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Übermittlung Kundenspezifischer Rufnummerninformationen „Clip No Screening; Fallweise Unterdrückung Der Rufnummer „Clir - Auerswald COMpact 5020 VoIP Konfigurationshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Übermittlung kundenspezifischer Rufnummern-
informationen „CLIP no screening"
CLIP no screening ist ein ISDN-Dienstmerkmal für abgehende Rufe.
Mit dieser Funktion kann dem Angerufenen anstelle der vom Netzbe-
treiber erhaltenen Rufnummer eine selbst festgelegte, kundenspezi-
fische Rufnummer übermittelt werden.
„No screening" bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die kun-
denspezifische Rufnummer nicht vom Amt auf Richtigkeit überprüft
wird. Sie kann irgendeine selbst bestimmte Rufnummer beinhalten
(z. B. eine Servicerufnummer).
HW-Voraussetzungen
– – –
SW-Voraussetzungen Version 2.2E (TK-Anlage)
Dongle-Freischaltung
– – –
Einrichtung über /
COMset
Einstellungen über
Anschlüsse
teanschluss
COMset
Anschlüsse
nummern/Bündel
COMset
Anschlüsse
len TK-Anlagenanschluss
Erklärungen zur Tabelle finden Sie auf
Einrichtung des Leistungsmerkmals
Tragen Sie alle MSNs/DDIs, für die Sie eine andere Rufnummer an
den Angerufenen übermitteln möchten, in die Tabelle der MSNs/
DDIs ein. Tragen Sie jeweils in der Spalte daneben die gewünschte
Rufnummer für CLIP no screening ein (COMset
mern
ISDN-Anschlüsse
oder ...
Durchwahlen TK-Anlagenanschluss).
Damit die Rufnummer für CLIP no screening übermittelt und die vom
Netzbetreiber erhaltene Rufnummer unterdrückt wird, müssen Sie
CLIP no screening getrennt für jeden Anschluss einschalten. (COM-
set
Externe Rufnummern
Mehrgeräteanschluss oder ...
zelner Anschluss in dieser Definition gilt:
- ein einzelner Mehrgeräteanschluss
- ein einzelner TK-Anlagenanschluss
- ein gebündelter TK-Anlagenanschluss aus mehreren S
sen mit gleicher Anlagenrufnummer und gleichem Durchwahlblock
Bedienung/Überprüfung des Leistungsmerkmals
1. CLIP no screening einrichten.
2. CLIP-fähiges externes Telefon anrufen.
3. Die übermittelte Rufnummer überprüfen.
Abhängigkeiten/Einschränkungen
Für diese Funktion ist eine – in der Regel kostenpflichtige – Frei-
schaltung des Dienstmerkmals „CLIP no screening" beim Netzbetrei-
ber notwendig.
Zum Amt wird – für den Angerufenen nicht sichtbar – weiterhin
zusätzlich die richtige Rufnummer übertragen.
Fallweise Unterdrückung der Rufnummer „CLIR"
Wird auch „Rufnummernunterdrückung" genannt. Man verhindert mit
diesem Merkmal eine Übermittlung seiner eigenen Rufnummer zum
Angerufenen (anonymer Ruf).
Externe Rufnummern
Rufnummern
Mehrgerä-
Externe Rufnummern
Rufnummern
Anlagenruf-
Externe Rufnummern
Rufnummern
Durchwah-
Seite
Externe Rufnum-
Rufnummern
Mehrgeräteanschluss
ISDN-Anschlüsse
Rufnummern
Anlagenrufnummer/Bündel) Als ein-
-Anschlüs-
0
Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung
Mit diesem Merkmal kann man vor einem Gespräch bestimmen, ob
die Rufnummer zum angerufenen Teilnehmer übermittelt werden soll
oder nicht. Vom eigenen Anschluss bis zum Netzbetreiber kann die
Rufnummer aber weiterhin übermittelt werden, damit die Abrechnung
korrekt vorgenommen werden kann.
HW-Voraussetzungen
SW-Voraussetzungen Version 2.2E (TK-Anlage)
Dongle-Freischaltung
Einrichtung über /
Einstellungen über
ISDN-
Einrichtung des Leistungsmerkmals
Soll die Rufnummernübermittlung nur gesprächsweise unterdrückt
ISDN-
werden, muss für die Rufnummernübermittlung (gehend) „Standard"
oder „Amtabhängig" eingestellt werden. Bei der Einstellung „Amtab-
hängig" kann dann für jedes Amt getrennt eine an den Netzbetreiber
und ggf. auch an den Anrufer zu übermittelnde Rufnummer einge-
ISDN-
richtet werden. (COMset
Eigenschaften
Listenfeld oben). Die Rufnummernübermittlung an den Anrufer wird
in diesem Fall vor der Einleitung eines Gespräches per Telefon unter-
39.
drückt. Die Rufnummernübermittlung an den Netzbetreiber wird
dabei nicht unterdrückt.
Soll die Rufnummernübermittlung an den Anrufer immer unterdrückt
werden, muss für die Rufnummernübermittlung (gehend) „Amtab-
hängig" eingestellt werden. Es kann dann für jedes Amt getrennt eine
an den Netzbetreiber zu übermittelnde Rufnummer eingerichtet wer-
den. Damit diese Rufnummern dann nicht beim Anrufer angezeigt
werden, kann für jedes Amt getrennt die Rufnummernunterdrückung
aktiviert werden. (COMset
Eigenschaften
Listenfeld oben)
Soll auch die Rufnummernübermittlung von der TK-Anlage zum
Netzbetreiber unterdrückt werden, kann für die Rufnummernüber-
mittlung (gehend) „Keine" eingestellt werden. (COMset
Rufnummern
gen + Auswahl des Teilnehmers im Listenfeld oben)
Bedienung/Überprüfung des Leistungsmerkmals
1. Rufnummernübermittlung (gehend) für gesprächsweise Unterdrü-
ckung an einem internen Telefon einrichten.
2. Vom betreffenden Telefon CLIP-fähiges externes Telefon anrufen
(z. B. GSM-Mobilfunkgerät).
3. Die übermittelte Rufnummer überprüfen.
4. Erneut das Telefon anrufen, aber diesmal mit Unterdrückung der
Rufnummer. Dabei die Funktionstaste + Rufnummer verwenden
oder an einem Standardtelefon
5. Unterdrückung der Rufnummer überprüfen.
Abhängigkeiten/Einschränkungen
Für diese Funktion ist eine Freischaltung des Dienstmerkmals „Fall-
weise Unterdrückung der Anzeige der Rufnummer (CLIR)" beim
Netzbetreiber notwendig.
An einigen ISDN-Telefonen sowie an den Systemtelefonen COMfor-
tel 1500/2500/2500 AB/VoIP 2500 AB oder COMfort 1000/1200/2000
plus kann die „gesprächsweise Unterdrückung der Rufnummernan-
zeige" auch über eine vorhandene Funktionstaste oder per Menü
bedient werden. Siehe Anleitung des Telefons; evtl. auch als „Identi-
fikation unterdrücken" bezeichnet.
Rufnummernanzeige und -unterdrückung
– – –
– – –
COMset
Interne Rufnummern
nehmer (Tn)
Eigenschaften
Amteinstellungen + Auswahl des Teil-
nehmers im Listenfeld oben
Erklärungen zur Tabelle finden Sie auf
Interne Rufnummern
Amteinstellungen + Auswahl des Teilnehmers im
Interne Rufnummern
Amteinstellungen + Auswahl des Teilnehmers im
Teilnehmer (Tn)
Eigenschaften
*
31# + Rufnummer wählen.
Teil-
Seite
39.
Teilnehmer (Tn)
Teilnehmer (Tn)
Interne
Amteinstellun-
51

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