Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Kurzwahlberechtigung; Gebühreninformation Während Und Am Ende Der Verbindung „Aocd, Aoce" (Gebührenimpuls) - Auerswald COMpact 5020 VoIP Konfigurationshandbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für COMpact 5020 VoIP:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Kurzwahlberechtigung

Um bei eingeschränkter Amtberechtigung die Wahlmöglichkeit durch
bestimmte Rufnummern zu erweitern, können Sie die Amtberechti-
gungen durch die Kurzwahlberechtigung erweitern.
So können spezielle Rufnummern zur Anwahl freigegeben werden.
Mit Kurzwahlberechtigung dürfen unabhängig von der Amtberechti-
gung alle Kurzwahlnummern gewählt werden.
HW-Voraussetzungen
– – –
SW-Voraussetzungen Version 2.2E (TK-Anlage)
Dongle-Freischaltung
– – –
Einrichtung über /
COMset
Einstellungen über
nehmer (Tn)
Amteinstellungen + Auswahl des Teil-
nehmers im Listenfeld oben
COMset
pen
+ Auswahl der Gruppe im Listenfeld oben
COMtools
Erklärungen zur Tabelle finden Sie auf
Einrichtung des Leistungsmerkmals
Die Kurzwahlberechtigung kann für jede/n Teilnehmer/Gruppe
getrennt eingestellt werden. (COMset
nehmer (Tn)
... oder COMset
Eigenschaften
Amteinstellungen + Auswahl des Teilnehmers/
der Gruppe im Listenfeld oben). Bei einem Teilnehmer kann die Ein-
stellung für Dienst- und Privatgespräche getrennt vorgenommen
werden.
Die gewünschten Kurzwahlnummern (max. 400) müssen erzeugt
werden (COMtools
Telefonbuch
diese aus dem freien Rufnummernplan, der die Vergabe 2- bis 4-stel-
liger Rufnummern im Bereich 10-9999 erlaubt.
Bedienung/Überprüfung des Leistungsmerkmals
1. Rufnummer in ein Sperrwerk und in das Telefonbuch als Kurzwahl-
nummer eintragen und Sperrwerk sowie Kurzwahlberechtigung für
ein Telefon aktivieren.
2. Hörer am betreffenden Telefon abheben und die eingetragene
Rufnummer wählen. Sie hören das Freizeichen.
Gebühreninformation während und am Ende der
Verbindung „AOCD, AOCE" (Gebührenimpuls)
Damit das Gebührenaufkommen am Anschluss und auch an den ein-
zelnen internen Telefonen beobachtet werden kann, werden die
Gebühreneinheiten von der TK-Anlage für jeden Teilnehmer getrennt
erfasst. Von Zeit zu Zeit kann dann am betreffenden Telefon die
Gebührensumme abgefragt und bei Bedarf die Gebührensumme
gelöscht werden. Das Löschen hat keinen Einfluss auf die Gebühren-
daten im Gesprächsdatenspeicher der TK-Anlage.
Um die für ein Gespräch angefallenen Kosten während oder direkt
nach dem Gespräch zu überprüfen, werden die Gebühren an die
ISDN-Telefone unverändert in dem Augenblick übermittelt, in dem
sie anfallen, selbst bei bereits aufgelegtem Hörer. Für analoge Tele-
fone, die ebenfalls eine Gebührenanzeige besitzen, können Sie fest-
legen, dass die vom ISDN übermittelten Gebühren in Gebührenim-
pulse umgewandelt werden.
Mit AOCE wird die Gebühreninformation nur am Ende einer Verbin-
dung übermittelt.
Interne Rufnummern
Teil-
Eigenschaften
Interne Rufnummern
Grup-
Eigenschaften
Amteinstellungen
Telefonbuch
Rufnummern
Seite
Interne Rufnummern
Interne Rufnummern
Gruppen
Rufnummern). Entnehmen Sie
Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung
Einschränken des Gebührenaufkommens (Kostenkontrolle)
HW-Voraussetzungen
SW-Voraussetzungen Version 2.2E (TK-Anlage)
Dongle-Freischaltung
Einrichtung über /
Einstellungen über
39.
Einrichtung des Leistungsmerkmals
Die Übermittlung der Gebühreninformationen muss an den externen
S
-Ports eingeschaltet sein (COMset
0
ISDN-Anschlüsse
Teil-
Anlagenrufnummer/Bündel).
Damit analoge Telefone mit Gebührenanzeige die Gebühreninforma-
tionen verwerten können, benötigen sie Gebührenimpulse. Diese
können teilnehmerabhängig mit Auswahl des freigeschalteten Leis-
tungsmerkmals AOCD oder AOCE eingeschaltet werden (COMset
Interne Rufnummern
Analoge Einstellungen + Auswahl des Teilnehmers im Listenfeld
oben).
Die Frequenz des Gebührenimpulses ist – sofern notwendig – unter
COMset
Allgemeine Einstellungen
(abhängig vom Land, in dem die TK-Anlage eingesetzt wird).
Durch die Einstellung Gebührenerfassung wechselt mit Teilnehmer
(COMlist
Gesprächsdaten/Gebühren
werden bei der Vermittlung externer ISDN-Gespräche an interne
Telefone die vom Zeitpunkt des Vermittelns an anfallenden Gebüh-
ren dem nächsten Teilnehmer angerechnet. Beim Netzbetreiber
muss dafür das Dienstmerkmal „Gebührenübermittlung während der
Verbindung (AOCD)" beantragt und freigeschaltet sein, sonst werden
alle Gebühren dem letzten Teilnehmer angerechnet.
Bedienung/Überprüfung des Leistungsmerkmals
1. Ein gebührenpflichtiges Gespräch aufbauen mit einem analogen
Telefon, welches eine Gebührenimpulsauswertung unterstützt.
2. Die Anzeige der Gebühren überprüfen.
Abhängigkeiten/Einschränkungen
An analogen Anschlüssen wird die Übermittlung der Gebühreninfor-
mation nicht unterstützt.
Beachten Sie, dass einige Telefonanbieter keine Gebühren übermit-
teln. Wird ein solcher Anbieter verwendet (durch manuelle Anwahl
oder mit dem LCR-Verfahren Soft-LCR easy), um zu telefonieren,
können dem Teilnehmer keine Gebühren angerechnet werden. Bei
Verwendung des LCR-Verfahrens Soft-LCR 4.0 werden die Gebüh-
ren dagegen anhand der Gesprächszeit und der eigens erstellten
Tariftabellen errechnet und ggf. in Gebührenimpulse umgewandelt.
Telefone mit Gebührenanzeige
– – –
COMset
Interne Rufnummern
nehmer (Tn)
Eigenschaften
Einstellungen + Auswahl des Teilnehmers
im Listenfeld oben
COMset
Externe Rufnummern
Anschlüsse
Rufnummern
räteanschluss
COMset
Externe Rufnummern
Anschlüsse
Rufnummern
nummern/Bündel
COMset
Allgemeine Einstellungen
Globales
COMlist
Gesprächsdaten/Gebühren
Allgemeine Einstellungen
Erklärungen zur Tabelle finden Sie auf
Externe Rufnummern
Rufnummern
Mehrgeräteanschluss oder ...
Teilnehmer (Tn)
Globales umschaltbar
Allgemeine Einstellungen)
Teil-
Analoge
ISDN-
Mehrge-
ISDN-
Anlagenruf-
Seite
39.
Eigenschaften
81

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Compact 5010 voip

Inhaltsverzeichnis