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Omron SYSMAC CQM1 Handbuch Seite 160

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Kapitel 7 – Ausführungszeiten
Hinweis
Minimale E/A–Ansprechzeit
Eingangspunkt
Eingangsbit
Master
CPU–Verarbeitung
Abb. 242: Grafische Darstellung min. E/A–Ansprechzeit
Maximale E/A–Ansprechzeit
154
Eingangs–EIN–Verzögerung:
Master–Zykluszeit:
Slave Zykluszeit:
Ausgangs–EIN–Verzögerung: 10 ms
Direkter Ausgang:
Anzahl der LR–Worte:
Die Eingangs–EIN–Verzögerung für DC–Eingangsbaugruppen wird im Setup spe-
zifiziert.
Für eine minimale Ansprechzeit der CQM1 müssen die folgenden Bedingungen
erfüllt sein:
– Die CQM1 empfängt ein Eingangssignal unmittelbar vor der Eingangsauffris-
chung innerhalb des Zyklus.
– Die Master/Slave–Übertragung beginnt sofort.
– Der Slave führt den Kommunikations–Service unmittelbar nach Beendigung der
Kommunikation aus.
Eingangs–EIN–Verzögerung
Befehl-
sausführung
Übertragungüber
1:1–Kummunikation
Slave
Die minimale E/A–Ansprechzeit wird folgendermaßen berechnet:
Eingangs–EIN–Verzögerung:
Master–Zykluszeit:
Übertragungszeit:
Slave–Zykluszeit:
+
Ausgangs–EIN–Verzögerung: 10 ms
Minimale E/A–Ansprechzeit:
Unter den folgenden Bedingungen ist die maximale Ansprechzeit der CQM1 erfor-
derlich:
– Die CQM1 empfängt ein Eingangssignal unmittelbar nach der Eingangsauffris-
chung innerhalb des Zyklus.
– Die Master/Slave–Übertragung beginnt mit einer Verzögerung.
– Die Kommunikation ist beendet, nachdem der Slave den Kommunikations–Ser-
vice ausgeführt hat.
8 ms
10 ms
14 ms
Nicht verwendet
64
Zykluszeit
Befehl-
sausführung
Master/Slave
Befehl-
CPU–Verarbeitung
sausführung
Ausgangspunkt
8 ms
10 ms
39 ms
15 ms
82 ms
E/A–Auffrischung
Overhead, Kommunikation usw.
Befehl-
sausführung
Ausgangs–EIN–Verzögerung

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