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G-Befehle - Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch

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Tabellen

17.4 G-Befehle

Adressbe‐
Adresstyp
zeichner
(Standardein‐
stellung)
CUTMOD
Schneidenda‐
ten-Modifikation
bei drehbaren
Werkzeugen
EIN
TOFF
Werkzeuglän‐
gen-Offset paral‐
lel zur angege‐
benen Geomet‐
rieachse
TOFFL
Werkzeuglän‐
gen-Offset in
Richtung der
WZ-Längen‐
komponente
L1, L2 bzw. L3
TOFFR
Werkzeugradi‐
us-Offset
absolute Endpunkte: modal, inkrementelle Endpunkte: satzweise, ansonsten modal/satzweise in Abhängigkeit von der
1)
syntaxbestimmenden G-Funktion
Als Kreismittelpunkte wirken IPO-Parameter inkrementell. Mit AC können sie absolut programmiert werden. Bei anderen
2)
Bedeutungen (z. B. Gewindesteigung) wird die Adressmodifikation ignoriert.
17.4
G-Befehle
Die G-Befehle sind in G-Gruppen eingeteilt. In Teileprogrammen oder Synchronaktionen kann
in einem Satz nur ein G-Befehl einer G-Gruppe geschrieben werden. Eine G-Befehl kann
modal wirksam oder satzweise wirksam sein.
Modal: bis zur Programmierung eines anderen G-Befehles derselben G-Gruppe.
G-Gruppen
● G-Gruppe 1 ... 15 (Seite 458)
● G-Gruppe 16 ... 30 (Seite 464)
● G-Gruppe 31 ... 45 (Seite 468)
● G-Gruppe 46 ... 62 (Seite 472)
● Legende zu den G-Gruppentabellen (Seite 477)
458
modal/
G90/
IC
AC
satz-
G91
weise
m
m
m
m
DC,
CIC,
PR,
ACN,
CAC,
PM
ACP
CDC,
CACN,
CACP
Programmierhandbuch, 10/2015, 6FC5398-1BP40-5AA3
QU
Max.
Datentyp des
Anzahl
zugewiesenen
Werts
INT
Grundlagen

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