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Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch Seite 129

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F2=... bis F7=... :
ST=... :
SR=... :
FA[<Ax>]=... :
FMA[2,<Ax>]=... bis FMA[7,<Ax>]=... :
STA[<Ax>]=...:
SRA[<Ax>]=...:
<Ax>:
Hinweis
Priorität der Signale
Die Abfragereihenfolge der Signale erfolgt von Eingangsbit 0 (E0) aufsteigend. Somit besitzen
die Rückzugsbewegung die höchste und der Vorschub F7 die niedrigste Priorität. Verweilzeit
und Rückzugsbewegung beenden die Vorschubbewegungen, die mit F2 bis F7 aktiviert
wurden.
Das Signal mit der höchsten Priorität bestimmt den aktuellen Vorschub.
Grundlagen
Programmierhandbuch, 10/2015, 6FC5398-1BP40-5AA3
8.10 Mehrere Vorschubwerte in einem Satz (F, ST, SR, FMA, STA, SRA)
Zusätzlich zum Bahnvorschub können bis zu 6
weitere Vorschübe im Satz programmiert wer‐
den. Die numerische Erweiterung gibt die Bit‐
nummer des Eingangs an, mit dessen Änderung
der Vorschub wirksam wird.
Wirksamkeit:
satzweise
Verweilzeit in s (bei der Technologie Schleifen:
Ausfeuerzeit)
Eingangsbit:
1
Wirksamkeit:
satzweise
Rückzugsweg
Die Einheit für den Rückzugsweg bezieht sich
auf die aktuell gültige Maßeinheit (mm oder inch).
Eingangsbit:
0
Wirksamkeit:
satzweise
Unter der Adresse FA wird der axiale Vorschub
programmiert, der gültig ist, solange kein Ein‐
gangssignal ansteht.
Wirksamkeit:
modal
Zusätzlich zum axialen Vorschub FA können mit
FMA bis zu 6 weitere Vorschübe pro Achse im
Satz programmiert werden. Der erste Parameter
gibt die Bitnummer des Eingangs an, der zweite
die Achse, für die der Vorschub gelten soll.
Wirksamkeit:
satzweise
axiale Verweilzeit in s (bei der Technologie
Schleifen: Ausfeuerzeit)
Eingangsbit:
1
Wirksamkeit:
satzweise
axialer Rückzugsweg
Eingangsbit:
0
Wirksamkeit:
satzweise
Achse, für die der Vorschub gelten soll
Vorschubregelung
129

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