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Commodore 128 Bedienungshandbuch Seite 13

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Allgemeine Eigenschaften von BASIC
2. Allgemeine Eigenschaften von BASIC
Dieses Kapitel enthält wichtige Informationen über viele grundlegende
Eigenschaften des BASIC-Interpreters und sollte vor der Erstellung von
BASIC-Programmen von denjenigen Anwendern beachtet werden, die mit
dem Programmieren in Commodore-BASIC noch keine Erfahrung haben.
Aber auch für den Fachmann enthält dieses Kapitel viel Wissenswertes.
2.1 Betriebsarten von B A S I C
Der BASIC-Interpreter kennt grundsätzlich zwei Betriebsebenen: die Be-
fehlsebene (Direktmodus) und die Programmebene.
Die Befehlsebene oder der Direktmodus ist aktiv, wenn der Rechner
eingeschaltet oder wenn ein BASIC-Programm ordnungsgemäß oder durch
Ausgabe einer Fehlermeldung beendet wurde. Sie ist durch die Bildschirm-
meldung
REHDV
und darunter wartendem Cursor (Positionsanzeiger) gekennzeichnet.
In der Befehlsebene können fast alle Befehle, Anweisungen und Funktionen
des Interpreters ausgeführt werden, indem diese ohne vorangestellte Zeilen-
nummer eingegeben werden. Drücken der RETURN-Taste schließt in jedem
Fall die Eingabe ab und übergibt sie dem Interpreter zur Ausführung. Nach
der Ausführung befindet sich BASIC wieder in der Befehlsebene.
Beispiel 1:
Wird dem eingegebenen Befehl, der Anweisung oder Funktion jedoch eine
Zahl vorangestellt, so übernimmt der Interpreter diese Zeile als Programm-
zeile in den Hauptspeicher und führt die darin enthaltenen Anweisungen erst
nach Eingabe des RUN-Befehls oder einer auf diese Zeile bezogenen
R E P I B Y .
PRINT
J*i
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1 0
REfiDY.
2-1

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