Fix A
Fix B
Fix C
Wie
viele
Digitaleingänge
werden, richtet sich nach der benötigten Anzahl
an Fixsollwerten. Die Programmierung erfolgt
im Matrixfeld C1.
Die Fixsollwerte stellen reine Sollwerte dar und
beinhalten keine Start/Stop-Befehle.
HAND (AUTO)
LOCAL (REM)
2. Rampe
>pDRIVE< MX plus/top – Bedienungsanleitung – 8 074 154.01/01 – Seite 66
Fixsollwerte
Die Auswahl der max. 8 Fixsollwerte erfolgt mit den
Signalen Fix A...C laut folgender Tabelle::
programmiert
Die Digitaleingänge sind auch bei Bussteuerung aktiv.
HAND (AUTO) Umschaltung
Der Befehl HAND(AUTO) schaltet zwischen den beiden
Sollwertquellen "f-SW HAND" und "f-SW AUTO" um.
Kontakt geöffnet oder Befehl nicht verwendet: AUTO,
Kontakt geschlossen: HAND.
Der Digitaleingang ist auch bei Bussteuerung aktiv.
LOCAL(REM) Umschaltung
Die Umschaltung LOCAL(REM) legt fest, ob die
Steuerung vom Bedienfeld (bzw. den Digitalbefehlen
"Local") oder der Klemmleiste (bzw. Bus) erfolgt.
Standardmäßig wird die Umschaltung über die Taste
LOC/REM am Bedienfeld durchgeführt. Wird unter
Parameter E4.02 "Klemmleiste" angewählt, so ist die
Umschaltung nur noch über einen Digitaleingang
möglich (z.B. unter Verwendung eines Schlüssel-
schalters).
Kontakt geöffnet oder Befehl nicht verwendet: REM,
Kontakt geschlossen: LOC.
Der Digitaleingang ist auch bei Bussteuerung aktiv..
Rampenumschaltung
Es stehen 2 Hoch-/Tieflauf-Rampensätze zur Ver-
fügung. Zwischen diesen beiden Rampensätzen wird
mit dem Signal "2.Rampe" gewechselt. Die Werte der
Hoch- und Tieflaufzeiten sind im Matrixfeld C2
einzustellen.
Kontakt geschlossen: 2.Rampensatz.
Der Digitaleingang ist auch bei Bussteuerung aktiv.
Der Digitaleingang arbeitet parallel zu den Parametern
C2.06 und C2.07.
A
B
C
0
0
0
1
0
0
0
1
0
1
1
0
0
0
1
1
0
1
0
1
1
1
1
1
Sollwert
1 (C1.07)
2 (C1.08)
3 (C1.09)
4 (C1.10)
5 (C1.11)
6 (C1.12)
7 (C1.13)
8 (C1.14)