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Siemens SIMODRIVE 611 Handbuch Seite 68

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3 Inbetriebnahme
3.9 Feinabgleich und Optimierung
3-68
3. f
>> f
(f
)

Ventil
Zylinder
Das Ventil kann alle Eigenfrequenzen des Antriebs aktiv beeinflussen.
Amplitudengang
1
10
0
10
–1
10
–2
10
–3
10
–4
10
–5
10
1
10
Phasengang
–90
–180
–270
1
10
Bild 3-24
Frequenzgangverhalten der Reglerstrecke (
Die Reihenfolge der Regleroptimierung erfolgt zweckmäßigerweise nach
1. P-Anteil (proportionaler Anteil)
2. D-Anteil (differenzierender Anteil)
3. I-Anteil (integrierender Anteil)
Die Optimierung erfolgt vorzugsweise mit Sprungfunktionen (Sprungantwort)
mittels Funktionsgenerator (FG) indem ein Geschwindigkeitssollwert v
geben wird.
Die Messfunktion mit Rauschsignalen (FFT, PBRS) ist wegen nichtlineare
Strecken u. U. problematisch zu interpretieren.
Die Ursachen für das Abweichen der Kenndaten sind:
S
theor. Ventil: reales Ventil
S
Leitungen: Steuerdruck = f(Q)
S
Zusätzliche Ventile; Absperrventile; Filter; Drosseln (Druckmessplatten)
SINUMERIK 840D/SIMODRIVE 611 digital, HLA-Modul (FBHLA) – Ausgabe 03.06
2
3
10
10
log f
2
3
10
10
log f
f
Ventil
 Siemens AG 2006 All rights reserved
02.99
Ventil:
fv=100 Hz; Dv=0.8
Antrieb:
fa=20 Hz; Da=0.1
>> f
)
Zylinder
vorge-
soll

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