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IFM Electronic ecomat 100 R 360 Systemhandbuch Seite 114

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Regelstrecken ohne Ausgleich
Regelstrecken mit Verzögerung
Seite 114
Regelstrecken mit einem Verstärkungsfaktor gegen unendlich,
werden als Regelstrecken ohne Ausgleich bezeichnet. Dieses
ist meistens auf ein integrierendes Verhalten zurückzuführen.
Diese hat zur Folge, daß nach der Änderung der Stellgröße
oder durch Einfluß einer Störgröße, die Regelgröße stetig
wächst. Durch diese Verhalten erreicht sie nie einen Endwert.
Man bezeichnet diese Regelstrecken als I(ntegrale)-Systeme.
Die meisten Regelstrecken entsprechen der Reihenschaltung
von P-Systemen (Strecken mit Ausgleich) und einem oder
mehreren
T
-Systemen
1
Regelstrecke 1. Ordnung entsteht z.B. durch die Reihen-
schaltung einer Drosselstelle und einem dahinter liegenden
Speicher.
Bei Regelstrecken mit Totzeit reagiert die Regelgröße erst nach
Ablauf der Totzeit T
auf eine Veränderung der Stellgröße. Die
t
Totzeit T
bzw. die Summe aus T
t
Regelbarkeit der Strecke. Die Regelbarkeit einer Strecke ist um
so besser, je größer das Verhältnis T
Die Regler, die in die Bibliothek integriert sind, stellen eine
Zusammenfassung die vorgestellten Grundfunktionen dar.
Welche Funktionen zum Einsatz kommen und wie sie
kombiniert werden, hängt von der jeweiligen Regelstrecke ab.
(Strecken
mit
Trägheit).
+ T
ist das Maß für die
t
u
/ T
ist.
g
u
Eine

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