Hinweis
Systemdatenbausteine können nicht einzeln bearbeitet werden. Bearbeitbar ist immer nur
die Konfiguration an sich.
8.3.5
Konfiguration in die PLC laden
Nach dem erfolgreichen Erzeugen der Systemdatenbausteine kann die Konfiguration in die
PLC geladen werden.
Das Laden der Konfiguration ist ausführlich im Rahmen der PLC-Inbetriebnahme im Kapitel
"Konfiguration laden (STEP 7 -> PLC)" (Seite 171) beschrieben.
8.3.6
PROFIBUS Diagnose
Zur Diagnose des PROFIBUS- bzw DP-Slave-Status bei der Überprüfung der Konfiguration
oder bei Auftreten von Fehlern wird die Verwendung folgender Diagnoseanzeigen
empfohlen:
● 840Di-Startup
● HMI Advanced
8.4
SIMATIC Peripheriegeräte (ET200...)
Die SIMATIC Peripheriegeräte der Baureihe ET200, z. B. ET200M, werden mittels HW-
Konfig wie üblich in das S7-Projekt eingebracht und konfiguriert.
Hinweis
Um die Parametrierung der äquidistanten Kommunikation am PROFIBUS-DP zu
vereinfachen, sollten vor dem Parametrieren der DP-Antriebe (z. B. DP-Slave 611U oder
ADI4) zuerst alle benötigten SIMATIC Peripheriegeräte in die Konfiguration eingefügt
werden.
Handbuch
Inbetriebnahmehandbuch, 05/2008, 6FC5397-4CP10-4AA0
Menüleiste: Fenster > Diagnose > Profibus > Bus bzw. Slaves
Bedienbereichsumschaltung > Diagnose > Service Anzeigen > "ETC"-Taste > Profibus
Diagnose
PROFIBUS-DP Kommunikation
8.4 SIMATIC Peripheriegeräte (ET200...)
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