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System 300S
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CPU | 315-2AG23 | Handbuch
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SPEED7 CPU 315SB

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Inhaltszusammenfassung für YASKAWA 315-2AG23

  • Seite 1 System 300S CPU | 315-2AG23 | Handbuch HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02 SPEED7 CPU 315SB...
  • Seite 2 YASKAWA Europe GmbH Hauptstraße 185 65760 Eschborn Deutschland Tel.: +49 6196 569-300 Fax: +49 6196 569-398 E-Mail: info@yaskawa.eu.com Internet: www.yaskawa.eu.com 315-2AG23_000_CPU 315SB,4,DE - © 2018...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    5.8 Einstellung Standard CPU-Parameter............42 5.8.1 Parametrierung über Siemens CPU............42 5.8.2 Parameter CPU................... 43 5.8.3 Parameter für DP..................45 5.8.4 Parameter für MPI/DP ................45 5.9 Einstellung VIPA-spezifische CPU-Parameter..........46 5.9.1 Vorgehensweise..................46 HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 4 8.3.2 Projektierung..................... 103 8.3.3 SPS-Programm in Simulator testen............109 8.3.4 SPS-Programm in CPU übertragen und ausführen........110 Projektierung im TIA Portal................112 9.1 TIA Portal - Arbeitsumgebung ..............112 9.1.1 Allgemein....................112 HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 5 9.5 TIA Portal - Einstellung VIPA-spezifische CPU-Parameter......118 9.6 TIA Portal - Yaskawa-Bibliothek einbinden........... 121 9.7 TIA Portal - Projekt transferieren..............122 Anhang........................ 124 A Systemspezifische Ereignis-IDs..............126 B Integrierte Bausteine..................174 C SZL-Teillisten....................178 HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 6: Allgemeines

    Kunden nicht vorhanden sind. Der genaue Lieferumfang ist im jeweiligen Kaufvertrag beschrieben. EG-Konformitätserklärung Hiermit erklärt YASKAWA Europe GmbH, dass die Produkte und Systeme mit den grund- legenden Anforderungen und den anderen relevanten Vorschriften übereinstimmen. Die Übereinstimmung ist durch CE-Zeichen gekennzeichnet.
  • Seite 7: Über Dieses Handbuch

    Über dieses Handbuch Technischer Support Wenden Sie sich an Ihre Landesvertretung der YASKAWA Europe GmbH, wenn Sie Pro- bleme mit dem Produkt haben oder Fragen zum Produkt stellen möchten. Ist eine solche Stelle nicht erreichbar, können Sie den Yaskawa Kundenservice über folgenden Kontakt...
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    Anschluss und Änderung nur durch ausgebildetes Elektro-Fachper- sonal – Nationale Vorschriften und Richtlinien im jeweiligen Verwenderland beachten und einhalten (Installation, Schutzmaßnahmen, EMV ...) Entsorgung Zur Entsorgung des Geräts nationale Vorschriften beachten! HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 9: Grundlagen

    Bei Änderungen an elektrostatisch gefährdeten Baugruppen ist darauf zu achten, dass ein geerdeter Lötkolben verwendet wird. VORSICHT! Bei Arbeiten mit und an elektrostatisch gefährdeten Baugruppen ist auf ausreichende Erdung des Menschen und der Arbeitsmittel zu achten. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 10: Arbeitsweise Einer Cpu

    Schnittstellen zum Systemprogramm stellen die Operationsbau- steine zur Verfügung. 2.2.3 Operanden Die CPU stellt Ihnen für das Programmieren folgende Operandenbereiche zur Verfügung: Prozessabbild und Peripherie Merker Zeiten und Zähler Datenbausteine HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 11: Prozessabbild Und Peripherie

    Ein Datenbaustein enthält Konstanten bzw. Variablen im Byte-, Wort- oder Doppelwort- format. Mit Operanden können Sie immer auf den aktuellen Datenbaustein zugreifen. Sie haben Zugriff auf folgende Datentypen: Einzelbits Bytes Wörter Doppelwörter HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 12: Cpu 315-2Ag23

    System 300S CPU 315-2AG23 2.3 CPU 315-2AG23 Übersicht Die CPU 315-2AG23 basiert auf der SPEED7-Technologie. Hierbei wird die CPU durch Coprozessoren im Bereich Programmierung und Kommunikation unterstützt und erhält somit eine Leistungssteigerung, so dass diese höchsten Anforderungen genügt. Ò Programmiert wird die CPU in STEP 7 von Siemens.
  • Seite 13: Betriebssicherheit

    Die CPU hat ein Netzteil integriert. Das Netzteil ist mit DC 24V zu versorgen. Über die Versorgungsspannung werden neben der internen Elektronik auch die angeschlossenen Module über den Rückwandbus versorgt. Das Netzteil ist gegen Verpolung und Über- strom geschützt. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 14: Allgemeine Daten

    EN 60068-2-30 RH1 (ohne Betauung, relative Feuchte 10 … 95%) Verschmutzung EN 61131-2 Verschmutzungsgrad 2 Aufstellhöhe max. 2000m Mechanisch Schwingung EN 60068-2-6 1g, 9Hz ... 150Hz Schock EN 60068-2-27 15g, 11ms HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 15: Einsatz Unter Erschwerten Betriebsbedingungen

    Ohne zusätzlich schützende Maßnahmen dürfen die Produkte nicht an Orten mit erschwerten Betriebsbedingungen; z.B. durch: – Staubentwicklung – chemisch aktive Substanzen (ätzende Dämpfe oder Gase) – starke elektrische oder magnetische Felder eingesetzt werden! HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 16: Montage Und Aufbaurichtlinien

    Montage und Aufbaurichtlinien System 300S Einbaumaße Montage und Aufbaurichtlinien 3.1 Einbaumaße Maße Grundgehäuse 1fach breit (BxHxT) in mm: 40 x 125 x 120 Montagemaße Maße montiert HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 17: Montage Standard-Bus

    Für die Kommunikation der Module untereinander wird beim System 300S ein Rück- wandbus-Verbinder eingesetzt. Die Rückwandbus-Verbinder sind im Lieferumfang der Peripherie-Module enthalten und werden vor der Montage von hinten an das Modul gesteckt. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 18 Verfahren Sie auf die gleiche Weise mit Ihren Peripherie-Modulen, indem Sie jeweils einen Rückwandbus-Verbinder stecken, Ihr Modul rechts neben dem Vor- gänger-Modul einhängen, dieses nach unten klappen, in den Rückwandbus-Ver- binder des Vorgängermoduls einrasten lassen und das Modul festschrauben. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 19: Verdrahtung

    Führen Sie durch die runde Öffnung Ihren abisolierten Draht ein. Sie können Drähte mit einem Querschnitt von 0,08mm bis 2,5mm anschließen. Durch Entfernen des Schraubendrehers wird der Draht über einen Federkontakt sicher mit dem Steckverbinder verbunden. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 20: Aufbaurichtlinien

    Umfeld beeinflusst zu werden bzw. das Umfeld in unzulässiger Weise zu beeinflussen. Die Komponenten von Yaskawa sind für den Einsatz in Industrieumgebungen entwickelt und erfüllen hohe Anforderungen an die EMV. Trotzdem sollten Sie vor der Installation der Komponenten eine EMV-Planung durchführen und mögliche Störquellen in die Betrachtung einbeziehen.
  • Seite 21 Legen Sie den Schirm direkt nach Eintritt der Leitung in den Schrank auf eine Schirm- schiene auf. Führen Sie den Schirm bis zu Ihrer SPS weiter, legen Sie ihn dort jedoch nicht erneut auf! HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 22 Montage und Aufbaurichtlinien System 300S Aufbaurichtlinien VORSICHT! Bitte bei der Montage beachten! Bei Potenzialdifferenzen zwischen den Erdungspunkten kann über den beidseitig angeschlossenen Schirm ein Ausgleichsstrom fließen. Abhilfe: Potenzialausgleichsleitung. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 23: Hardwarebeschreibung

    Ethernet-PG/OP-Schnittstelle integriert RS485-Schnittstelle konfigurierbar für PROFIBUS-DP-Master- bzw. PtP-Kommunika- tion E/A-Adressbereich digital/analog 8191Byte 512 Zeiten 512 Zähler 8192 Merker-Byte Bestelldaten Bestellnummer Beschreibung CPU 315SB 315-2AG23 MPI-Interface, Karten-Slot, Echtzeituhr, Ethernet-Interface für PG/OP, PROFIBUS-DP-Master HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 24: Aufbau

    Steckplatz für Speichermedien (verriegelbar) LEDs des CPU-Teils Betriebsarten-Schalter CPU Anschluss für DC 24V Spannungsversorgung Twisted Pair Schnittstelle für Ethernet-PG/OP-Kanal MPI-Schnittstelle PROFIBUS-DP/PtP-Schnittstelle Komponenten 5 - 8 befinden sich unter der Frontklappe! 4.2.2 Schnittstellen HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 25: Speichermanagement

    Speicher Die CPU hat einen Speicher integriert. Angaben über die Speicherkapazität finden Sie auf der Frontseite Ihrer CPU. Der Speicher gliedert sich in folgende Teile: Ladespeicher 4MB Codespeicher (50% des Arbeitsspeichers) HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 26: Steckplatz Für Speichermedien

    Beim Übergang vom Betriebszustand STOP nach RUN durchläuft die CPU den Betriebszustand ANLAUF. Mit der Tasterstellung MR (Memory Reset) fordern Sie das Urlöschen an mit anschlie- ßendem Laden von Speicherkarte, sofern dort ein Projekt hinterlegt ist. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 27: Leds

    Das abwechselnde Blinken zeigt an, dass neue Firmware auf der Speicherkarte vorhanden ist. Das abwechselnde Blinken zeigt an, dass ein Firmwareupdate durchgeführt wird. Firmwareupdate wurde fehlerfrei durchgeführt. Fehler bei Firmwareupdate. 10Hz 10Hz 10Hz 10Hz nicht relevant: X HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 28: Master-Betrieb

    CPU ist im Zustand STOP, es fehlt mindestens 1 Slave. Initialisierungsfehler bei fehlerhafter Parametrierung. Wartezustand auf Start-Kommando von der CPU. Slave-Betrieb Bedeutung (RUN) (ERR) grün grün Slave hat keine Projektierung bzw. PtP ist aktiv. Slave ist ohne Master. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 29: Technische Daten

    SD/MMC-Card mit max. 2 GB Ausbau Baugruppenträger max. Baugruppen je Baugruppenträger 8 bei mehrzeiligem, 32 bei einzeiligem Aufbau Anzahl DP-Master integriert Anzahl DP-Master über CP Betreibbare Funktionsbaugruppen Betreibbare Kommunikationsbaugruppen PtP Betreibbare Kommunikationsbaugruppen LAN HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 30 Nummernband DBs 1 ... 4095 max. Lokaldatengröße je Ablaufebene 1024 Byte max. Lokaldatengröße je Baustein 1024 Byte Bausteine Anzahl OBs maximale OB-Größe 64 KB Gesamtanzahl DBs, FBs, FCs Anzahl FBs 2048 HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 31 2048 Byte Digitale Eingänge 65536 Digitale Ausgänge 65536 Digitale Eingänge zentral 1024 Digitale Ausgänge zentral 1024 Integrierte digitale Eingänge Integrierte digitale Ausgänge Analoge Eingänge 4096 Analoge Ausgänge 4096 Analoge Eingänge zentral HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 32 ü MP²I (MPI/RS232) DP-Master DP-Slave Punkt-zu-Punkt-Kopplung 5V DC Spannungsversorgung max. 90mA, potentialfrei 24V DC Spannungsversorgung max. 100mA, potentialgebunden Bezeichnung Physik RS485 Anschluss 9polige SubD Buchse Potenzialgetrennt ü MP²I (MPI/RS232) DP-Master DP-Slave HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 33 8 KB Adressbereich Ausgänge, max. 8 KB Nutzdaten Eingänge je Slave, max. 244 Byte Nutzdaten Ausgänge je Slave, max. 244 Byte Funktionalität PROFIBUS Slave max. Anzahl Verbindungen PG/OP Kommunikation ü Routing ü HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 34 ü Protokoll 3964(R) ü Protokoll RK512 Protokoll USS Master ü Protokoll Modbus Master ü Protokoll Modbus Slave Spezielle Protokolle Funktionalität RJ45 Schnittstellen Bezeichnung Physik Ethernet 10/100 MBit Anschluss RJ45 Potenzialgetrennt ü HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 35: Umgebungsbedingungen

    40 mm x 125 mm x 120 mm Gewicht Netto 290 g Gewicht inklusive Zubehör Gewicht Brutto Umgebungsbedingungen Betriebstemperatur 0 °C bis 60 °C Lagertemperatur -25 °C bis 70 °C Zertifizierungen Zertifizierung nach UL Zertifizierung nach KC HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 36: Einsatz Cpu 315-2Ag23

    Cycle zwischen dem Aus- und Einschalten der Versorgungsspannung mindestens 30sec. liegen und der Akku der CPU voll geladen ist. Ansonsten bleibt bei einem kurzen Power-Cycle der BAT-Fehler bestehen und die CPU wird urgelöscht. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 37: Adressierung

    Adressierung auf gerade Adressen ab 256 ab. 5.3.2 Adressierung Rückwandbus Peripherie Bei der CPU 315-2AG23 gibt es einen Peripheriebereich (Adresse 0 ... 8191) und ein Prozessabbild der Ein- und Ausgänge (je Adresse 0 ... 255). Das Prozessabbild ist in zwei Teile gegliedert: Prozessabbild der Eingänge (PAE)
  • Seite 38: Beispiel Automatische Adressierung

    Die Module, die hier projektiert werden können, entnehmen Sie dem Hardware- Katalog, ggf. müssen Sie mit "Extras è Katalog aktualisieren" den Hardware-Katalog aktualisieren. Für die Projektierung werden fundierte Kenntnisse im Umgang mit dem Siemens SIMATIC Manager und dem Hardware-Konfigurator vorausgesetzt! HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 39: Cpu-Typ-Umschaltung Auf Cpu 318-2Aj00

    Die Umschaltung zurück zum Original-Typ erfolgt mit dem CMD-Autobefehl CPU- Ä Kap. 5.15 "Rücksetzen auf Werkseinstellung" TYPE_ORIGINAL bzw. durch Seite 65. – Ä Kap. 5.18 "CMD - Autobefehle" Seite 70 CMD_START CPUTYPE_ORIGINAL CMD_END HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 40: Hardware-Konfiguration - I/O-Module

    Siemens nicht erforderlich. 5.6 Hardware-Konfiguration - Ethernet-PG/OP-Kanal Übersicht Die CPU 315-2AG23 hat einen Ethernet-PG/OP-Kanal integriert. Über diesen Kanal können Sie Ihre CPU programmieren und fernwarten. Mit dem PG/OP-Kanal haben Sie auch Zugriff auf die interne Web-Seite, auf der Sie Informationen zu Firmwarestand, angebundene Peripherie, aktuelle Zyklus-Zeiten usw.
  • Seite 41 Siemens CP 343-1 (SIMATIC 300 \ CP 300 \ Industrial Ethernet \CP 343-1 \ 6GK7 343-1EX11 0XE0) zu platzieren. Öffnen Sie durch Doppelklick auf den CP 343-1EX11 den Eigenschaften-Dialog und geben Sie für den CP unter "Eigenschaften" die zuvor zugewiesenen IP-Adress- Daten an. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 42: Hardware-Konfiguration - Kommunikation

    "Eigenschaften" der CPU 317-2 DP die Standard-Parameter für die VIPA-CPU einstellen. Durch Doppelklick auf die CPU 317-2 DP gelangen Sie in das Parametrier- fenster für die CPU. Über die Register haben Sie Zugriff auf alle Standard-Parameter Ihrer CPU. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 43: Parameter Cpu

    Prozessabbildes ändern. Die VIPA-CPU ist so voreingestellt, dass sie bei Peripherie- zugriffsfehlern keinen OB 85 aufruft und auch keinen Eintrag im Diagnosepuffer erzeugt. Taktmerker: Aktivieren Sie dieses Kästchen, wenn Sie einen Taktmerker einsetzen und geben Sie die Nummer des Merkerbytes ein. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 44 Synchronisationsart: Legen Sie hier fest, ob die Uhr andere Uhren synchronisiert oder nicht. – als Slave: Die Uhr wird von einer anderen Uhr synchronisiert. – als Master: Die Uhr synchronisiert andere Uhren als Master. – keine: Es findet keine Synchronisation statt. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 45: Parameter Für Dp

    Name: Unter Name finden Sie die Bezeichnung "MPI/DP". Wenn Sie den Namen ändern, erscheint der neue Name im Siemens SIMATIC Manager. Typ: Bitte beachten Sie, das die VIPA CPU ausschließlich den Typ "MPI" unterstützt. Schnittstelle: Hier wird die MPI-Adresse eingeblendet. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 46: Einstellung Vipa-Spezifische Cpu-Parameter

    Damit Sie die VIPA-spezifischen CPU-Parameter einstellen können, ist die Installation der SPEEDBUS.GSD von VIPA im Hardwarekatalog erforderlich. Nach der Installation können Sie die CPU in einem PROFIBUS-Master-System projektieren und entsprechend die Parameter anpassen. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 47: Hardware-Konfiguration

    Feldgeräte / I/O / VIPA_SPEEDBUS. Stellen Sie für das Slave-System die PROFIBUS-Adresse 100 ein. Platzieren Sie auf dem Steckplatz 0 die VIPA CPU 315-2AG23 aus dem Hardware- Katalog von VIPA_SPEEDbus. Durch Doppelklick auf die eingefügte CPU 315-2AG23 gelangen Sie in den Eigen- schaften-Dialog der CPU.
  • Seite 48: Yaskawa-Spezifische Parameter

    Einsatz CPU 315-2AG23 System 300S Einstellung VIPA-spezifische CPU-Parameter > Yaskawa-spezifische Parameter 5.9.2 Yaskawa-spezifische Parameter Im Eigenschaften-Dialog der Yaskawa-CPU haben Sie Zugriff auf die nachfolgend aufge- führten Parameter. 5.9.2.1 Funktion RS485 X3 Mit diesem Parameter können Sie die RS485-Schnittstelle auf PtP-Kommunikation (point to point) umschalten bzw.
  • Seite 49 In der Betriebsart PROFIBUS-DP SyncIn wird der CPU-Zyklus auf den Zyklus des Yaskawa PROFIBUS-DP-Master-Systems synchronisiert. Hierbei richtet sich der CPU- Zyklus nach dem Yaskawa DP-Master mit der längsten Zykluszeit. Geht die CPU in RUN, wird diese mit allen Yaskawa DP-Master synchronisiert. Sobald die CPU ihren Zyklus durchlaufen hat, wartet diese, bis das DP-Master-System mit dem Synchronimpuls neue Eingangsdaten liefert.
  • Seite 50 Priorität von OB 28, OB 29, OB 33 und OB 34 Die Priorität legt die Reihenfolge der Unterbrechung des entsprechenden Alarm-OBs fest. Hierbei werden folgende Prioritäten unterstützt: 0 (Alarm-OB ist deaktiviert), 2, 3, 4, 9, 12, 16, 17, 24. Default: 24 HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 51: Aufruf Ob 80 Bei Weckalarmfehler

    Yaskawa-CPUs werden mit der MPI-Adresse 2 ausgeliefert. MPI-Programmierkabel Die MPI-Programmierkabel erhalten Sie in verschiedenen Varianten von Yaskawa. Die Kabel bieten einen RS232- bzw. USB-Anschluss für den PC und einen busfähigen RS485-Anschluss für die CPU. Aufgrund des RS485-Anschlusses dürfen Sie die MPI- Programmierkabel direkt auf einen an der RS485-Buchse schon gesteckten Stecker auf- stecken.
  • Seite 52 Mit "Zielsystem è Laden in Baugruppe" können Sie Ihr Projekt über MPI in die CPU übertragen und mit "Zielsystem è RAM nach ROM kopieren" auf einer Spei- cherkarte sichern, falls diese gesteckt ist. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 53: Vorgehensweise Transfer Über Profibus-Schnittstelle

    Teilnehmeradresse die IP-Adress-Parameter des entsprechenden Ethernet-Schnitt- stelle an. Sofern keine neue Hardware-Konfiguration in die CPU übertragen wird, wird die hier angegebene Ethernet-Verbindung dauerhaft als Transferkanal im Pro- jekt gespeichert. Starten Sie mit [OK] den Transfer. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 54: Transfer Über Speicherkarte

    Das kurzes Aufleuchten der MC-LED der CPU kennzeichnet den Übertragungs- vorgang. Bitte beachten Sie, dass Ihr Anwenderspeicher ausreichend Speicher- platz für Ihr Anwenderprogramm bietet, ansonsten wird Ihr Anwenderprogramm unvollständig geladen und die SF-LED leuchtet. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 55: Zugriff Auf Den Webserver

    = 0us, min = 0us, max = 0us, avg = CPU: Zykluszeit: min = minimale cur = aktuelle max = maximale avg = durchschnittlich Interface Information X2 (RS485/COM1) Betriebsart RS485 MPI: MPI-Betrieb HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 56 HARDWARE V0.1.0.0 CPU: Angaben für den Support 5679H-V20 HX000027.110 Bx000227 V6.6.29.255 Ax000086 V1.2.1.0 Ax000056 V0.2.2.0 fx000007.wld V1.1.8.0 ARM Processor Load Last Value Maximum load Data Aktuell wird hier nichts angezeigt. Parameter HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 57 AB000068 V4.1.7.0 Runtime Information Cycle Time cur = 0us, min = 65535000us, max = CPU-Zykluszeit: 0us, avg = 0us, cnt = 0 min = minimale cur = aktuelle max = maximale HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 58 Info - Overview VBUS - Digital Ein-/Ausgabe 16 Data - Input data Offset Width Value (dec) Value (hex) Data - Output data Offset Width Value (dec) Value (hex) New Value (hex) HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 59: Betriebszustände

    Für die Verwendung von Haltepunkten müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Das Testen im Einzelschrittmodus ist in AWL möglich, ggf. über "Ansicht è AWL" Ansicht in AWL ändern Der Baustein muss online geöffnet und darf nicht geschützt sein. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 60 Der Einsatz von Haltepunkten ist immer möglich. Eine Umschaltung in die Betriebsart Testbetrieb ist nicht erforderlich. Sobald Sie mehr als 2 Haltepunkte gesetzt haben, ist eine Einzelschritt- bearbeitung nicht mehr möglich. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 61: Funktionssicherheit

    Die CPUs besitzen Sicherheitsmechanismen, wie einen Watchdog (100ms) und eine parametrierbare Zykluszeitüberwachung (parametrierbar min. 1ms), die im Fehlerfall die CPU stoppen bzw. einen RESET auf der CPU durchführen und diese in einen definierten STOP-Zustand versetzen. Die CPUs von Yaskawa sind funktionssicher ausgelegt und besitzen folgende Systemeigenschaften: Ereignis...
  • Seite 62: Urlöschen

    Das Rücksetzen auf Werkseinstellung löscht das interne RAM der CPU vollständig und stellung bringt diese zurück in den Auslieferungszustand. Bitte beachten Sie, dass hierbei auch die MPI-Adresse defaultmäßig auf 2 zurückgestellt wird! Ä Kap. 5.15 "Rücksetzen auf Werkseinstellung" Seite 65 HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 63: Firmwareupdate

    Firmware über eine Updateanforderung installieren. Aktuelle Firmware auf Die aktuellsten Firmwarestände finden Sie auf www.yaskawa.eu.com im Service-Bereich. www.yaskawa.eu.com Beispielsweise sind für den Firmwareupdate der CPU 315-2AG23 und Ihrer Kompo- nenten für den Ausgabestand 1 folgende Dateien erforderlich: 315-2AG23, Ausgabestand 1: Px000306.pkg PROFIBUS-DP-Master: Px000182.pkg VORSICHT! –...
  • Seite 64 FC. Fahren Sie mit Punkt 5 fort. Blinken die LEDs nicht, ist das Firmware- Update abgeschlossen. Führen Sie jetzt ein Rücksetzen auf Werkseinstellungen durch. Danach ist die CPU Ä Kap. 5.15 "Rücksetzen auf Werkseinstellung" Seite 65 wieder einsatzbereit. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 65: Rücksetzen Auf Werkseinstellung

    Der Rücksetzvorgang ist beendet, wenn die LEDs PW, ST, SF, FC und MC leuchten. Schalten Sie die Spannungsversorgung aus und wieder ein. Bitte führen Sie nach einem Firmwareupdate der CPU immer ein Rück- setzen auf Werkseinstellung durch. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 66: Einsatz Speichermedien - Mmc, Mcc

    Mittels vorgegebener Dateinamen können Sie die CPU veranlassen, automatisch ein Projekt zu laden bzw. eine Kommandodatei auszuführen. Die MMCs von Yaskawa sind mit dem PC-Format FAT vorformatiert und können mit einem Kartenlesegerät beschrieben werden. Nach PowerON bzw. nach Urlöschen überprüft die CPU, ob eine Speicherkarte gesteckt ist und sich hier für die CPU gültige Daten befinden.
  • Seite 67 CPU nach 72 Stunden in STOP. Auch kann die MCC nicht gegen eine MCC mit gleicher Speicherkonfiguration getauscht werden. Mittels eindeutiger Seriennummer ist der Freischaltcode an die MCC gebunden. Die Funktionalität als externe Speicherkarte wird hierdurch nicht beein- trächtigt. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 68 Mit den Bausteinen FC/SFC 208 ... FC/SFC 215 und FC/SFC 195 haben Sie die Möglichkeit den Speicherkarten-Zugriff in Ihr Anwenderprogramm einzubinden. Näheres hierzu finden Sie im Handbuch Operationsliste (HB00_OPL_SP7) zu ihrer CPU. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 69: Erweiterter Know-How-Schutz

    Endanwender die "Bausteinhüllen" zur Verfügung zu stellen. Erstellen Sie hierzu aus allen geschützten Bausteinen ein Projekt. Löschen Sie aus diesen Bausteinen alle Netzwerke, so dass diese ausschließlich die Variablen-Definiti- onen in der entsprechenden Symbolik beinhalten. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 70: Cmd - Autobefehle

    Hiermit können Sie die MPI-Schnittstelle auf den Wert einstellen, der 0xE814 dem Kommando folgt. Die Einstellung bleibt auch nach Power-Cycle, Firmwareupdate oder Batterieausfall erhalten. Mit Ä Kap. 5.15 "Rück- setzen auf Werkseinstellung" Seite 65 erhalten Sie wieder die Stan- dard-Einstellung. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 71 Web-Seite als "webpage.htm" speichern (0xE804) DIAGBUF Diagnosepuffer der CPU als "diagbuff.txt" speichern (0xE80B) CMD_END Kennzeichnet das Ende der Befehlsliste (0xE802) ... beliebiger Text ... Texte nach dem CMD_END werden nicht mehr ausgewertet. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 72: Diagnose-Einträge

    Sie haben die Möglichkeit im Siemens SIMATIC Manager den Diagnosepuffer der CPU auszulesen. Neben den Standardeinträgen im Diagnosepuffer gibt es in den CPUs der Yaskawa noch zusätzliche Einträge, welche ausschließlich in Form einer Ereignis-ID angezeigt werden. Zur Anzeige der Diagnoseeinträge gehen Sie in Ihrem Siemens SIMATIC Manager auf "Zielsystem è...
  • Seite 73 Geforcete Variablen behalten auch nach einem Power-Cycle ihren Wert, solange bis Sie die Force-Funktion wieder deaktivieren. Diese Funktionen sollten ausschließlich für Testzwecke bzw. zur Fehler- suche verwendet werden. Näheres zum Einsatz dieser Funktionen finden Sie im Handbuch Ihres Projektier-Tools. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 74: Einsatz Ptp-Kommunikation

    FC/SFC Beschreibung FC/SFC 216 SER_CFG RS485 Parametrieren FC/SFC 217 SER_SND RS485 Senden FC/SFC 218 SER_RCV RS485 Empfangen Näheres zum Einsatz dieser Bausteine finden Sie im Handbuch "SPEED7 Operationsliste" von Yaskawa. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 75: Prinzip Der Datenübertragung

    Damit Sie die VIPA-spezifischen CPU-Parameter einstellen können, ist die Installation der SPEEDBUS.GSD von VIPA im Hardwarekatalog erforderlich. Nach der Installation können Sie die CPU in einem PROFIBUS-Master-System projektieren und entsprechend die Parameter anpassen. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 76 Feldgeräte / I/O / VIPA_SPEEDBUS. Stellen Sie für das Slave-System die PROFIBUS-Adresse 100 ein. Platzieren Sie auf dem Steckplatz 0 die VIPA CPU 315-2AG23 aus dem Hardware- Katalog von VIPA_SPEEDbus. Durch Doppelklick auf die eingefügte CPU 315-2AG23 gelangen Sie in den Eigen- schaften-Dialog der CPU.
  • Seite 77 System 300S Einsatz PtP-Kommunikation Einsatz der RS485-Schnittstelle für PtP Einstellung der PtP-Para- Durch Doppelklick auf die im Slave-System eingefügte CPU 315-2AG23 gelangen meter Sie in den Eigenschaften-Dialog der CPU. Stellen Sie den Parameter "Funktion RS485 X3" auf "PtP" . Eigenschaften RS485 Logische Zustände als Spannungsdifferenz zwischen 2 verdrillten Adern...
  • Seite 78: Anschluss

    Modbus über RETVAL einen Rückgabewert geliefert, der unter anderem auch aktuelle Informationen über die Quittierung der Gegenseite beinhaltet. Zusätzlich ist bei USS und Modbus nach einem SER_SND das Quittungstelegramm durch Aufruf des FC/SFC 218 SER_RCV auszulesen. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 79: Fc/Sfc 218 - Ser_Rcv - Empfangen Von Ptp

    Es kann mit 1, 2 oder keiner Start- und mit 1, 2 oder keiner Ende-Kennung gearbeitet werden. Wird kein Ende-Zeichen definiert, so werden alle gelesenen Zeichen nach Ablauf einer parametrierbaren Zeichenverzugszeit (Timeout) an die CPU übergeben. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 80 Empfänger macht die DLE-Verdoppelung wieder rückgängig. Unter 3964R muss einem Kommunikationspartner eine niedrigere Prio- rität zugeordnet sein. Wenn beide Kommunikationspartner gleichzeitig einen Sendeauftrag erteilen, dann stellt der Partner mit niedriger Priorität seinen Sendeauftrag zurück. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 81 STW - Steuerwort LGE - Telegrammlänge ZSW - Zustandswort ADR - Adresse HSW - Hauptsollwert PKE - Parameterkennung HIW - Hauptistwert - Index BCC - Block Check Character PWE - Parameterwert HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 82: Unterstützte Modbus-Protokolle

    RTU-Modus: Jedes Byte wird als ein Zeichen übertragen. Hierdurch haben Sie einen höheren Datendurchsatz als im ASCII-Modus. Anstelle von Anfang- und Ende-Zei- chen wird eine Zeitüberwachung eingesetzt. Unterstützte Modbus-Pro- Die RS485-Schnittstelle unterstützt folgende Modbus-Protokolle: tokolle Modbus RTU Master Modbus ASCII Master HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 83: Modbus - Funktionscodes

    Mit 0x und 1x haben Sie Zugriff auf digitale Bit-Bereiche und mit 3x und 4x auf analoge Wort-Bereiche. Da aber bei den CPs von Yaskawa keine Unterscheidung zwischen Digital- und Analog- daten stattfindet, gilt folgende Zuordnung: 0x - Bit-Bereich für Ausgabe-Daten des Masters Zugriff über Funktions-Code 01h, 05h, 0Fh...
  • Seite 84: Beschreibung

    Telegramm angehängt. Sie werden nicht im Datenbaustein angezeigt. Read n Bits 01h, 02h Code 01h: n Bit lesen von Master-Ausgabe-Bereich 0x Code 02h: n Bit lesen von Master-Eingabe-Bereich 1x HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 85 Prüfsumme CRC/LRC 1Byte 1Byte 1Wort 1Wort 1Wort Antworttelegramm Slave-Adresse Funktions- Anzahl der Daten 1. Wort Daten 2. Wort Prüfsumme Code gelesenen CRC/LRC Bytes 1Byte 1Byte 1Byte 1Wort 1Wort 1Wort max. 125Worte HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 86 Code 06h: 1 Wort schreiben in Master-Ausgabe-Bereich 4x Kommandotelegramm Slave-Adresse Funktions-Code Adresse Wort Wert Wort Prüfsumme CRC/LRC 1Byte 1Byte 1Wort 1Wort 1Wort Antworttelegramm Slave-Adresse Funktions-Code Adresse Wort Wert Wort Prüfsumme CRC/LRC 1Byte 1Byte 1Wort 1Wort 1Wort HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 87: Modbus - Beispiel Zur Kommunikation

    In dem Beispiel wird eine Kommunikation zwischen einem Master und einem Slave über Modbus aufgebaut. Folgende Komponenten sind für das Beispiel erforderlich: CPU 31xS als Modbus RTU-Master CPU 21xSER-1 als Modbus RTU-Slave Siemens SIMATIC Manager und Möglichkeit für Projekttransfer Modbus-Kabel-Verbindung HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 88 Ausgangs-Puffer. Aufruf des SFC 218 (SER_RECV) für den Datentransport vom Eingangspuffer in die CPU. Für beide Richtungen ist eine entsprechende Fehlerauswertung vorzusehen. Struktur für die jeweiligen SPS-Programme für Master- und Slave-Seite: HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 89 System 300S Einsatz PtP-Kommunikation Modbus - Beispiel zur Kommunikation HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 90: Einsatz Profibus-Kommunikation

    Danach projektieren Sie Ihr Master-System. Binden Sie an das Master-System Ihr Slave-System an, indem Sie die CPU 31x aus dem Hardware-Katalog unter Bereits pro- jektierte Stationen auf das Master-System ziehen und Ihr Slave-System auswählen und ankoppeln. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 91: Schnelleinstieg

    Transfer des Gesamtprojekts in die CPU Ä Kap. 5.10 "Projekt transferieren" Seite 51 Im Siemens SIMATIC Manager ist die CPU 315-2AG23 von VIPA als CPU 317-2DP (6ES7 317-2AK14-0AB0 V3.3) zu projektieren! Über das Submodul X2 (DP) projektieren und vernetzen Sie den integ- rierten PROFIBUS-DP-Master (X3).
  • Seite 92: Cpu-Typ-Umschaltung Auf Cpu 318-2Aj00

    Die Umschaltung zurück zum Original-Typ erfolgt mit dem CMD-Autobefehl CPU- Ä Kap. 5.15 "Rücksetzen auf Werkseinstellung" TYPE_ORIGINAL bzw. durch Seite 65. Ä Kap. 5.18 "CMD - Autobefehle" Seite 70 – CMD_START CPUTYPE_ORIGINAL CMD_END HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 93: Einsatz Als Profibus-Dp-Master

    Binden Sie in der gesteckten Reihenfolge die Module Ihres DP-Slave-Systems ein und vergeben Sie die Adressen, die von den Modulen zu verwenden sind. Parametrieren Sie die Module gegebenenfalls. Speichern, übersetzen und transferieren Sie Ihr Projekt. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 94: Einsatz Als Profibus-Dp-Slave

    Fügen Sie eine weitere Station ein und projektieren Sie eine CPU. Bezeichnen Sie die Station als "...DP-Master". Binden Sie gemäß Ihrem Hardwareaufbau Ihre Module ein. Öffnen Sie den Eigenschaften-Dialog der DP-Schnittstelle der CPU, indem Sie auf "MPI/DP" doppelklicken. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 95 Sie Ihre Eingabe mit [OK] ab. Stellen Sie unter Betriebsart "DP-Master" ein und schließen Sie den Dialog mit [OK]. Für die weitere Projektierung installieren Sie die GSD-Datei ihrer entsprechend kon- figurierten Siemens Slave-CPU. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 96 Binden Sie an das Master-System über PROFIBUS Ihr Slave-System an, indem Sie die Slave-CPU auf das Master-System ziehen. Über die Steckplätze konfigurieren Sie den E/A-Bereich ihres Slave-Systems. Speichern, übersetzen und transferieren Sie Ihr Projekt in die CPU. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 97: Profibus-Aufbaurichtlinien

    Einfluss auf Stationen, die bereits in Betrieb sind. Es wird automatisch erkannt, ob ein Teilnehmer ausgefallen oder neu am Netz ist. Busverbindung In der nachfolgenden Abbildung sind die Abschlusswiderstände der jeweiligen Anfangs- und Endstation stilisiert dargestellt. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 98 EasyConn Busanschluss- stecker In PROFIBUS werden alle Teilnehmer parallel verdrahtet. Hierzu ist das Buskabel durch- zuschleifen. Unter der Best.-Nr. 972-0DP10 erhalten Sie von Yaskawa den Stecker "EasyConn". Dies ist ein Busanschlussstecker mit zuschaltbarem Abschlusswiderstand und integrierter Busdiagnose. Maße in mm 0°...
  • Seite 99 Bitte beachten Sie, dass zwischen Schirm und Datenleitungen kein Kurzschluss entsteht! Schließen Sie die Kontaktabdeckung. Ziehen Sie die Schraube wieder fest (max. Anzugsmoment 0,08Nm). Den grünen Draht immer an A, den roten immer an B anschließen! HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 100: Inbetriebnahme Und Anlaufverhalten

    Anpassung der Systembedingt weicht die Berechnung der Busumlaufzeit im Siemens SIMATIC Manager "Ansprechüberwachungs- von der realen Busumlaufzeit eines Yaskawa DP-Masters ab. Aus diesem Grund sollten zeit" Sie bei Einsatz vieler DP-Slaves bei einer hohen Übertragungsrate die Ansprechüberwa- chungszeit entsprechend anpassen. Insbesondere wenn es zu Fehlern in der PRO- FIBUS-Kommunikation kommt, sollten Sie bei Übertragungsraten bis 1,5MBit/s die...
  • Seite 101: Winplc7

    Bezugsquellen Eine Demoversion können Sie von Yaskawa beziehen. Mit der Demoversion können Sie ohne Freischaltung die CPUs 11x aus dem System 100V von Yaskawa projektieren. Zur Projektierung der SPEED7 CPUs ist eine Lizenz für die "Profi"-Version erforderlich. Diese können Sie von Yaskawa beziehen und online aktivieren.
  • Seite 102: Aktivierung Der "Profi"- Version

    Für die Teilnehmersuche über Ethernet (Erreichbare Teilnehmer) ist der WinPCAP- suche über Ethernet Treiber zu installieren. Sie finden diesen auf Ihrem PC in Ihrem Installationsverzeichnis installieren unter WinSPS-S7-V5/WinPcap_..exe. Führen Sie diese Datei aus und folgen Sie den Anweisungen. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 103: Beispiel Zur Projektierung

    System "VIPA SPEED7" und klicken Sie auf [Erzeugen]. Eine neue Station wird angelegt. Sichern Sie die leere Station mit [Strg]+[S]. Gehen Sie im Hardware-Katalog auf "CPU SPEED7" und fügen Sie die entspre- chende VIPA-CPU durch Doppelklick in der Station ein. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 104 In der Regel erfolgt die Online-Übertragung Ihrer Hardware-Konfiguration aus dem Hardware-Konfigurator. Sie können aber auch mit "Datei è Aktive Station im WinPLC-Unterprojekt speichern" Ihre Hardware-Kon- figuration als System-Datei in WinPLC7 übertragen und über WinPLC7 an Ihre CPU transferieren. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 105 Verfahren Sie für value2 auf die gleiche Weise wie unter value1 beschrieben. Speichern Sie den Baustein. Einen eventuellen Hinweis, dass die Schnittstelle des Bausteins geändert wurde, können Sie mit [Ja] quittieren. ð Die Parametertabelle enthält nun folgende Einträge: Programm eingeben HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 106 Verfahren Sie auf die gleiche Weise mit dem Parameter value2. Die Zuordnung zu dem korrespondierenden Ausgang, hier A 124.0, erfolgt nach fol- gender Vorgehensweise: Klicken Sie auf den Ausgang auf der rechten Seite des Operators. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 107 Verfahren Sie auf die gleiche Weise wie für "Netzwerk 1" beschrieben. Speichern Sie den FC 1 mit "Datei è Aktuelles Fenster speichern" bzw. mit [Strg]+ [S]. ð Nachdem Sie die noch fehlenden Netzwerke ausprogrammiert haben, hat der FC 1 folgenden Aufbau: HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 108 Wechseln Sie in den OB 1, der bei der Projektanlage schon automatisch erzeugt wurde. Gehen Sie in "Projektinhalt" oder in Ihre "Projektmappe" und öffnen Sie den OB 1 durch Doppelklick. Wechseln Sie in die AWL-Ansicht. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 109: Sps-Programm In Simulator Testen

    Control Center" wechseln und hier auf "RUN" klicken. ð Die Anzeige wechselt von STOP nach RUN. Zur Anzeige des Prozessabbilds gehen Sie auf "Anzeige è PAA/PAE-Fenster anzeigen" oder klicken Sie auf ð Die verschiedenen Bereiche werden eingeblendet. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 110: Sps-Programm In Cpu Übertragen Und Ausführen

    Zur Übertragung in Ihre CPU stellen Sie "Ziel: TCP/IP-Direkt" ein. Bei Einsatz mehrerer Netzwerkkarten können sie über "Extras è Netzwerkkarte auswählen" Ihre Netzwerkkarte bestimmen. Zur Vorgabe der Ethernet-Daten klicken Sie auf [...] und klicken Sie auf [Erreichbare Teilnehmer]. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 111 Ändern Sie den Wert einer Variablen, speichern Sie den OB 1 und übertragen Sie den Baustein in die CPU. ð Gleich darauf ändert sich das Ausgabe-Verhalten gemäß Ihren Vorgaben. Mit "Baustein è Beobachten EIN/AUS" können Sie den Status Ihrer Bausteine anzeigen. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 112: Projektierung Im Tia Portal

    9.1 TIA Portal - Arbeitsumgebung 9.1.1 Allgemein Allgemein In diesem Teil wird die Projektierung der Yaskawa-CPU im Siemens TIA Portal gezeigt. Hier soll lediglich der grundsätzliche Einsatz des Siemens TIA Portals in Verbindung mit der Yaskawa-CPU gezeigt werden. Bitte beachten Sie, dass Softwareänderungen nicht immer berücksichtigt werden können und es so zu Abweichungen zur Beschreibung...
  • Seite 113: Arbeitsumgebung Des Tia Portals

    Projektbereich Geräteübersicht des Projekts bzw. Bereich für die Baustein-Programmierung Eigenschaften-Dialog eines Geräts (Parameter) bzw. Informationsbereich Hardware-Katalog und Tools "Task-Cards" zur Auswahl von Hardware-Katalog, Anweisungen und Bibliotheken Wechsel zwischen Portal- und Projektansicht HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 114: Tia Portal - Hardware-Konfiguration - Cpu

    TIA Portal - Hardware-Konfiguration - CPU 9.2 TIA Portal - Hardware-Konfiguration - CPU Projektierung Siemens Mit dem Siemens TIA Portal ist die VIPA CPU 315-2AG23 als CPU 317-2DP (6ES7 317-2AK14-0AB0 V3.3) von Siemens zu projektieren. Starten Sie das Siemens TIA Portal.
  • Seite 115: Tia Portal - Hardware-Konfiguration - I/O-Module

    Zur Parametrierung klicken Sie im Projektbereich bzw. in der Geräteübersicht auf das zu parametrierende Modul. Daraufhin werden die Parameter des Moduls im Eigenschaften- Dialog aufgeführt. Hier können Sie Ihre Parametereinstellungen vornehmen. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 116: Tia Portal - Hardware-Konfiguration - Ethernet-Pg/Op-Kanal

    (Onboard PG/OP [MAC-Adresse]) und öffnen Sie mit "Online & Diagnose" den Diagnose-Dialog im Projektbereich. Navigieren Sie zu Funktionen > IP-Adresse zuweisen. Stellen Sie nun die IP-Konfi- guration ein, indem Sie IP-Adresse, Subnetz-Maske und den Netzübergang ein- tragen. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 117 Modulen einen Siemens CP 343-1 (6GK7 343-1EX11 0XE0). Öffnen Sie durch Klick auf den CP 343-1EX11 den "Eigenschaften"-Dialog und geben Sie für den CP in den "Eigenschaften" unter "Ethernet-Adresse" die zuvor zugewiesenen IP-Adress-Daten an. Übertragen Sie Ihr Projekt. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 118: Tia Portal - Einstellung Vipa-Spezifische Cpu-Parameter

    Gehen Sie auf "Extras è Neue GSD-Datei installieren". Navigieren Sie in das Verzeichnis VIPA_System_300S und geben Sie SPEEDBUS.GSD an. ð Alle SPEED7-CPUs und -Module des System 300S von Yaskawa sind jetzt im Hardwarekatalog unter Profibus-DP / Weitere Feldgeräte / I/O / VIPA_SPEEDBUS enthalten.
  • Seite 119 Damit die VIPA-Komponenten angezeigt werden können, müssen Sie im Hardware-Katalog bei "Filter" den Haken entfernen. Vorgehensweise Die Einbindung der CPU 315-2AG23 erfolgt in Form eines virtuellen PROFIBUS Master- Systems nach folgender Vorgehensweise: Starten Sie das Siemens TIA Portal. Projektieren Sie in der Gerätekonfiguration die entsprechende Siemens CPU.
  • Seite 120 Klicken sie auf das Slave-System und klicken Sie im Projektbereich in die "Geräteübersicht." Platzieren Sie auf Steckplatz 1 die CPU 315-2AG23 aus dem Hardware-Katalog von VIPA_SPEEDbus. Durch Doppelklick auf die eingefügte CPU 315-2AG23 gelangen Sie in den Eigen- schaften-Dialog der CPU. Geräteübersicht Baugruppe Steckplatz Slave ...
  • Seite 121: Tia Portal - Yaskawa-Bibliothek Einbinden

    9.6 TIA Portal - Yaskawa-Bibliothek einbinden Übersicht Die Yaskawa-spezifischen Bausteine finden Sie im "Service"-Bereich auf www.yaskawa.eu.com unter Downloads > VIPA LIB als Bibliothek zum Download. Die Bibliothek liegt für die entsprechende TIA Portal Version als gepackte zip-Datei vor. Sobald Sie Yaskawa-spezifische Bausteine verwenden möchten, sind diese in Ihr Projekt zu importieren.
  • Seite 122: Tia Portal - Projekt Transferieren

    ð Der entsprechende Baustein wird übersetzt und nach einer Abfrage an das Ziel- gerät übertragen. Sofern keine neue Hardware-Konfiguration in die CPU über- tragen wird, wird die hier angegebene Ethernet-Verbindung dauerhaft als Trans- ferkanal im Projekt gespeichert. HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 123 Nach einem Zugriff auf die Speicherkarte erfolgt ein Diagnose-Eintrag der CPU. Zur gangs Anzeige der Diagnoseeinträge gehen Sie im Siemens TIA Portal auf Online & Diagnose. Ä Kap. 5.19 "Diagnose-Einträge" Hier haben Sie Zugriff auf den "Diagnosepuffer". Seite 72 HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 124: Anhang

    Anhang System 300S Anhang HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 125 System 300S Anhang Inhalt Systemspezifische Ereignis-IDs..............126 Integrierte Bausteine..................174 SZL-Teillisten....................178 HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 126: A Systemspezifische Ereignis-Ids

    33: Herstellerspezifischer Alarm Topologieänderung 127: Herstellerspezifischer Alarm Max. ZINFO3: CoE Fehler-Code 0xE003 Fehler beim Zugriff auf Peripherie ZINFO1: Transfertyp ZINFO2: Peripherie-Adresse ZINFO3: Steckplatz 0xE004 Mehrfach-Parametrierung einer Peripherieadresse ZINFO1: Peripherie-Adresse ZINFO2: Steckplatz HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 127 SPEED7 kann nicht mehr gestoppt werden ZINFO1: Nicht anwenderrelevant ZINFO2: Nicht anwenderrelevant ZINFO3: Nicht anwenderrelevant DatID: Nicht anwenderrelevant 0xE0C0 Nicht genug Speicherplatz im Arbeitsspeicher für Codebaustein (Baustein zu groß) 0xE0CB Fehler bei SZL-Zugriff HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 128 ZINFO2: Nicht anwenderrelevant ZINFO3: Nicht anwenderrelevant DatID: Nicht anwenderrelevant 0xE0CE Fehler: Timeout beim Senden der i-Slave-Diagnose 0xE100 Speicherkarten-Zugriffsfehler 0xE101 Speicherkarten-Fehler Filesystem 0xE102 Speicherkarten-Fehler FAT 0xE104 Speicherkarten-Fehler beim Speichern ZINFO3: Nicht anwenderrelevant HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 129 Speicherkarten Lesen: Fehler beim Nachladen (nach Urlöschen), Checksummenfehler beim Lesen OB: Nicht anwenderrelevant PK: Nicht anwenderrelevant ZINFO1: Nicht anwenderrelevant ZINFO2: Bausteintyp 56: OB 65: DB 66: SDB 67: FC 68: SFC 69: FB HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 130 3450: 955-C000M30 3903: 955-C000S30 4361: FSC-C000M30 4940: FSC-C000S30 5755: 955-C0ME040 6843: FSC-C0NE040 8561: FSC-C000S20 9012: FSC-C000M20 13895: 955-C000060 15618: 955-C000S20 16199: 955-C000M20 17675: FSC-C000S00 18254: FSC-C000M00 20046: FSC-C000040 21053: 955-C000040 22904: 955-C000S00 HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 131 2: CPU STOP und FSC deaktiviert 3: Werksreset 255: FSC war nicht aktiviert PK: FSC Quelle 0: CPU 1: Karte ZINFO1: FSC(CRC) 1146: 955-C000070 1736: 955-C0NE040 2568: FSC-C0ME040 3450: 955-C000M30 3903: 955-C000S30 4361: FSC-C000M30 HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 132 DatID: FeatureSet Trialtime in Minuten 0xE402 Eine projektierte Funktionalität ist nicht aktiviert. Die Projektierung wird übernommen, aber die SPS kann nicht nach RUN gehen. ZINFO1: Benötigtes FSC: PROFIBUS ZINFO1: Benötigtes FSC: MOTION HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 133 17675: FSC-C000S00 18254: FSC-C000M00 20046: FSC-C000040 21053: 955-C000040 22904: 955-C000S00 23357: 955-C000M00 24576: 955-C000050 35025: 955-C00MC10 36351: FSC-C000S40 36794: FSC-C000M40 37260: 955-C000S40 37833: 955-C000M40 38050: FSC-C00MC10 41460: 955-C000M50 41526: 955-C0PE040 42655: FSC-C00MC00 HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 134 1146: 955-C000070 1736: 955-C0NE040 2568: FSC-C0ME040 3450: 955-C000M30 3903: 955-C000S30 4361: FSC-C000M30 4940: FSC-C000S30 5755: 955-C0ME040 6843: FSC-C0NE040 8561: FSC-C000S20 9012: FSC-C000M20 13895: 955-C000060 15618: 955-C000S20 16199: 955-C000M20 17675: FSC-C000S00 18254: FSC-C000M00 HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 135 Eingelegtes FeatureSet korrupt PK: FSC-Quelle 0: CPU 1: Karte 0xE410 Ein CPU-FeatureSet wurde aktiviert PK: FSC Quelle 0: CPU 1: Karte ZINFO1: FSC(CRC) 1146: 955-C000070 1736: 955-C0NE040 2568: FSC-C0ME040 3450: 955-C000M30 HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 136 50574: 955-C000M70 52366: 955-C000030 53501: FSC-C000030 58048: FSC-C000020 63411: 955-C000M60 65203: 955-C000020 ZINFO2: FSC Seriennummer (Highword) ZINFO3: FSC Seriennummer (Lowword) 0xE500 Speicherverwaltung: Baustein ohne zugehörigen Eintrag in der BstListe gelöscht ZINFO2: Bausteintyp HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 137 ZINFO2: Bausteintyp 56: OB 65: DB 66: SDB 67: FC 68: SFC 69: FB 70: SFB 97: VDB 98: VSDB 99: VFC 100: VSFC 101: VFB 102: VSFB 111: VOB ZINFO3: Bausteinnummer HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 138 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! ZINFO1: Nicht anwenderrelevant ZINFO2: Nicht anwenderrelevant ZINFO3: Nicht anwenderrelevant DatID: Nicht anwenderrelevant 0xE703 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! PK: Nicht anwenderrelevant ZINFO1: Mastersystem-ID ZINFO2: Slave-Adresse HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 139 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! ZINFO1: Errorcode 1: Parameterfehler 2: Konfigurationsfehler ZINFO2: Mastersystem-ID DatID: Nicht anwenderrelevant 0xE780 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! 0xE781 Adressbereich überschreitet Prozessabbildgrenze ZINFO1: Adresse HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 140 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! ZINFO3: Status 0: OK 65153: Fehler beim Erzeugen der Datei 65185: Fehler beim Schreiben der Datei 65186: Ungerade Adresse beim Lesen 0xE80D Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 141 CMD - Autobefehl: Fehler: In SET_NETWORK wurden nicht alle IP-Parameter angegeben 0xE8FE CMD - Autobefehl: Fehler: CMD_START nicht gefunden 0xE8FF CMD - Autobefehl: Fehler beim Lesen des CMD-Files (Speicherkarten-Fehler) 0xE901 Checksummen-Fehler HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 142 WebVisu wurde durch den Anwender gesperrt 0xEA00 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! PK: Nicht anwenderrelevant DatID: Nicht anwenderrelevant 0xEA01 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! PK: Nicht anwenderrelevant ZINFO1: Steckplatz HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 143 255: Nicht gesetzt PK: Nicht anwenderrelevant ZINFO1: Steckplatz ZINFO2: Status 0: OK 1: Fehler 2: Leer 3: In Arbeit (Busy) 4: Zeitüberschreitung 5: Interne Blockierung 6: Zu viele Telegramme 7: Nicht verbunden HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 144 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! ZINFO2: Steckplatz des Masters 0xEA18 SBUS: Fehler beim Mappen der Masterperipherie ZINFO2: Steckplatz des Masters 0xEA19 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! PK: Nicht anwenderrelevant HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 145 ZINFO2: Nicht anwenderrelevant ZINFO3: Nicht anwenderrelevant DatID: Line 0xEA41 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! OB: Steckplatz des CPs PK: Dateinummer ZINFO1: Version des CPs ZINFO2: Nicht anwenderrelevant ZINFO3: Nicht anwenderrelevant HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 146 PROFINET-IO-Controller: Zu viele Substeckplätze projektiert ZINFO1: Rack/Steckplatz des Controllers ZINFO2: Devicenummer ZINFO3: Anzahl der projektierten Substeckplätze 0xEA57 PROFINET-IO-Controller: Die Port-Konfiguration im virtuellen SLIO-Device hat keine Auswirkungen. 0xEA61 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 147 ZINFO2 - Bit 1: EtherCAT: EoE projektiert, aber nicht unterstützt (Mögliche Ursache ist eine zu geringe Zykluszeit des EtherCAT-Mastersystems. Bei Verwendung von EoE-Klemmen muss mindestens eine Zykluszeit von 4ms projektiert werden.) HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 148 1: Datensatz-Fehler Stack 2: Datensatz-Fehler Station ZINFO1: Datensatznummer ZINFO2: Datensatzhandle (Aufrufer) ZINFO3: Interner Fehlercode vom PN-Stack DatID: Device 0xEA68 PROFINET-IO-Controller: Fehler Datensatz schreiben OB: Rack/Steckplatz des Controllers PK: Fehlertyp 0: Datensatz-Fehler lokal HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 149 7: ANLAUF (Wiederanlauf) 9: RUN 10: HALT 11: ANKOPPELN 12: AUFDATEN 13: DEFEKT 14: Fehlersuchbetrieb 15: Spannungslos 253: Prozessabbild freigeschaltet im STOP 254: Watchdog 255: Nicht gesetzt PK: Rack/Steckplatz ZINFO1: Device ID HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 150 0: Konfiguration im Betriebszutand RUN 1: STOP (Update) 2: STOP (Urlöschen) 3: STOP (Eigeninitialisierung) 4: STOP (intern) 5: ANLAUF (Kaltstart) 6: ANLAUF (Neustart/Warmstart) 7: ANLAUF (Wiederanlauf) 9: RUN 10: HALT 11: ANKOPPELN HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 151 14: Fehlersuchbetrieb 15: Spannungslos 253: Prozessabbild freigeschaltet im STOP 254: Watchdog 255: Nicht gesetzt PK: Rack/Steckplatz ZINFO1: Device ID ZINFO2: Nicht anwenderrelevant ZINFO3: Nicht anwenderrelevant DatID: Nicht anwenderrelevant 0xEA6F PROFINET-IO-Controller: PROFINET Modulabweichung HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 152 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! PK: Rack/Steckplatz ZINFO1: functionIndex ZINFO2: Nicht anwenderrelevant 0xEA72 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! OB: Verbindungsnummer PK: Steckplatz des Controllers ZINFO1: Fehlerursache HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 153 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! OB: Nicht anwenderrelevant PK: Nicht anwenderrelevant ZINFO1: Filenamehash[0-3] ZINFO2: Filenamehash[4-7] ZINFO3: Line DatID: SvnRevision 0xEA91 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! OB: Aktuelle OB-Nummer PK: Core-Status HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 154 ZINFO1: Filenamehash[0-3] ZINFO2: Filenamehash[4-7] ZINFO3: Line DatID: Aktuelle Auftragsnummer 0xEA97 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die Hotline! ZINFO3: Steckplatz 0xEA98 Fehler beim File-Lesen über SBUS PK: Nicht anwenderrelevant ZINFO3: Steckplatz HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 155 ZINFO3: Anzahl der aufgetretenen Fehler 0xEAB0 Ungültiger Link-Mode OB: Aktueller Betriebszustand 0: Konfiguration im Betriebszutand RUN 1: STOP (Update) 2: STOP (Urlöschen) 3: STOP (Eigeninitialisierung) 4: STOP (intern) 5: ANLAUF (Kaltstart) HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 156 Konfigurationsfehler SyncUnit ZINFO1: Status 0xEB02 System SLIO Fehler: Sollausbau ungleich Istausbau ZINFO1: Bitmaske Steckplätze 1-16 ZINFO2: Bitmaske Steckplätze 17-32 ZINFO3: Bitmaske Steckplätze 33-48 DatID: Bitmaske Steckplätze 49-64 0xEB03 System SLIO Fehler: IO-Mapping HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 157 System SLIO Fehler: Zugriff auf Konfigurationsdaten ZINFO2: Nicht anwenderrelevant ZINFO3: Nicht anwenderrelevant DatID: Nicht anwenderrelevant 0xEC02 EtherCAT: Konfigurationswarnung ZINFO1: Fehler-Code 1: Anzahl der Slave-Stationen wird nicht unterstützt 2: Master-System-ID ist ungültig HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 158 13: Fehler beim Initialisieren des EtherCAT-Stacks (wird vom CP eingetragen) 14: Slavestationsnummer bereits durch virtuelles SLIO-Device belegt ZINFO2: Stationsnummer ZINFO3: Nicht anwenderrelevant DatID: Nicht anwenderrelevant 0xEC04 EtherCAT: Mehrfach-Parametrierung einer Peripherieadresse PK: Nicht anwenderrelevant ZINFO1: Peripherie-Adresse ZINFO2: Steckplatz DatID: Nicht anwenderrelevant HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 159 8: SDO-Timeout, DC-Mode konnte nicht ermittelt werden (für weitere Informationen ist das (nachfolgende) Event mit der ID 0xED60 auf dem CP zu analysieren) ZINFO3: Nicht anwenderrelevant DatID: Nicht anwenderrelevant 0xEC10 EtherCAT: Wiederkehr Bus mit allen Slaves HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 160 1: Init 2: PreOp 3: Bootstrap 4: SafeOp 8: Op ZINFO2: Diagnoseadresse des Masters ZINFO3: Anzahl der Station, die nicht im selben Zustand sind, wie der Master DatID: Station nicht verfügbar HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 161 EtherCAT: Verteillte Uhren (DC) nicht synchron OB: Betriebszustand 0: Konfiguration im Betriebszutand RUN 1: STOP (Update) 2: STOP (Urlöschen) 3: STOP (Eigeninitialisierung) 4: STOP (intern) 5: ANLAUF (Kaltstart) 6: ANLAUF (Neustart/Warmstart) 7: ANLAUF (Wiederanlauf) HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 162 2: PreOp 3: Bootstrap 4: SafeOp 8: Op ZINFO2: Diagnoseadresse der Masters ZINFO3: Anzahl der Station, die nicht im selben Zustand sind, wie der Master DatID: Station verfügbar DatID: Station nicht verfügbar HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 163 25: Keine gültigen Ausgänge verfügbar 26: Synchronisationsfehler 27: Sync-Manager Watchdog 28: Ungültige Sync-Manager-Typen 29: Ungültige Ausgabe-Konfiguration 30: Ungültige Eingabe-Konfiguration 31: Ungültige Watchdog-Konfiguration 32: Slave-Station erfordert einen Kaltstart 33: Slave-Station muss sich im Zustand INIT befinden HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 164 3: Bootstrap 4: SafeOp 8: Op ZINFO2: Diagnoseadresse des Masters ZINFO3: Anzahl der Station, die nicht im selben Zustand sind, wie der Master DatID: Station nicht verfügbar DatID: Station verfügbar DatID: Eingangsadresse HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 165 EtherCAT: Slave-Statuswechsel, der keinen OB86 hervorruft ZINFO1 - Position 0: Neuer Status 0: Undefiniert/Unbekannt 1: Init 2: PreOp 3: Bootstrap 4: SafeOp 8: Op ZINFO1 - Position 8: Alter Status 0: Undefiniert/Unbekannt 1: Init HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 166 66: Fehler bei azyklischem Datenaustausch Ethernet Over EtherCAT 67: Fehler bei azyklischem Datenaustausch CAN Over EtherCAT 68: Fehler bei azyklischem Datenaustausch Fileaccess Over EtherCAT 69: Fehler bei azyklischem Datenaustausch Servo Drive Profile Over EtherCAT HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 167 1: Init 2: PreOp 3: Bootstrap 4: SafeOp 8: Op ZINFO2: EtherCAT Konfiguration vorhanden 0: Keine EC-Konfiguration vorhanden 1: EC-Konfiguration vorhanden ZINFO3: DC in Sync 0: Nicht in sync 1: In sync HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 168 0: Master 1: Slave 0xED60 EtherCAT: Diagnosepuffer CP: Slave-Statuswechsel OB: Betriebszustand 0: Konfiguration im Betriebszutand RUN 1: STOP (Update) 2: STOP (Urlöschen) 3: STOP (Eigeninitialisierung) 4: STOP (intern) 5: ANLAUF (Kaltstart) HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 169 22: Ungültige Mailbox-Konfiguration 23: Ungültige Sync-Manager-Konfiguration 24: Keine gültigen Eingänge verfügbar 25: Keine gültigen Ausgänge verfügbar 26: Synchronisationsfehler 27: Sync-Manager Watchdog 28: Ungültige Sync-Manager-Typen 29: Ungültige Ausgabe-Konfiguration 30: Ungültige Eingabe-Konfiguration 31: Ungültige Watchdog-Konfiguration HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 170 ZINFO3 - Position 0: MEF-Byte4 ZINFO3 - Position 8: MEF-Byte5 DatID: Fehler-Code 0xED62 EtherCAT: Diagnosepuffer CP: Fehler bei SDO-Zugriff OB: EtherCAT-Stationsadresse (High-Byte) PK: EtherCAT-Stationsadresse (Low-Byte) ZINFO1: Index ZINFO2: SDOErrorCode (High-Word) ZINFO3: SDOErrorCode (Low-Word) HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 171 Busstörung aufgetreten (Receive-Timeout) ZINFO1: Logische Adresse des IO-Systems ZINFO3 - Position 0: Stationsnummer ZINFO3 - Position 11: IO-System-ID ZINFO3 - Bit 15: Systemkennung DP/PN 0xEE00 Zusatzinformation bei UNDEF_OPCODE OB: Nicht anwenderrelevant HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 172 21: MGT: Übernahme der Baugruppen-Datenbasis verursacht Baugruppen-Wiederanlauf 23: Stoppen des Subsystems nach Laden des bereits vorhandenen konsistenzgesicherten SDBs xxxx durch Trägerbaugruppe 25: Für Uhrzeitsynchronisierung der Baugruppe wurde SIMATIC-Verfahren gewählt 26: Baugruppe baut aktiv eine Verbindung ab HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 173 104: PG-Kommando Start wegen fehlender oder inkonsistenter Projektierung abgelehnt 105: Baugruppen-STOP wegen doppelter IP-Adresse 107: Startauftrag durch Schalterbetätigung wegen fehlender oder inkonsistenter Projektierung abgelehnt PK: NCM_SERVICE 2: Management 3: Objektverwaltungssystem 6: Zeitsynchronisation 10: IP_CONFIG 38: SEND/RECEIVE HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 174: Integrierte Bausteine

    OB 100 COMPLETE RESTART Anlauf OB 121 PROG_ERR Programmierfehler OB 122 MOD_ERR Peripheriezugriffsfehler Name Beschreibung SFB 0 Vorwärtszählen SFB 1 Rückwärtszählen SFB 2 CTUD Vorwärts-/Rückwärtszählen SFB 3 Impuls erzeugen SFB 4 Einschaltverzögerung HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 175 SFC 15 DPWR_DAT Konsistente Nutzdaten schreiben SFC 17 ALARM_SQ ALARM_SQ SFC 18 ALARM_SQ ALARM_S SFC 19 ALARM_SC Quittierzustand der letzten Meldung SFC 20 BLKMOV Variable kopieren SFC 21 FILL Feld vorbesetzen HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 176 Modul parametrieren SFC 58 WR_REC Datensatz schreiben SFC 59 RD_REC Datensatz lesen SFC 64 TIME_TCK Systemzeit lesen SFC 65 X_SEND Daten senden SFC 66 X_RCV Daten empfangen SFC 67 X_GET Daten lesen HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 177 Parametrierung PtP SFC 217 SER_SND Senden an PtP SFC 218 SER_RCV Empfangen von PtP SFC 219 CAN_TLGR CANopen-Kommunikation SFC 227 TD_PRM Parametrierung eines Textdisplays SFC 253 IBS_ACC IBS-Kommunikation SFC 254 RW_SBUS IBS-Kommunikation HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...
  • Seite 178: Cszl-Teillisten

    Diagnosepuffer der CPU xyB1h Baugruppen-Diagnoseinfo (Datensatz 0) xyB2h Baugruppen-Diagnoseinfo (Datensatz 1) über physikalische Adresse xyB3h Baugruppen-Diagnoseinfo (Datensatz 1) über logische Adresse xyB4h Diagnosedaten eines DP-Slave xyE0h EtherCAT-Zustände von Master/Slave xyE1h EtherCAT-Bussystem HB140 | CPU | 315-2AG23 | de | 18-02...

Diese Anleitung auch für:

Speed7 cpu 315sb

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