Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Wichtige Informationen ............................5 Sicherheitshinweise ..............................5 Verwendete Symbole und Signalwörter ........................6 Bestimmungsgemäße Verwendung .......................... 6 Technische Daten ..............................10 Empfohlene Anzahl von Systemtelefonen bei Vollausbau..................13 Leistungsaufnahme verschiedener Endgeräte......................13 Umwelthinweis ................................ 13 Informationen zu den beiliegenden Anleitungen ..................... 13 Verwendete Abkürzungen............................
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Inhaltsverzeichnis USB-Speicherstick anschließen..........................39 Inbetriebnahme ..............................40 TK-Anlage einschalten ............................40 TK-Anlage konfigurieren (Schnelleinrichtung vornehmen)..................40 Statische IP-Adresse im PC einrichten ........................41 Ethernet-Konfiguration der TK-Anlage ändern......................42 Ethernet-Konfiguration der TK-Anlage abfragen..................... 42 PC am Ethernet-Port anschließen .......................... 43 Standard-ISDN-Endgeräte in Betrieb nehmen......................43 ISDN-Systemtelefone in Betrieb nehmen .......................
Wichtige Informationen Wichtige Informationen Dieser Abschnitt enthält die für einen sicheren Betrieb notwendigen Informationen. Bevor Sie die TK-Anlage installieren und in Betrieb nehmen, lesen Sie unbedingt die hier aufgeführten Sicherheitshinweise. Machen Sie sich außerdem mit der bestim- mungsgemäßen Verwendung des Geräts sowie den technischen Daten vertraut. Sicherheitshinweise Warnung: Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät können zu einem lebensgefährlichen elektrischen...
Wichtig: Viele Leistungsmerkmale sind erst nach vorheriger Einrichtung über den Konfigurationsmana- Allgemein ger der TK-Anlage nutzbar. Bei den Geräten COMpact 5010 VoIP und COMpact 5020 Für die Nutzung einiger Leistungsmerkmale ist eine VoIP handelt es sich um Telekommunikationsanlagen – gesonderte Beantragung und Freischaltung beim im Folgenden TK-Anlagen genannt.
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über einen Router mit dem Internet verbunden werden. Analoges Telefon Die TK-Anlage kann die folgende Anzahl VoIP-Accounts ISDN-Telefon von bis zu 20 verschiedenen VoIP-Anbietern verwalten: Standard-VoIP-Telefon (SIP) 10 (COMpact 5010 VoIP) 20 (COMpact 5020 VoIP) Interner S -Port Die TK-Anlage unterstützt zwei verschiedene Arten von VoIP-Accounts: Ein interner S -Port bietet ähnliche Voraussetzungen wie...
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Wichtig: Geräte mit Impulswahlverfahren können nicht den vollen Funktionsumfang nutzen. 1 Port, schaltbar zwischen S intern und U intern 6 (COMpact 5010 VoIP) oder 10 (COMpact 5020 Geräte mit Mehrfrequenzwahlverfahren müssen über VoIP) interne analoge Ports eine Flash-Taste (auch Signaltaste R genannt) verfü- gen.
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TK-Anlage eine Firmwareversion ab 4.0. Die COMpact 5020 VoIP darf mit maximal sechs externen Analog- und ISDN-Kanälen betrieben werden. Zuzüglich Die COMpact 5010 VoIP verfügt über einen Universal- der acht möglichen VoIP-Kanäle sind somit maximal 14 steckplatz und die COMpact 5020 VoIP über drei externe Kanäle möglich.
Genehmigung zu Garantie, Service, Umwelt, CE-Zeichen und Konformi- gestattet. Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schadener- tätserklärung im Beileger „Garantiebedingungen, Infor- satz. Alle Rechte vorbehalten. Auerswald GmbH & Co. mationsservice“. KG, 38162 Cremlingen, 2012 Microsoft, Windows, Windows Vista und Internet Explorer...
Vorbereitungen Vorbereitungen Dieser Abschnitt beschreibt die vor der Installation und Inbetriebnahme des Geräts notwendigen Vorbereitungen. Dazu erfahren Sie, wie Sie das Gehäuse öffnen und an der Wand befestigen und wie Sie die TK-Anlage mit Modulen (nicht im Lieferumfang) aufrüsten. Des Weiteren können Sie in diesem Abschnitt erfahren, wie Sie an den schaltbaren Ports die gewünschte Betriebsart auswählen und die Abschlusswiderstände ein-/ausschalten.
Vorbereitungen Übersicht Anschlussfeld außerhalb Deutschlands Dongle Alternate Default Reset Termination Termination (20) (21) (22) (23) Port b2 b1 a1 a2 b2 b1 a1 a2 (24) (25) (26) (27) (28) (29) Abb. 3: Basisplatine COMpact 5010/5020 VoIP Westernbuchse für den Anschluss an den S Port 1 Universalsteckplatz A Klemmen für den Anschluss an den S...
Vorbereitungen Übersicht COMpact 2ISDN-Modul Abb. 4: COMpact 2ISDN-Modul Steckbrücke zum Umschalten der Betriebsart am S -Port 1 DIP-Schalter für Abschlusswiderstände am S Port 1 Klemmen für den Anschluss an den S -Port 1 Klemmen für den Anschluss an den S -Port 2 DIP-Schalter für Abschlusswiderstände am S Port 2...
Vorbereitungen Übersicht COMpact 2POTS-/POTS-Modul Abb. 6: COMpact 2POTS-/POTS-Modul Westernbuchse für den Anschluss an den externen analogen Port 1 Nur COMpact 2POTS-Modul: Westernbuchse für den Anschluss an den externen analogen Port 2 Stecker zum Aufstecken auf die Basisplatine (Universalsteckplatz A-C) Belegung Westernbuchsen ISDN-Westernbuchsen interne analoge Westernbuchsen externe analoge Westernbuchsen...
Vorbereitungen ben werden kann. Nicht zulässig ist der Einbau in einen Schrank ohne Luftzirkulationsmöglichkeit. Abb. 7: Abstand der Schrauben von der Wand Wichtig: Mechanische Belastungen und elektromag- netische Felder können den Betrieb der TK-Anlage beeinträchtigen. Vermeiden Sie mechanische Belastungen (z. B. Vibrationen).
Vorbereitungen Abschlusswiderstände schalten Achtung: Elektrostatische Aufladungen können Der betreffende Port der TK-Anlage wird an eine empfindliche Bauteile zerstören. vorhandene Dose angeschlossen, z. B. an einem NTBA mit externem S -Bus mit Abschlusswider- Leiten Sie elektrostatische Aufladungen von sich ständen in der letzten Dose. ab, bevor Sie die Platinen mit den Händen oder dem Werkzeug berühren.
Netzbetreiber anschließen Netzbetreiber anschließen Dieser Abschnitt beschreibt den Anschluss an den NTBA oder die analoge Anschlussdose des Netzbetreibers. Sofern möglich, wird dabei unterschieden, ob Sie das Gerät direkt anschließen oder die Leitungen fest verlegen. Des Weiteren können Sie in diesem Abschnitt erfahren, wie Sie die TK-Anlage über einen Router mit dem Internet (VoIP) verbinden. Die beiden Abbildungen im Anschluss geben Ihnen einen Überblick über die Anschlussgestaltung für zwei analoge Anschlüsse und DSL (Abb.
Netzbetreiber anschließen Analogen Anschluss direkt am externen analogen Port anschließen Voraussetzungen – Geringe Entfernung zwischen den Geräten Abb. 14: Analogen Anschluss anschließen Hinweis: Bei größerer Entfernung des analogen Anschlusses von der TK-Anlage muss ein Kabel fest verlegt werden. – Das im Lieferumfang des COMpact POTS-Moduls enthaltene Anschlusskabel RJ-11 (6P/4C) auf RJ-11 (6P/4C) –...
Netzbetreiber anschließen ISDN-Anschluss (NTBA) direkt am externen S -Port anschließen Voraussetzungen IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Abb. 15: NTBA am COMpact 2ISDN-Modul IIIIIIIIIIIIIIIII – Am betreffenden S -Port eingeschaltete Betriebsart anschließen „S extern“. Siehe Seite – An beiden Enden der Verbindung eingeschaltete Abschlusswiderstände – also im NTBA und in der TK- Anlage am betreffenden externen S -Port.
Netzbetreiber anschließen Kennzeichnungen oder ziehen Sie bei davon abwei- chenden Kennzeichnungen die VDE 0815 zurate. Abb. 17: NTBA und externen S -Port verdrahten Kabel mit zwei Kabel mit Sternvierer Doppeladern ohne Ring Stamm/ externer S -Port Paar 1 schwarz Einfachringe, 17 mm Abstand weiß...
Analoge Endgeräte anschließen Analoge Endgeräte anschließen Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie verschiedene analoge Endgeräte am a/b-Port anschließen. Sofern möglich, wird dabei unterschieden, ob Sie das Gerät direkt anschließen oder die Leitungen fest verlegen. Warnung: Das Berühren spannungsführender Lei- Wichtig: Nicht bestimmungsgemäße Verwendung terbahnen oder Telefonanschlüsse kann zu einem kann z.
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Analoge Endgeräte anschließen Entfernung/Leitungslänge zwischen Geräten Hinweis: Bei TAE-Anschlussdosen stecken Sie die abhängig vom verwendeten Kabel: Anschlussstecker der Telefone oder Kombifaxgeräte in die mit „F“ bezeichneten Buchsen und die maximal 800 m bei einem Kabel mit einem Adern- Anschlussstecker der übrigen Geräte in die mit „N“ durchmesser von 0,6 mm bezeichneten Buchsen.
Modul verfügen nicht über eine Westernbuchse. – Für den Anschluss mehrerer Endgeräte an einem internen S -Port: eine ISDN-Mehrfachsteckdose Hinweis: Im Fachhandel ist für diese Art der Ver- drahtung als Sonderzubehör von Auerswald der Abb. 22: Endgeräte über ISDN- ISDN-Multiplug erhältlich. Mehrfachsteckdose Dongle Durchzuführende Schritte...
ISDN-Endgeräte anschließen Kabel und Anschlussdosen am internen S -Port verlegen (interner S -Bus) Warnung: Überspannungen, wie sie bei Gewitter Hinweis: Eine Verdrahtung in mehr als zwei Rich- auftreten, können zu einem lebensgefährlichen elek- tungen (sternförmig) ist nicht zulässig. trischen Schlag führen oder die TK-Anlage beschädi- Maximal 500 m und vier Anschlussdosen bei gen oder zerstören.
ISDN-Endgeräte anschließen Versehen Sie die letzte Anschlussdose mit zwei Ab- schlusswiderständen. Siehe Abb. Abb. 26: Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung Hinweis: Versehen Sie bei einem kurzen passiven Bus in zwei Richtungen die Anschlussdosen an bei- den Enden mit Abschlusswiderständen. interner S -Port der TK-Anlage Weitere Schritte Schließen Sie die Endgeräte an den Anschlussdosen Abb.
ISDN-Endgeräte anschließen Anderes Endgerät oder zwei COMfortel 1100/1500/ 2500/2500 AB: Schließen Sie den U Adapter Abb. 29: Endgeräte über U Adapter wie in Abb. 29 an einem internen U -Port an. anschließen Anderes Endgerät oder zwei COMfortel 1100/1500/ 2500/2500 AB: Schließen Sie die Endgeräte an den Adapter an.
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ISDN-Endgeräte anschließen Hinweise: Für den Anschluss eines einzelnen Sys- temtelefons COMfortel 1100/1500/2500/2500 AB Abb. 31: Anschluss über einen fest montierten wird kein U Adapter benötigt. Sollen zwei Sys- Adapter temtelefone COMfortel 1100/1500/2500/2500 AB am -Port angeschlossen werden, wird wiederum ein interner U -Port Adapter benötigt.
VoIP-Endgeräte anschließen VoIP-Endgeräte anschließen Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie verschiedene VoIP-Endgeräte am Ethernet-Port anschließen. Warnung: Das Berühren spannungsführender Lei- Wichtig: Nicht bestimmungsgemäße Verwendung terbahnen oder Telefonanschlüsse kann zu einem kann z. B. zu Funktionseinschränkungen oder Stö- lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen. rungen, zur Zerstörung des Geräts oder schlimms- tenfalls zur Gefährdung von Personen führen.
(z. B. bezeichnet mit „NF“). Siehe Abb. Hinweis: Über die CD und die Homepage von Auers- Weitere Schritte wald (www.auerswald.de) können Sie Schaltpläne für die Anschaltung verschiedener Türfreisprechsyste- Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie im me an die TK-Anlage beziehen.
Sonstige Geräte anschließen Durchzuführende Schritte Weitere Schritte Verlegen Sie die Leitung. Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie im Konfigurationsmanager COMset eine Rufverteilung Verbinden Sie die Klemme „Klin1“ mit dem Klingeltas- für den oder die Klingeltaster einrichten. terkontakt des ersten Klingeltasters (z. B. bezeichnet mit „1“).
Sonstige Geräte anschließen Weitere Schritte Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie im Konfigurationsmanager COMset eine Rufverteilung für den oder die Klingeltaster einrichten. Türöffner (oder andere Geräte) an ein Relais anschließen Warnung: Überspannungen, wie sie bei Gewitter Verbinden Sie die Klemme „TO2“ mit dem Klin- geltrafo.
Sonstige Geräte anschließen Voraussetzungen Eingang als Alarmeingang einstellen und die Alar- meinstellungen vornehmen. – Installationskabel (z. B. J-Y(St)Y nx2x0,6) mit fol- genden Merkmalen: mindestens zwei Adern Abb. 38: Ausgabegerät für Alarmsignale ungeschirmt; aber: geschirmt bei ungünstigen anschließen Bedingungen wie der Nähe eines starken Senders oder einer Starkstromleitung Klin2 Durchzuführende Schritte...
Sonstige Geräte anschließen Lautsprecher für Ansagen anschließen Voraussetzungen – Ein Geräteanschlusskabel mit Cinch-Stecker Abb. 40: Lautsprecher anschließen Durchzuführende Schritte Klin2 Klin1 Verbinden Sie die Cinch-Buchse mit der Eingangs- buchse des Lautsprechers. Siehe Abb. Weitere Schritte Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie im TGnd Konfigurationsmanager COMset eine Rufnummer für TOut...
Sonstige Geräte anschließen USB-Speicherstick anschließen Voraussetzungen Abb. 42: USB-Speicherstick anschließen – Einen USB-Speicherstick 2.0 mit einer Schreibrate von mindestens 5 MByte/s und ausreichender Speichergröße Wichtig: Als Maßstab für die Speichergröße gilt: 100 MB Speicher entsprechen ca. 200 Minuten Auf- zeichnungsdauer. Durchzuführende Schritte Line VoIP...
Inbetriebnahme Inbetriebnahme Dieser Abschnitt beschreibt die Inbetriebnahme der TK-Anlage. Dazu gehören das Einschalten der TK-Anlage, die Einrichtung der Netzwerkverbindung zwischen PC und TK-Anlage sowie die Anmeldung auf der Weboberfläche der TK-Anlage zur Erstellung einer ersten Konfiguration. Abschließend erfahren Sie, wie Sie einzelne Endgeräte in Betrieb nehmen. TK-Anlage einschalten Warnung: Das Berühren spannungsführender Lei- Leuchten beide LEDs grün, ist die TK-Anlage be-...
Hinweise: Im Konfigurationshandbuch Anlage (als PDF verfügbar auf der beiliegenden Durchzuführende Schritte Auerswald Mega Disk) finden Sie einen Konfigurati- Starten Sie einen Browser (z. B. den Mozilla Firefox). onsleitfaden sowie die ausführliche Beschreibung der einzelnen Leistungsmerkmale der TK-Anlage. Dabei Geben Sie im Adressfeld des Browsers die IP- erhalten Sie Informationen zu Hardware- und Soft- Adresse der TK-Anlage ein.
Inbetriebnahme Windows Vista: Doppelklicken Sie auf Netzwerk- Klicken Sie auf Eigenschaften. und Freigabecenter und klicken Sie auf Netzwerk- Klicken Sie auf Folgende IP-Adresse verwenden. verbindungen verwalten. Geben Sie die IP-Adresse ein. Windows 7: Klicken Sie auf Netzwerk und Internet und klicken Sie auf Netzwerk- und Freigabecenter. Hinweise: Wurde die im Auslieferzustand vorhan- dene Ethernet-Konfiguration der TK-Anlage nicht Windows XP/Vista: Klicken Sie mit der rechten Maus-...
Inbetriebnahme PC am Ethernet-Port anschließen Voraussetzungen Abb. 44: PC anschließen – Geringe Entfernung zwischen den Geräten – Das im Lieferumfang enthaltene Patchkabel Durchzuführende Schritte Stecken Sie ein Ende des Patchkabels in eine Netz- Line VoIP Status Power werkbuchse des PCs. Siehe Abb.
Inbetriebnahme VoIP-Systemtelefone in Betrieb nehmen Hinweis: Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Durchzuführende Schritte das COMfortel VoIP 2500 AB. Für die Inbetrieb- Stellen Sie bei Endgeräten mit eigener Spannungs- nahme eines COMfortel 3500 oder einer COMfortel versorgung die Verbindung zum 230-V-Netz her. DECT IP1040 Base lesen Sie die Inbetriebnahmean- leitung des betreffenden Endgerätes.
Wege beschrieben, über die Sie die angeschlossenen Systemtelefone konfigurieren können. TK-Anlage mit ARA-Server über das Internet fernkonfigurieren Voraussetzungen Die Benutzeroberfläche des ARA-Servers (ARA = Auerswald Remote Access) wird geöffnet. – PC mit bestehender Internetverbindung (DSL) Falls noch nicht erfolgt, registrieren Sie zunächst die – TK-Anlage mit bestehender Internetverbindung (DSL) TK-Anlage.
Verbinden. – Bestehende interne ISDN-Verbindung zwischen PC und TK-Anlage über eines der folgenden Geräte: Der Verbindungsdialog wird geöffnet. Auerswald-USB-Gerät (z. B. ein COMfortel 2500) Geben Sie unter Kennwort die zum angezeigten Be- ISDN-PC-Karte nutzernamen gehörige PIN ein.
– Bestehende externe ISDN-Verbindung zwischen PC – Auf der Seite COMset Allgemeine Einstellungen und TK-Anlage über eines der folgenden Geräte: Fernkonfiguration eingerichtete Fernschaltruf- Auerswald-USB-Gerät (z. B. ein COMfortel 2500) nummer ISDN-PC-Karte Hinweis: Wurde keine Fernschaltrufnummer einge- – Abgeschlossene Installation der für das Gerät benöti-...
Die aktuelle Verbindung zur TK-Anlage wird an- – Installierte Konfigurationssoftware COMfortel Set ab gezeigt. Version 1.8.16. Hinweise: Die Konfigurationssoftware kann von der Auerswald Mega Disk installiert werden. Für die Unterstützung von Windows Vista benötigt die Konfigurationssoftware COMfortel Set mindestens folgende Version: 2.0 oder höher. Durchzuführende Schritte Starten Sie die Konfigurationssoftware COMfortel Set.
Zufriedenheit vorgenommen, sichern Sie die Konfigu- Die Konfiguration wird gesichert. Systemtelefone über die TK-Anlage fernkonfigurieren Wichtig: Bevor Sie die Systemtelefone fernkonfigu- Auerswald-USB-Gerät (z. B. ein COMfortel 2500) rieren können, müssen zunächst die im Anschluss ISDN-PC-Karte aufgeführten Einstellungen in der TK-Anlage konfigu- –...
Verbindungswege Oder wählen Sie die Schnittstelle IP-Netzwerk aus, Wählen Sie die gewünschte Berechtigungsstufe der geben Sie die IP-Adresse der TK-Anlage ein und kli- TK-Anlage aus, geben Sie die zugehörige PIN ein cken Sie auf OK. und klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf Öffnen.
Verbindungswege gangsziffer) der TK-Anlage ein und klicken Sie auf Weiter. Konfiguration über internen S -Port: Geben Sie unter Rufnummer die interne CAPI-Einwahlnummer der TK-Anlage ein und klicken Sie auf Weiter. Geben Sie unter Benutzername den Admin-Benut- zernamen ein und geben Sie unter Kennwort sowie unter Kennwort bestätigen die Admin-PIN der TK- Anlage ein.
Verbindungswege Geben Sie unter Benutzername den Admin-Benut- Oder: Geben Sie unter Benutzername die interne zernamen ein und geben Sie unter Kennwort die Ad- Rufnummer eines Sub-Admins ein und geben Sie min-PIN der TK-Anlage ein. unter Kennwort die zugehörige Sub-Admin-PIN ein. Oder: Geben Sie unter Benutzername „external“...
Service und Wartung Service und Wartung Dieser Abschnitt beschreibt die Funktionen, die Ihnen zur Fehlersuche und Störungsbeseitigung zur Verfügung stehen. Des Wei- teren können Sie in diesem Abschnitt erfahren, wie Sie die Betriebssoftware (Firmware) der TK-Anlage aktualisieren und den Funktionsumfang der TK-Anlage durch Freischaltung kostenpflichtiger Funktionen erweitern. Funktionsüberblick Neustart Hinweis: Vermeiden Sie –...
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Service und Wartung zuletzt verwendete Firmware im Flash bereit. Durch Wie- Es können maximal zehn Wiederherstellungspunkte derherstellen der Firmware können Sie zwischen beiden gesetzt werden. Wird ein elfter Wiederherstellungspunkt Firmwareversionen hin- und herschalten. Bei einem gesetzt, wird der älteste der vorhandenen Wiederherstel- Update wird immer die gerade inaktive Firmware über- lungspunkte überschrieben.
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Service und Wartung Ob die Registrierung eines in der TK-Anlage eingerichte- werden (z. B. mit Wireshark/Ethereal), um beispielsweise ten VoIP-Accounts beim VoIP-Anbieter erfolgt ist, zeigt die Ursache von auftretenden Störungen zu ermitteln. Ihnen die Übersicht auf Seite Administration Monito- Siehe Seite ring Status VoIP-Accounts.
Webserver der TK-Anlage) Version Durchzuführende Schritte Seriennummern Klicken Sie auf das Auerswald-Logo oben links im Konfigurationsmanager. Ein Dialog wird geöffnet. Es werden neben den Daten der TK-Anlage (z. B. Firmwareversion, Se- riennummern) die Daten des Betreibers und des Errichters angezeigt.
Service und Wartung Hinweis: Bleibt die LED „Power“ – auch nach einem Neustart – dauerhaft rot, liegt ein Fehler vor. Wenden LED „Status“ LED „Power“ Status der TK-Anlage (Fehler) Sie sich an Ihre Elektrofachkraft oder direkt an den rot (blinkt 1/ Es wurde keine gültige Bootparti- Hersteller.
Service und Wartung Neustart sofort oder verzögert per PC durchführen Voraussetzungen Klicken Sie auf OK. – Geöffneter Konfigurationsmanager (bestehende Ver- Bis zur Beendigung aller ISDN-Gespräche oder bindung zum Webserver der TK-Anlage) maximal bis zum Ablauf der Wartezeit leuchten die LED „Status“ und die LED „Power“ grün. Durchzuführende Schritte Die LED „Status“...
Service und Wartung Konfigurationsdaten auf Datenträger sichern Voraussetzungen chen Netzwerkeinstellungen lesen, wenn Sie auch die Netzwerkeinstellungen aus der TK-Anlage lesen – Geöffneter Konfigurationsmanager (bestehende Ver- wollen. bindung zum Webserver der TK-Anlage) Aktivieren Sie unter Konfigurationsdaten aus Anlage lesen zusätzlich das Kontrollkästchen Anla- Durchzuführende Schritte gendaten lesen, wenn Sie auch die Anlagendaten aus der TK-Anlage lesen wollen.
Service und Wartung Konfigurationsdaten vom Wiederherstellungspunkt wiederherstellen Wichtig: Durch die Wiederherstellung einer alten Durchzuführende Schritte Konfiguration werden die aktuellen Konfigurations- Öffnen Sie die Seite Administration Datensiche- daten überschrieben. rung. Hinweis: Eine Konfigurationsdatei, die mit einer Wählen Sie im Listenfeld Konfigurationsdatei unter älteren Firmwareversion erstellt wurde, enthält even- Alte Konfigurationsdaten wiederherstellen den tuell nicht alle Konfigurationsdaten (z.
Fällen eine neue Version des Bedien- – Verbindung mit Breitband-Internetanschluss (z. B. handbuchs und des Konfigurationshandbuchs. Beide DSL-Anschluss) sind erhältlich per Download auf den Serviceseiten Auerswald-Homepage (Internetadresse: – Auf der Seite Administration Server-Konfigura- www.auerswald.de). tion eingetragene Adresse des Update-Servers: www.auerswald-update.de...
– Auf der Festplatte gespeicherte Firmwaredatei chert ist, erhalten Sie eine Meldung. Hinweis: Sie können eine Firmwaredatei von den Hinweis: Die neue Firmware ist jetzt noch nicht akti- Serviceseiten der Auerswald-Homepage herunterla- viert. Die alte Firmware bleibt zunächst erhalten. den (Internetadresse: www.auerswald.de). Wichtig: .Beim Durchführen...
Durchzuführende Schritte Die ausgewählten Artikel werden im Warenkorb Rufen Sie im Internet das Upgrade-Center von Au- angezeigt. erswald auf (Internetadresse: www.auerswald.de/ Folgen Sie den Bestellschritten 1-5. upgradecenter). Nach dem Kauf erhalten Sie den für die Frei- Falls noch nicht geschehen, richten Sie zunächst ein Benutzerkonto ein.
Service und Wartung eine Bestätigungsmeldung auf dem Bildschirm und in der übermittelten E-Mail ohne Angabe des Freischalt- Geben Sie in das Eingabefeld Freischaltcode ein- codes. Erst bei Zustellung (durch Paketdienst) wird geben einen der neu erworbenen Freischaltcodes ein. der Freischaltcode übermittelt (auf der beiliegenden Rechnung).
Speichern Sie die Datei. Wenn Sie die so gewonnene Aufzeichnung Ihrer Die Aufzeichnung des Netzwerkprotokolls wird Elektrofachkraft oder Auerswald zur Fehlerana- gestartet. lyse zur Verfügung stellen wollen, müssen Sie sicherstellen, dass die notwendigen rechtlichen Um die Aufzeichnung des Netzwerkprotokolls zu be- Voraussetzungen erfüllt werden.