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Evolventen-Interpolation (Invcw, Invccw) - Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch

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Weitere Informationen
Bewegungsfolge
1. Startpunkt anfahren
2. Mit TURN= programmierte Vollkreise ausführen.
3. Kreisendpunkt anfahren, z. B. als Teilumdrehung.
4. Punkt 2 und 3 über die Zustelltiefe ausführen.
Aus der Anzahl der Vollkreise plus programmierten Kreisendpunkt (ausgeführt über der
Zustelltiefe), ergibt sich die Steigung, mit der die Schraubenlinie gefertigt werden soll.
Programmierung des Endpunkts Schraubenlinieninterpolation
Für detaillierte Erklärungen der Interpolationsparameter siehe Kreisinterpolation.
Programmierter Vorschub
Bei der Schraubenlinieninterpolation empfiehlt sich die Angabe einer programmierten
Vorschubkorrektur (CFC). Mit FGROUP kann festgelegt werden, welche Achsen mit
programmiertem Vorschub verfahren sollen. Mehr Informationen siehe Kapitel Bahnverhalten.
10.8

Evolventen-Interpolation (INVCW, INVCCW)

Die Evolvente des Kreises ist eine Kurve, die vom Endpunkt eines fest gespannten, von einem
Kreis abgewickelten Fadens beschrieben wird.
Die Evolventen-Interpolation ermöglicht Bahnkurven entlang einer Evolvente. Sie wird in der
Ebene ausgeführt, in welcher der Grundkreis definiert ist und verläuft vom programmierten
Startpunkt zum programmierten Endpunkt.
Grundlagen
Programmierhandbuch, 10/2015, 6FC5398-1BP40-5AA3
10.8 Evolventen-Interpolation (INVCW, INVCCW)
Wegbefehle
201

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik828d

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