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IFM Electronic ecomat 100 R 360 Systemhandbuch Seite 37

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Geräte-IDs im ecomat R 360
• Bei fehlender Guarding-Antwort des R 360-Slaves sendet
der Master fortlaufend Node-Resets. Dadurch kann es zu
Problemen beim Einloggen des Programmiersystems über
die CAN-Schnittstelle kommen. In diesem Fall muß der
Master ausgeschaltet werden.
• Soll der R 360 auch als CANopen-Master arbeiten, muß
dieser
mit
der
Funktion
initialisiert werden.
Wird die Steuerung gestoppt (durch PC), behält sie die
CANopen-Funktionalität, die Masterfunktionalität ist jedoch
unterbrochen (z.B. keine SYNC-Meldung).
• Allen Teilnehmern im CAN-Netzwerk muß ein eindeutiger
Modul-ID zugewiesen werden.
Um mit den Teilnehmer im CAN-Netzwerk zu kommunizieren,
muß jeder einen eindeutigen Geräte-Identifier besitzen. Dabei
ist es unerheblich ob die Steuerung als NMT-Master als
CANopen-Slave oder für die direkte CAN-Kommunikation
eingesetzt wird. Außerdem ist zu beachten, daß die Geräte-
Identifier sich nicht mit den Ids der E/A-Module überschneiden.
Der ecomat R 360 wird mit dem Default-ID 32 (unter CANopen)
ausgeliefert. In der Programmiersoftware ecolog 100
Node-ID 32 als Modul-ID Nr. 0 bezeichnet.
Modul-ID
plus
ecolog 100
(default) 0
(n. konf.) 32
1
2
3
:
29
30
Die Zuweisung des Geräte-IDs kann online über ecolog 100
erfolgen.
NMM_SET_NMT_MASTER
Node-ID
Device-ID
CANopen
Debugger
0xFE
1
0xDF
2
0xE0
3
0xE1
:
29
0xFB
30
0cFC
plus
wird der
:
plus
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