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Die Maximale E/A-Ansprechzeit Wird Folgendermaßen Berechnet; Interrupt-Verarbeitungszeit - Omron SYSMAC CQM1 Handbuch

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Kapitel 7 – Ausführungszeiten
Eingangspunkt
Eingangs–EIN–Verzögerung
Eingangsbit
Master
CPU–Verarbeitung
Abb. 243: Grafische Darstellung max. E/A–Ansprechzeit
Interrupt–Verarbeitungszeit
Verarbeitungszeit
Spezifikation
Interrupt–Eingangs–EIN–
Verzögerung
Bereitschaft bis zum Absch-
luß der Interrupt–Maskier-
ungsverarbeitung
Wechsel zur Interrupt–Verar-
beitung
Eingangsauffrischung
während des Interrupts
Rückkehr
Abb. 244: Interrupt–Verarbeitungszeit
Befehl-
sausführung
Übertragungüber
Master/Slave
1:1–Kummunikation
CPU–Verarbeitung
Slave
Die maximale E/A–Ansprechzeit wird folgendermaßen berechnet:
Eingangs–EIN–Verzögerung:
Master–Zykluszeit:
Übertragungszeit:
Slave–Zykluszeit:
+
Ausgangs–EIN–Verzögerung: 10 ms
Maximale E/A–Ansprechzeit:
In diesem Abschnitt wird die Verarbeitungszeit von der Ausführung eines Interrupts
bis zum Aufruf des Interrupt–Unterprogrammes sowie die Zeit vom Abschluß eines
Interrupt–Unterprogrammes bis zur Rückkehr in den Ausgangszustand erläutert.
Die Beschreibung gilt für die folgenden drei Interrupt–Arten: Eingangs–Interrupts,
Intervall–Zeitgeber–Interrupts und Schneller–Zähler–Interrupts.
In der folgenden Tabelle sind die Zeiten von der Generierung eines Interrupt–Sig-
nals bis zum Aufruf des Interrupt–Unterprogrammes sowie vom Abschluß des In-
terrupt–Unterprogrammes bis zur Rückkehr in den Ausgangszustand aufgeführt.
Dieses ist die Verzögerungszeit vom Setzen des Interrupt–Eingangsbits bis zur
Ausführung des Interrupts. Diese ist von weiteren Interrupts unabhängig.
(Die Interrupt–Bedingung wurde erkannt – sehen Sie den Hinweis.)
Dieses ist die Zeit, in der Interrupts auf den Abschluß einer laufenden Verarbei-
tung warten. Dieses ist bei der Ausführung einer Maskierungsverarbeitung der
Fall. Sehen Sie die nachfolgende, ausführlichere Beschreibung.
Dieses ist die für den Wechsel zu der Interrupt–Verarbeitung erforderliche Zeit.
Dieses ist die Zeit für die Eingangsauffrischung, sofern diese beim Aufruf der
Interrupt–Verarbeitungsroutine ausgeführt werden soll. (Die Spezifikation erfolgt
beim Setup in DM 6630 bis DM 6638.)
(Die Interrupt–Verarbeitungsroutine wurde ausgeführt.)
Dieses ist die Zeit von der Ausführung der RET(93)–Anweisung bis zur
Rückkehr in den unterbrochenen Programmabschnitt.
E/A–Auffrischung
Overhead, Kommunikation usw.
Zykluszeit
Befehl-
Befehl-
sausführung
sausführung
Slave/Master
Master/Slave
Befehl-
sausführung
Beschreibung
Befehl-
Befehl-
sausführung
sausführung
Ausgangs–EIN–Verzögerung
Ausgangspunkt
8 ms
10 ms x 2
39 ms x 3
15 ms x 2
185 ms
50 µs
Sehen Sie die nachfolgende
Beschreibung.
40 µs
10 µs pro Wort
40 µs
Zeit
155

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