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GRAUPNER mc-22s Handbuch Seite 12

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Betriebshinweise
Laden der Empfängerakku
Für den Empfänger stehen zur Stromversorgung
verschiedene 4,8-V-NC- bzw. NiMH-Akkus unter-
schiedlicher Kapazität zur Auswahl. Verwenden Sie
aus Sicherheitsgründen niemals Trockenbatterien,
sondern nur fertig konfektionierte Akkupacks aus
dem GRAUPNER-Sortiment.
Für den Empfänger gibt es keine direkte Kontroll-
möglichkeit der Spannung während des Betriebs.
Überprüfen Sie daher in regelmäßigen Abstän-
den den Zustand der Akkus. Warten Sie mit dem
Laden der Akkus nicht, bis die Rudermaschinen
erst merklich langsamer geworden sind.
Das Ladekabel Best.-Nr. 3021 kann zum Laden di-
rekt an den Empfängerakku angesteckt werden. Ist
der Akku im Modell über das Stromversorgungska-
bel Best.-Nr. 3046, 3934, 3934.1 bzw. 3934.3 ange-
schlossen, dann erfolgt die Ladung über die im
Schalter integrierte Ladebuchse bzw. den gesonder-
ten Ladeanschluss. Der Schalter des Stromversor-
gungskabels muss zum Laden
auf „AUS" stehen.
Polarität Empfängerakku
12
Betriebshinweise
Standard-Ladegeräte
Best.-Nr. 6422 Minilader 2
Best.-Nr. 6427 Multilader 3
Best.-Nr. 6426 Multilader 6E*
Best.-Nr. 6428 Turbomat 6 Plus*
Best.-Nr. 6429 Turbomat 7 Plus*
Automatik-Ladegeräte mit speziellen NiMH-Lade-
programmen:
,
Best.-Nr. 6419 Ultramat 5*
**
,
Best.-Nr. 6410 Ultramat 10*
**
,
Best.-Nr. 6412 Ultramat 12*
**
,
Best.-Nr. 6414 Ultramat 14*
**
,
Best.-Nr. 6417 Ultramat 25*
**
,
Best.-Nr. 6416 Ultra Duo Plus 30*
**
* Für die Aufladung ist zusätzlich für den Sender das Ladekabel
Best.-Nr. 3022, für Empfängerakku Best.-Nr. 3021 erforderlich.
** 12-V-Ladestromquelle erforderlich
Eine Übersicht an Batterien, Ladegeräten sowie
Messgeräten zur Überprüfung der Stromquellen ist
im GRAUPNER Hauptkatalog FS zu finden.
Allgemeine Ladehinweise
• Es sind stets die Ladeanweisungen des Ladege-
räte- sowie des Akkuherstellers einzuhalten.
Achten Sie auf den maximal zulässigen Ladestrom
des Akkuherstellers. Um Schäden am Sender zu
vermeiden, darf der Ladestrom aber generell 1,5 A
nicht überschreiten! Begrenzen Sie ggf. den Strom
am Ladegerät.
Soll der Senderakku dennoch mit mehr als 1,5 A
geladen werden, muss dieser unbedingt außerhalb
des Senders geladen werden! Andernfalls riskie-
ren Sie Schäden an der Platine durch Überlastung
der Leiterbahnen und/oder eine Überhitzung des
Akkus.
• Vergewissern Sie sich durch einige Probeladun-
gen von der einwandfreien Funktion der Lade-Ab-
schaltautomatik bei Automatik-Ladegeräten.
Dies gilt insbesondere, wenn Sie den serienmäßig
eingebauten NiMH-Senderkku mit einem Automa-
tik-Ladegerät für NiCd-Akkus aufladen wollen.
Passen Sie ggf. die Delta-Peak-Abschaltspannung
an, sofern das verwendete Ladegerät diese Option
erlaubt.
• Führen Sie keine Akku-Entladungen oder Akku-
pflegeprogramme über die Sender-Ladebuchse
durch! Die Ladebuchse ist für diese Verwendung
nicht geeignet!
• Immer zuerst das Ladekabel mit dem Ladegerät
verbinden, dann erst mit dem Empfänger- oder
Senderakku. So verhindern Sie einen versehent-
lichen Kurzschluss mit den blanken Enden der La-
dekabelstecker.
• Lassen Sie den Ladevorgang eines Akkus nie-
mals unbeaufsichtigt!

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