Status 0: Undefiniert/Unbekannt 1: Init 2: PreOp 3: Bootstrap 4: SafeOp 8: Op HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 325 15: Spannungslos 253: Prozessabbild freigeschaltet im STOP 254: Watchdog 255: Nicht gesetzt ZINFO2: Diagnoseadresse des Masters ZINFO3: DC State change 0: Master 1: Slave 0xED60 EtherCAT: Diagnosepuffer CP: Slave-Statuswechsel OB: Betriebszustand HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 326 18: Unbekannter angeforderter Status 19: Bootstrap wird nicht unterstützt 20: Keine gültige Firmware 22: Ungültige Mailbox-Konfiguration 23: Ungültige Sync-Manager-Konfiguration 24: Keine gültigen Eingänge verfügbar 25: Keine gültigen Ausgänge verfügbar 26: Synchronisationsfehler HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 327 ZINFO1 - Position 8: MEF-Byte1 ZINFO2 - Position 0: MEF-Byte2 ZINFO2 - Position 8: MEF-Byte3 ZINFO3 - Position 0: MEF-Byte4 ZINFO3 - Position 8: MEF-Byte5 DatID: Fehler-Code 0xED62 EtherCAT: Diagnosepuffer CP: Fehler bei SDO-Zugriff HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 328 13: DEFEKT 14: Fehlersuchbetrieb 15: Spannungslos 253: Prozessabbild freigeschaltet im STOP 254: Watchdog 255: Nicht gesetzt ZINFO1: Diagnoseadresse des Masters ZINFO2: EtherCAT-Stationsadresse 0xED80 Busstörung aufgetreten (Receive-Timeout) ZINFO1: Logische Adresse des IO-Systems HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 329 6: IP_CONFIG: Eine neue IP-Adresse wurde durch STEP7-Projektierung zugeteilt 10: IP_CONFIG: Eine nicht projektierte neue IP-Adresse wurde zugeteilt 13: HW Reset am P-Bus (bei CPU Urlöschen) 19: Schalterbetätigung von STOP nach RUN verursacht Baugruppen-Wiederanlauf HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 330 104: PG-Kommando Start wegen fehlender oder inkonsistenter Projektierung abgelehnt 105: Baugruppen-STOP wegen doppelter IP-Adresse 107: Startauftrag durch Schalterbetätigung wegen fehlender oder inkonsistenter Projektierung abgelehnt PK: NCM_SERVICE 2: Management 3: Objektverwaltungssystem 6: Zeitsynchronisation 10: IP_CONFIG 38: SEND/RECEIVE HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 331: Integrierte Bausteine

    OB 86 RACK_FLT Slaveausfall / -wiederkehr OB 100 COMPLETE RESTART Anlauf OB 102 COLD RESTART Anlauf OB 121 PROG_ERR Programmierfehler OB 122 MOD_ERR Peripheriezugriffsfehler Name Beschreibung SFB 0 Vorwärtszählen SFB 1 Rückwärtszählen HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 332 Konsistente Nutzdaten schreiben SFC 17 ALARM_SQ ALARM_SQ SFC 18 ALARM_SQ ALARM_S SFC 19 ALARM_SC Quittierzustand der letzten Meldung SFC 20 BLKMOV Variable kopieren SFC 21 FILL Feld vorbesetzen SFC 22 CREAT_DB Datenbaustein erzeugen HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 333 Datensatz lesen SFC 64 TIME_TCK Systemzeit lesen SFC 65 X_SEND Daten senden SFC 66 X_RCV Daten empfangen SFC 67 X_GET Daten lesen SFC 68 X_PUT Daten schreiben SFC 69 X_ABORT Verbindung abbrechen HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 334 SFC 101 HTL_RTM Hantierung Betriebsstundenzähler SFC 102 RD_DPARA Vordefinierte Parameter lesen SFC 105 READ_SI Auslesen dyn. Systemressourcen SFC 106 DEL_SI Freigeben dyn. belegter Systemressourcen SFC 107 ALARM_DQ ALARM_DQ SFC 108 ALARM_DQ ALARM_D HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...
  • Seite 335: Cszl-Teillisten

    Diagnosepuffer der CPU xyB3h Baugruppen-Diagnoseinfo (Datensatz 1) über logische Adresse xyB4h Diagnosedaten eines DP-Slave xyE0h EtherCAT-Zustände von Master/Slave xyE1h EtherCAT-Bussystem xyFAh Statistik Informationen zu OBs xyFCh Status der VSC-Features der System SLIO CPU HB300 | CPU | 017-CEFPR00 | de | 22-02...

Diese Anleitung auch für:

Speed7 cpu 017pn

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