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Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch Seite 543

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Systemvariable
Ohne Zutun des Programmierers eines → Teileprogramms existierende Variable. Sie ist
definiert durch einen Datentyp und dem Variablennamen, der durch das Zeichen $ eingeleitet
wird. Siehe → Anwenderdefinierte Variable.
Teileprogramm
Folge von Anweisungen an die NC-Steuerung, die insgesamt die Erzeugung eines bestimmten
→ Werkstücks bewirken. Ebenso Vornahme einer bestimmten Bearbeitung an einem
gegebenen → Rohteil.
Teileprogrammsatz
Teil eines → Teileprogramms, durch Line Feed abgegrenzt. Es werden → Hauptsätze und
→ Nebensätze unterschieden.
Teileprogrammverwaltung
Die Teileprogrammverwaltung kann nach → Werkstücken organisiert werden. Die Größe des
Anwenderspeichers bestimmt die Anzahl der zu verwaltenden Programme und Daten. Jede
Datei (Programme und Daten) kann mit einem Namen von maximal 24 alphanumerischen
Zeichen versehen werden.
Text-Editor
Siehe → Editor
TOA–Bereich
Der TOA–Bereich umfasst alle Werkzeug- und Magazindaten. Standardmäßig fällt der Bereich
bzgl. der Reichweite der Daten mit dem Bereich → Kanal zusammen. Über Maschinendaten
kann jedoch festgelegt werden, dass sich mehrere Kanäle eine → TOA-Einheit teilen, so dass
diesen Kanälen dann gemeinsame WZV-Daten zur Verfügung stehen.
TOA–Einheit
Jeder → TOA-Bereich kann mehrere TOA-Einheiten enthalten. Die Anzahl der möglichen TOA-
Einheiten wird über die maximale Anzahl aktiver → Kanäle begrenzt. Eine TOA-Einheit umfasst
genau einen WZ-Daten-Baustein und einen Magazindaten-Baustein. Zusätzlich kann noch ein
WZ-Trägerdaten-Baustein enthalten sein (optional).
Transformation
Additive oder absolute Nullpunktsverschiebung einer Achse.
Grundlagen
Programmierhandbuch, 10/2015, 6FC5398-1BP40-5AA3
Glossar
543

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