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Siemens SIPROTEC 7SD610 Handbuch Seite 21

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Thermischer Über-
lastschutz
Anwenderdefinier-
bare Funktionen
Inbetriebsetzung;
Betrieb; Wartung
Überwachungs-
funktionen
Weitere Funktionen
7SD610 Handbuch
C53000–G1100–C145–2
· Endfehlerschutz und Schalterpol-Gleichlaufüberwachung möglich.
· Thermisches Abbild der Stromwärmeverluste des zu schützenden Objektes.
· Echteffektivwertmessung für alle drei Leiterströme.
· Einstellbare thermische und strommäßige Warnstufen.
· Frei programmierbare Verknüpfungen von internen und externen Signalen zur Re-
alisierung anwenderdefinierbarer Logikfunktionen.
· Alle gängigen Logikfunktionen.
· Verzögerungen und Grenzwertabfragen.
· Anzeige der lokalen und fernen Messwerte nach Betrag und Phasenlage.
· Anzeige der errechneten Differential- und Stabilisierungsströme.
· Anzeige der Messwerte der Kommunikationsverbindung, wie Laufzeit und Verfüg-
barkeit.
· Abmelden eines Gerätes aus dem Differentialschutzsystem bei Wartungsarbeiten
an einem Ende, sowie Test- und Inbetriebsetzungsmodus möglich.
· Überwachung der internen Messkreise, der Hilfsspannungsversorgung sowie der
Hardware und Software, dadurch erhöhte Zuverlässigkeit.
· Überwachung der Strom- und Spannungswandler-Sekundärkreise durch Summen-
und Symmetrieüberwachungen.
· Überwachung der Kommunikation mit Statistik der Anzahl fehlerhafter Übertra-
gungstelegramme.
· Überprüfung der Konsistenz der Einstellwerte an beiden Leitungsenden: kein
Hochlauf des Prozessorsystems bei inkonsistenten Einstellungen, die zu einer
Fehlfunktion des Differentialschutzsystems führen könnten.
· Überwachung des Auslösekreises möglich.
· Kontrolle der örtlichen und fernen Messgrößen und Vergleich derselben.
· Leiterbruchüberwachung der sekundären Stromkreise mit schneller phasenselekti-
ver Blockierung des Differentialschutzsystems zur Vermeidung von Überfunktion.
· Batterie gepufferte Uhr, die über ein Synchronisationssignal (DCF77, IRIG B, GPS
mittels Satellitenempfänger), Binäreingang oder Systemschnittstelle synchronisier-
bar ist.
· Automatische Synchronisation der Uhrzeit zwischen den Geräten an den Enden
des Schutzobjektes über die Schutzkommunikation.
· Ständige Berechnung und Anzeige von Betriebsmesswerten auf dem Frontdisplay.
Anzeige von Messwerten des fernen Endes.
· Meldespeicher für die letzten 8 Netzstörungen (Fehler im Netz), mit Echtzeitzuord-
nung (Auflösung 1 ms).
· Störwertspeicherung und -übertragung der Daten für Störschreibung für maximalen
Zeitbereich von insgesamt ca. 15 s, synchronisiert über die Geräte eines Differen-
tialschutzsystems.
1.3 Eigenschaften
9

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