Inbetriebnahme
Zur Inbetriebnahme des Umrichters gehen Sie entsprechend der Matrixreihenfolge wie folgt vor:
B
B1
B2
B3
B4
B5
B2
Während der Inbetriebnahmephase kann es oft hilfreich sein, den Frequenzumrichter mit einer externen 24 V
Pufferspannung zu versorgen. Dadurch können Einstellarbeiten ohne Netzversorgung vorgenommen werden
(ausgenommen: Autotuning und Werkseinstellung Motordaten).
Das User-Interface ist durch Anlegen der Hilfsspannung voll funktionsfähig.
Zur Protokollierung der Einstellungen am Umrichter kann das im Anhang befindliche Inbetriebnahme-Protokoll
herangezogen werden.
Es sind dabei nur jene Parameter in die Liste zu übertragen, die im Kurzmenü angeführt werden. Alle nicht
aufscheinenden Parameter befinden sich auf werksseitiger Grundeinstellung.
>pDRIVE< MX plus/top – Bedienungsanleitung – 8 074 154.01/01 – Seite 10
Start-Up
Sprachumschaltung
Applikationsmakros
Motordaten
Autotuning
Kurzmenü
Matrix
Applikationsmakros
Werden noch zusätzliche Parameter zur Optimierung der
Anlage benötigt, die nicht im Kurzmenü enthalten sind, so
können diese über die Matrixfelder angewählt und
anschließend eingestellt werden. Dabei werden sie
automatisch ins Kurzmenü übernommen.
Wahl der Bediensprache
Die Wahl eines entsprechenden
Applikationsmakros konfiguriert
die Klemmleiste und erstellt ein
passendes Kurzmenü.
Dual-Rating wird mit den Motor-
daten eingestellt:
Version C:
hohe Überlast
Version P:
hohe Dauerlast
Es wird eine Routine zur exakten
Abstimmung Motor - Umrichter
gestartet.
Einstellung der Parameter im
Kurzmenü
Nach erfolgter Inbetriebnahme kann
die nunmehrige Parameterein-
stellung durch Parameter B2.01
bzw. B2.02 ins USER-Makro
übernommen werden.