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Feldvariablen - Commodore 128 Bedienungshandbuch

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Allgemeine Eigenschaften von BASIC
Ein Variablenname muß als erstes Zeichen einen Buchstaben haben und darf
aus Buchstaben und Ziffern in jeder beliebigen Kombination bestehen. Er
darf kein reserviertes BASIC-Wort (s. Kapitel 2.4) sein.
Beispiele:
S I N = I B I
FN$="NPIME"
Der Name einer Variablen dient nicht nur ihrer Benennung, sondern auch der
Definition ihres Typs.
Zeichenkettenvariablen werden durch ein $ als letztem Zeichen im Namen
definiert. Z.B.:
C $ = "COMMODORE"
Numerische Ganzzahlvariablen (Typ integer) werden durch ein % als
letztem Zeichen im Namen definiert:
T A G % = 30
Numerische Gleitkommavariablen (Typ real) haben kein Sonderzeichen am
Namensende:
ZINS = 15.84
Je nach Art der numerischen Variablen ist der Platzbedarf bei
Ganzzahlvariablen
Gleitkommavariablen

2.5.2 Feldvariablen

Ein Feld ist eine Gruppe oder Tabelle von numerischen oder Zeichenketten-
werten, die durch einen Variablennamen repräsentiert wird. Jeder dieser
Werte wird als Feldelement bezeichnet und mit einem Index zum Variablen-
namen beschrieben. Dieser Index ist eine ganze Zahl oder ein ganzzahliger
Ausdruck. Einem Feldvariablennamen sind genausoviele Indizes zugeord-
net, wie das Feld Dimensionen hat. Die Dimensionierung eines Feldes, mit
der gleichzeitig auch die Benennung verbunden ist, erfolgt mit der Anwei-
sung DIM (s. dort in Kapitel 5.2). Beispiele:
verboten (SIN-Funktion)
verboten (Benutzerfunktion DEFFN)
2 Bytes
5 Bytes (10 Stellen)
2-7

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