ISDN-Teilnehmer
Weisen Sie den internen S
- und U
0
die internen Rufnummern aus Ihrem Rufnum-
mernplan zu.
Öffnen Sie dazu die in der Abbildung rechts
dargestellte Seite.
Tragen Sie in der Spalte „Rufnummer" unter
„Von:" eine Rufnummer aus Ihrem Rufnum-
mernplan ein.
Tragen Sie unter „Name" eine passende
Bezeichnung mit max. 16 Zeichen ein.
Wählen Sie unter „Port" aus dem Listenfeld
den S
-/U
-Port aus, an dem das Endgerät
0
P0
angeschlossen ist.
Wählen Sie unter „Gerätetyp" aus dem Lis-
tenfeld den zu Ihrem Endgerät passenden
Typ aus.
Klicken Sie auf „Ausführen", um die Einstellungen in die TK-Anlage
zu übernehmen.
Nehmen Sie die Einstellungen für alle weiteren Rufnummern vor.
Die Konfiguration der ISDN-Teilnehmer ist hiermit abgeschlossen.
Hinweis: Sofern Sie zusammenhängende Rufnummernbereiche
haben, können Sie den Anfangs- und den Endwert unter „Von: Bis:"
eintragen. Erst nach dem „Ausführen" stehen Ihnen dann Name,
Port und Gerätetyp für Eintragungen zur Verfügung.
Sinnvoll ist es, an jedem S
-Port nicht mehr als zwei Endgeräte anzu-
0
schließen, damit ein unabhängiges Telefonieren mit beiden B-Kanä-
len möglich ist.
Die hier eingetragene interne Rufnummer muss im ISDN-Gerät oder
Systemtelefon als (erste) MSN eingetragen werden. Vergewissern
Analoge Teilnehmer
Weisen Sie den internen a/b-Ports die inter-
nen Rufnummern aus Ihrem Rufnummern-
plan zu.
Öffnen Sie dazu die in der Abbildung rechts
dargestellte Seite.
Tragen Sie in der Spalte „Rufnummer" unter
„Von:" eine Rufnummer aus Ihrem Rufnum-
mernplan ein.
Tragen Sie unter „Name" eine passende
Bezeichnung mit max. 16 Zeichen ein.
Wählen Sie unter „Port" aus dem Listenfeld
den a/b-Port aus, an dem das Endgerät ange-
schlossen ist.
Wählen Sie unter „Gerätetyp" aus dem Lis-
tenfeld den zu Ihrem Endgerät passenden
Typ aus.
Klicken Sie auf „Ausführen", um die Einstel-
lungen in die TK-Anlage zu übernehmen.
Nehmen Sie die Einstellungen für alle wei-
teren Rufnummern vor.
Die Konfiguration der analogen Teilnehmer ist
hiermit abgeschlossen.
Hinweis: Sofern Sie zusammenhängende Rufnummernbereiche
haben, können Sie den Anfangs- und den Endwert unter „Von: Bis:"
eintragen. Erst nach dem „Ausführen" stehen Ihnen dann Name,
Port und Gerätetyp für Eintragungen zur Verfügung.
Im Gegensatz zu einem S
-Port kann an einem a/b-Port jeweils nur
0
ein Telefon angeschlossen werden.
Im Verlauf der Einrichtung mit dem Konfigurationsassistenten wer-
den bereits interne Teilnehmer angelegt. Analoge Teilnehmer, die
nicht mehr benötigt werden, können Sie auf dieser Seite löschen. Kli-
cken Sie auf den roten Papierkorb in der betreffenden Tabellenzeile
und anschließend auf den grünen Haken darunter. Oder stellen Sie
unter „Aktion" Löschen ein und wählen Sie in der linken Spalte die
zu löschenden Teilnehmer aus. Klicken Sie auf „Ausführen".
-Ports
P0
Die Abbildung zeigt Ihnen die folgende Seite mit den Einstellungen von
COMset
Interne Rufnummern
Die Abbildung zeigt Ihnen die folgende Seite mit den Einstellungen von
COMset
Interne Rufnummern
Beispiel 1: Grundkonfiguration mit internen Teilnehmern und Rufverteilung
Teilnehmer (Tn)
Rufnummern
Sie sich bei einem ISDN-Gerät außerdem, dass die Rufnummer an
die TK-Anlage übermittelt wird.
An jedem U
-Port ist jeweils ein Systemtelefon COMfortel 1100/
P0
1500/2500/2500 AB anschließbar. Bei Verwendung von Standard-
ISDN-Telefonen ist ein U
/S
P0
Beschreibung in der Installations- und Inbetriebnahmeanleitung.
Im Verlauf der Einrichtung mit dem Konfigurationsassistenten wer-
den bereits interne Teilnehmer angelegt. ISDN-Teilnehmer, die nicht
mehr benötigt werden, können Sie auf dieser Seite löschen. Klicken
Sie auf den roten Papierkorb in der betreffenden Tabellenzeile und
anschließend auf den grünen Haken darunter. Oder stellen Sie unter
„Aktion" Löschen ein und wählen Sie in der linken Spalte die zu
löschenden Teilnehmer aus. Klicken Sie auf „Ausführen".
Teilnehmer (Tn)
Rufnummern
Konfigurationsleitfaden
Beispiel 1 auf Seite
ISDN-Teilnehmer
Adapter erforderlich. Siehe hierzu die
0
Beispiel 1 auf Seite
analoge Teilnehmer
12:
12:
15