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Fernauslösung - Siemens SIPROTEC 7SD610 Handbuch

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Inhaltsverzeichnis

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1 Einführung
Externe Direkt- und
Fernauslösung
Übertragung von
Informationen
Überstromzeit-
schutz
Hochstrom-
Schnellabschal-
tung
Wiedereinschalt-
automatik
(wahlweise)
Leistungsschalter-
Versagerschutz
(wahlweise)
8
· Auslösung des örtlichen Endes von einem externen Gerät über Binäreingang.
· Auslösung des fernen Endes von internen Schutzfunktionen oder einem externen
Gerät über Binäreingang.
· Übertragung der Messgrößen von beiden Enden des Schutzobjektes.
· Übertragung von bis zu 4 schnellen Kommandos oder Meldungen an das Gegen-
ende (Bestellvariante).
· Wahlweise als Notfunktion bei Ausfall der Schutzdaten-Kommunikation oder als
Reservefunktion oder beides verwendbar.
· Maximal drei unabhängige Stufen (UMZ) und eine stromabhängige Stufe (AMZ) je-
weils für Phasenströme und für Erdstrom.
· Für AMZ-Schutz Auswahl aus verschiedenen Kennlinien verschiedener Standards
möglich.
· Blockiermöglichkeiten z.B. für rückwärtige Verriegelung mit beliebiger Stufe.
· Unverzögerte Auslösung bei Zuschalten auf einen Kurzschluss mit beliebiger Stufe
möglich.
· Schnellabschaltung für alle Fehler auf 100 % der Leitungsstrecke.
· Wahlweise bei Hand-Einschaltung oder bei jeder Einschaltung des Leistungsschal-
ters.
· Mit integrierter Einschalt-Erkennung.
· Für Wiedereinschaltung nach einpoliger, dreipoliger oder ein- und dreipoliger Ab-
schaltung.
· Ein- oder mehrmalige Wiedereinschaltung (bis zu 8 Wiedereinschaltversuche).
· Mit getrennten Wirkzeiten für jeden Wiedereinschaltversuch, wahlweise auch ohne
Wirkzeiten.
· Mit getrennten Pausenzeiten nach einpoliger und dreipoliger Abschaltung, getrennt
für die ersten vier Wiedereinschaltversuche.
· Mit Möglichkeit einer adaptiven spannungslosen Pause: dabei steuert das eine Ge-
rät die Unterbrechungszyklen, während am anderen Leitungsende die Wiederein-
schaltung allein von diesem einen steuernden Gerät abhängt. Als Kriterium dienen
Spannungsmessung und/oder das übertragene Einkommando (Inter-EIN).
· Wiedereinschaltautomatik wahlweise von Schutzanregung gesteuert mit getrenn-
ten Pausenzeiten nach ein-, zwei- oder dreiphasiger Anregung.
· Mit unabhängigen Stromstufen für die Überwachung des Stromflusses durch jeden
Pol des Leistungsschalters.
· Mit unabhängigen Überwachungszeitstufen für einpolige und dreipolige Auslösung.
· Anwurf vom Auslösekommando jeder integrierten Schutzfunktion.
· Anwurf von externen Auslösefunktionen möglich.
· Einstufig oder zweistufig.
· Kurze Rückfall- und Nachlaufzeiten.
7SD610 Handbuch
C53000–G1100–C145–2

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