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Begriffe - Siemens SINUMERIK 840Di sl Inbetriebnahmehandbuch

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Bedienoberfläche ergänzen (BE1)
8 Begriffe, Tabellen, Listen, Beispiele

8.1 Begriffe

Tabelle 8-1:
Begriff
Aktion
Anwendervariable
Array
Attribut
Bedienoberfläche
Block
Definitionszeilen
E-/A-Feld
Editor
Eigenschaften
Einstiegssoftkey
Einstiegssoftkey-
Beschreibungsblock
Ereignis
Fokus
Funktion
Grafik
Hauptmaske
Hilfebild
Hilfering
Hilfsvariable
HSx
Interpreter
BE1/8-180
Erklärung
Alles was innerhalb einer → Methode projektiert wird:
→ Funktionen, → Variablen berechnen, → Eigenschaften ändern,
...
Anwender können für beliebige Nutzung im → Teileprogramm oder
Datenbaustein anwenderdefinierte Variablen vereinbaren.
Tabelle bzw. Liste von Daten
Merkmal, das einem Objekt (→ Maske oder → Variable)
bestimmte, detaillierte → Eigenschaften zuordnet.
Bedienoberfläche wird in dieser Druckschrift bezogen auf die auf
dem Bildschirm dargestellte Information in Verbindung mit
zugeordneten Softkey-Tasten und einigen Sondertasten von
Bedientafelfronten.
Nachlade-Einheit für → Projektierungsdatei
Programmteil, in dem → Variablen und → Softkeys definiert
werden.
Ein-/Ausgabefeld, zum Anzeigen/Ändern von Variablen-Werten.
ASCII-Editor mit dem Zeichen in eine Datei eingegeben und
bearbeitet werden können.
Merkmale eines Objekts (z.B. einer → Variable)
→ Softkey, mit dem die erste neu erstellte → Maske gestartet wird.
Programmteil von //S(Start)..........//END zur Beschreibung eines
→ Einstiegssoftkeys
Alles was die Abarbeitung einer → Methode auslöst: Eingabe von
Zeichen, Betätigung von → Softkeys, ...
Hervorhebung am Bildschirm, die das zur
Bearbeitung/Beobachtung aktuelle → Maskenelement
kennzeichnet. Maskenelement auf dem der Cursor steht.
In → Methoden programmierter Ablauf in Abhängigkeit von
→ Parametern.
Grafik, die beim Aufblenden einer Maske erscheint.
→ Maske, die eine andere Maske aufruft und selbst nicht beendet
wird.
Bild, das in Abhängigkeit von Maskenelementen aufgeblendet wird.
Pro → Maskenelement können mehrere Hilfeverweise als Ring
projektiert werden, d.h. die Hilfen werden nacheinander aufgerufen
und nach der letzten Hilfe wird wieder die erste angezeigt.
Interne Rechenvariable, der keine → Eigenschaften zugewiesen
werden können und die somit nicht in der → Maske sichtbar ist.
horizontaler → Softkey x
Der Interpreter wandelt automatisch den definierten Code aus der
→ Projektierungsdatei in eine → Maske um und steuert deren
Benutzung.
SINUMERIK 840D sl/840Di sl/840D/840Di/810D IBN HMI (IAM) - Ausgabe 01/2006
© Siemens AG 2006 All Rights Reserved
01/2006

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