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Alarme - Siemens SINUMERIK 840Di sl Betriebshandbuch

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13070
Bedeutung:
Achsspezifische Maschinendaten
37620
MD-Nummer
Standardvorbesetzung: 1
Änderung gültig nach NEWCONF
Datentype: DOUBLE
Bedeutung:
18.3.9

Alarme

Ausführliche Erläuterungen zu den auftretenden Alarmen finden sich in:
Literatur:
/DA/ Diagnosehandbuch
Handbuch
Inbetriebnahmehandbuch, 05/2008, 6FC5397-4CP10-4AA0
18.3 Fahren auf Festanschlag mit hochauflösender Momentenreduzierung
DRIVE_FUNCTION_MASK
Bedeutung gesetzter Bits:
Bit 0: Abschaltung der 611U-spez. Antriebsalarmabbildung
Bit 1: Abschaltung der 611U-spez. Erkennung des Antriebstyps.
Bit 2: Abschaltung der 611U-spez. Parameterzugriffe Gebertreiber.
Bit 3: Abschaltung der 611U-spez. Parameterzugriffe Ausgangstreiber.
Bit 4: Aktivierung Fremdantrieb: DSC-Bits (STW1.12/STA1.12)
Bit 5: Abschaltung des 611U-spez. Antriebs-Parken (STW2.7/STA2.7)
Bit 6: Abschaltung des 611U-spez. Fahren auf Festanschlag (STW2.8/STA2.8)
Bit 7: Abschaltung der 611U-spez. Motorumschaltung intern (STA2.9-11)
Bit 8: Abschaltung des 611U-spez. Rampenbausteins (STW1.13)
Bit 9: Abschaltung der 611U-spez. Funktionsgenerator-Funktionen (STW1.8/STA1.13)
Bit 14: Auswahl der nichtzyklischen DP-Kommunikation: 0=DPT; 1=DPV1
Bit 15: Abschaltung der Konsistenzprüfung der PROFIBUS Telegrammprojektierung
STW: Steuerwort (PZD-Wort im PROFIDrive-Telegramm zum DP-Slave)
STA: Statuswort (PZD-Wort im PROFIDrive-Telegramm vom DP-Slave)
PZD: Prozessdaten
PROFIBUS_TORQUE_RED_RESOL
Auflösung der Momentenreduzierung am PROFIBUS (LSB-Wertigkeit)
min. Eingabegrenze: 0.005
Der Standardwert 1% entspricht der ursprünglichen Wertigkeit: Der Momentengrenzwert
wird am Profibus mit einer Rasterung von 1% übertragen, der Wert 100 in der
entsprechenden Profibus-Datenzelle entspricht voller Momentenreduzierung (d. h. kraftlos).
Durch Änderung des MDs auf z. B. 0.005% wird die Rasterung des Werts in 0.005%
vorgebbar, d. h. der Momentengrenzwert wird um den Faktor 200 feiner gerastert.
Zur Begrenzung auf Nennmoment wird in diesem Fall der Wert 0 übertragen, eine
vollständige Momentenreduzierung (d. h. kraftlos) kennzeichnet der übertragene Wert
10000.
Der Einstellwert des MDs muss zur Vermeidung von Fehladaption passend zur
antriebsseitig projektierten bzw. fest definierten Interpretation des Momentenreduzierwerts
gewählt werden
840Di-spezifische Daten und Funktionen
Schutzstufe: 2/7
gültig ab SW-Stand: 2.2
max. Eingabegrenze: 10
Einheit: %
603

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