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Siemens 840D sl/840DE sl Handbuch Seite 29

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Eine notwendige Berechnung der G-Code-Nummer muss in einer eigenen
Teileprogrammzeile vor der indirekten G-Code-Programmierung erfolgen.
Hinweis
Alle gültigen G-Codes sind in der PG, im Kapitel "Liste der G-Funktionen/Wegbedingungen"
in verschiedenen Gruppen dargestellt. Siehe /PG/ Programmierhandbuch Grundlagen,
"Tabellen"
Beispiel
Spindel
S1=300
DEF INT SPINU=1
S[SPINU]=300
Vorschub
FA[U]=300
DEF AXIS AXVAR2=U
FA[AXVAR2]=300
Messwert
$AA_MM[X]
DEF AXIS AXVAR3=X
$AA_MM[AXVAR3]
Feldelement
DEF INT FELD1[4,5]
DEFINE DIM1 AS 4
DEFINE DIM2 AS 5
DEF INT FELD[DIM1,DIM2]
FELD[DIM1-1,DIM2-1]=5
Achsanweisung mit Achsvariablen
X1=100 X2=200
DEF AXIS AXVAR1 AXVAR2
AXVAR1=(X1) AXVAR2=(X2)
AX[AXVAR1]=100 AX[AXVAR2]=200
Interpolationsparameter mit
Achsvariablen
G2 X100 I20
Arbeitsvorbereitung
Programmierhandbuch, 11/2006, 6FC5398-2BP10-2AA0
Flexible NC-Programmierung
1.4 Indirekte Programmierung
;direkte Programmierung
;indirekte Programmierung:
;Drehzahl 300 U/min für die Spindel,
;deren Nummer in der Variablen SPINU
;abgelegt ist (in diesem Beispiel 1).
;direkte Programmierung
;indirekte Programmierung:
;Vorschub für Positionierachse, deren
;Adressname in der Variablen vom Typ AXIS mit
;dem Variablennamen AXVAR2 abgelegt ist.
;direkte Programmierung
;indirekte Programmierung:
;Messwert in Maschinenkoordinaten für Achse,
;deren Name in der Variablen AXVAR3
;abgelegt ist.
;direkte Programmierung
;indirekte Programmierung:
;Bei Felddimensionen müssen Feldgrößen
;als feste Werte angegeben werden.
;direkte Programmierung
;indirekte Programmierung:
;Definition der Variablen
;Zuweisung der Achsnamen Verfahren der
;Achsen, die in den Variablen hinterlegt sind
;auf 100 bzw. 200.
;direkte Programmierung
1-15

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