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Input-Anweisung - Commodore 128 Bedienungshandbuch

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C64-Modus BASIC 2.0

INPUT-Anweisung

Format:
Zweck:
Bemerkungen:
INPUT [" Text';] Variablenliste
Erlaubt Dateneingabe über die Tastatur während der
Programmausführung. Die Dateneingabe wird durch
Drücken der RETURN-Taste beendet.
Trifft der Interpreter auf eine INPUT-Anweisung, so wird
der Programmlauf angehalten, ein Fragezeichen wird auf
dem Bildschirm ausgegeben, um zu zeigen, daß das
Programm
Dateineingabe
blinkt.
Wurde Text spezifiziert, so wird dieser vor dem Fragezei-
chen abgebildet. Die geforderten Daten können dann
über die Tastatur eingegeben werden. Diese Daten wer-
den der (den) Variablen in der Variablenliste zugeord-
net; deshalb muß die Zahl der DatenEinheiten (getrennt
durch Kommas) mit der Zahl der Variablen in der Liste
übereinstimmen.
Die Variablen in der Liste dürfen Namen für numerische
und Zeichenketten-Variablen (auch Feldvariablen) sein.
Der Typ jeder eingegebenen Dateneinheit muß mit dem
Typ der korrespondierenden Variablen übereinstimmen.
Eingegebene Zeichenketten müssen nicht in Anfüh-
rungsstriche (") eingekleidet werden, es sei denn, sie
enthalten Kommas und/oder Doppelpunkte.
Die Dateneingabe ist auf die Länge einer logischen
Bildschirmzeile (80 Zeichen) begrenzt. Wegen des Fra-
gezeichens können also höchstens 78 Zeichen eingege-
ben werden. Wird diese Zahl überschritten, nimmt INPUT
die zuletzt eingegebene logische Bildschirmzeile als
gesamte Eingabe. Als logische Bildschirmzeile werden
Bildschirmdaten von bis zu 80 Zeichen, gerechnet vom
Zeilenanfang bis zum Wagenrücklauf-Code (RETURN-
Taste), betrachtet.
erwartet
und der
5-27
Cursor

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