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Siemens SIPROTEC 7SD610 Handbuch Seite 175

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2.15.5 Parameterübersicht
Störwertspeiche-
rung
Adr.
Parameter
402A
FUNKTION
403A
UMFANG
410
T MAX
411
T VOR
412
T NACH
415
T EXTERN
2.15.6 Informationsübersicht
Statistiken
FNr.
Meldung
02895 AWE 1pol,1.Zyk=
02896 AWE 3pol,1.Zyk=
02897 AWE 1p,>=2.Zyk=
02898 AWE 3p,>=2.Zyk=
01000 AUSANZ.=
01001 AUSANZ.L1=
01002 AUSANZ.L2=
01003 AUSANZ.L3=
7SD610 Handbuch
C53000–G1100–C145–2
dynamisch getriggert. Adresse 415 T EXTERN bestimmt die Länge der Störwertauf-
zeichnung (längstens jedoch T MAX, Adresse 410). Vor- und Nachlaufzeiten kommen
noch hinzu. Wird die Zeit für die Binäreingabe auf ¥ gestellt, dauert die Speicherung
solange, wie die Binäreingabe angesteuert ist (statisch), längstens jedoch T MAX
(Adresse 410).
Anmerkung: Adressen, an die ein „A" angehängt ist, sind nur mittels DIGSI
„Weitere Parameter" änderbar.
Einstellmöglichkeiten
Speichern mit Anregung
Speichern mit Schutz-AUS
Start bei Schutz-AUS
Störfall
Netzstörung
0.30..5.00 s
0.05..0.50 s
0.05..0.50 s
0.10..5.00 s; ¥
AWE: Einkommandos nach 1poligem 1.Zykl.
AWE: Einkommandos nach 3poligem 1.Zykl.
AWE: Einkommandos ab 1poligem 2.Zykl.
AWE: Einkommandos ab 3poligem 2.Zykl.
Anzahl der Auslösekommandos =
Zählerstand Auslösungen Phase L1
Zählerstand Auslösungen Phase L2
Zählerstand Auslösungen Phase L3
Voreinstellung
Speichern mit
Startbedingung f. Störwertspeiche-
Anregung
rung
Störfall
Aufzeichnungsumfang der Störwerte
2.00 s
Max.Länge pro Aufzeichnung T-max
0.25 s
Vorlaufzeit T-vor
0.10 s
Nachlaufzeit T-nach
0.50 s
Aufzeichnungszeit bei externem Start
Erläuterung
2.15 Zusatzfunktionen
®
unter
Erläuterung
163

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