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Rs485-Schnittstelle - Siemens SIPROTEC 7SD610 Handbuch

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RS485-Schnitt-
stelle
7SD610 Handbuch
C53000–G1100–C145–2
Darstellung der Brücken
für Lieferzustand
Bild 3-9
Lage der Steckbrücken für die Konfiguration der RS232-Schnittstelle
Die RS485-Schnittstelle lässt sich nach Bild 3-9 in eine RS232-Schnittstelle umkonfi-
gurieren.
Bei busfähigen Schnittstellen ist beim jeweils letzten Gerät am Bus eine Terminierung
notwendig, d.h. es müssen Abschlusswiderstände zugeschaltet werden.
Die Abschlusswiderstände befinden sich auf dem entsprechenden Schnittstellenmo-
dul, welches sich auf der Prozessorbaugruppe CPU befindet. Bild 3-8 zeigt die Ansicht
auf die Leiterplatte der CPU mit der Anordnung der Module.
Das Modul für die RS485-Schnittstelle ist in Bild 3-10 dargestellt, für die Profibus- und
DNP-Schnittstelle in Bild 3-11. Es müssen stets beide Brücken eines Moduls gleich-
sinnig gesteckt sein.
Im Lieferzustand sind die Brücken so gesteckt, dass die Abschlusswiderstände aus-
geschaltet sind.
Abschlusswiderstand
Brücke
eingeschaltet ausgeschaltet
X3
2–3
X4
2–3
*) Lieferzustand
Bild 3-10
Lage der Steckbrücken für die Konfiguration der RS485-Schnittstelle einschl. Ab-
schlusswiderstände
Eine Realisierung von Abschlusswiderständen kann auch extern erfolgen (z.B. im An-
schlussmodul), wie in Bild 3-12dargestellt. In diesem Fall müssen die auf dem RS485-
Schnittstellenmodul befindlichen Abschlusswiderstände ausgeschaltet sein.
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1–2 *)
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3.1 Montage und Anschluss
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