die LED des Decoders erlischt (oder konfi -
gurieren Sie weitere Signale). Die Signale
gehen in die Grundstellung „Halt".
Schritt 8 : Konfi guration prüfen
Die folgende Befehlsfolge sollte jetzt
funktionieren:
Schaltbefehl-Folge (Kommandos der Zentrale)
3
9
1
1
Schaltbefehl-Folge (Kommandos der Zentrale)
9
1
1
3
4
7
4
5
Eine weitere kleine Sequenz ist zwar nicht
sehr praktisch, illustriert aber die Zusatz-
signale ganz gut:
4
7
4
5
Schaltbefehl-Folge (Kommandos der Zentrale)
9
6
4
1
Schaltbefehl-Folge (Kommandos der Zentrale)
Schritt 9 : Feintuning
9
6
4
1
Bei Signalen mit weißen Lampen leuchten
diese häufi g zu hell. Außerdem wünschen
manche Modelleisenbahner eine Änderung
der Blinkfrequenz der Vorsignallampen.
Beim Feintuning können Sie entspre-
chende Anpassungen vornehmen. (Siehe
auch auf Seite 11)
Zusammenfassung
In
der
Tabellendarstellung
Anschlüsse und Konfi guration des Beispiels
wie folgt aus:
Signal
A0
A
HauptSignal
A1
A
VorSignal
A2
-
A3
-
A4
-
A5
A
Zusatz
A6
-
A7
A
Ersatzrot
Ersatzrot
a
:
a
lternatIve
eIne
dresse für das
Alternativ kann das Hl-Signal über eine
einzelne
Adresse
1 1
8
2
8
8
2
8
1 1
7
6
6
6
7
6
8
1 1
2
1 1
2
8
sehen
Adresse
Mode
CV550=73
CV1=1
CV552=9
CV553
CV555
CV556
CV558
CV559
CV561
CV562
CV565=215
CV564=4
CV570
CV571
CV574=217
CV573=7
h
-s
l
Ignal
geschaltet
werden.
Anschlüsse
und
CV-Nummern
gleich, nur die Modi und die Adressen
müssen
geändert
Signalbild jetzt einen eigenen Schalt-
befehl hat, belegt das Hl-Signal jetzt die
Zubehöradressen 1 bis 9. Die Zusatzsi-
gnale erhalten die Adressen 10 bis 12, und
das Ersatzrot die 13. Wir erkennen bereits
einen Nachteil: das Signal belegt relativ
viele Adressen.
Signal
A0
A
HauptSignal
A1
-
A2
-
A3
-
A4
-
Schaltbefehl-Folge (Kommandos der Zentrale)
A5
A
3
9
1
1
Zusatz
A6
-
A7
A
Ersatzrot
Ersatzrot
Der wesentliche Vorteil der Ein-Befehl-
4
7
4
5
Ansteuerung liegt (erst einmal) darin, dass
jede Änderung des Signalbilds mit einem
Schaltbefehl auskommt:
Schaltbefehl-Folge (Kommandos der Zentrale)
9
6
4
1
In unserer Beispielsequenz „sparen" wir
also genau einen Schaltbefehl ein, wenn
wir das Signal mit der Ein-Adress-Variante
ansteuern. In den Kommandos für das
Schalten der Zusatzsignale ändern sich nur
die Adressen, weshalb wir die Folge hier
nicht wiederholen.
Für die Ansteuerung über ein automa-
tisch ablaufendes PC-Programm mag das
vorteilhaft erscheinen, für den Handbe-
trieb ist es schwierig, sich die vielen unter-
schiedlichen Schaltbefehle zu merken.
Die folgende Abbildung illustriert, wie
eine „Steuersoftware" die Schaltbefehle
zur Auswahl anbieten würde.
bleiben
werden.
Da
jedes
Adresse
Mode
CV550=82
CV1=1
CV552
CV553
CV555
CV556
CV558
CV559
CV561
CV562
CV565=215
8
1 1
8
CV564=10
2
CV570
CV571
CV574=215
CV573=13
7
6
6
8
1 1
2
23