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Kapitel 4 - Programmierkonsolenbetrieb; Funktionsübersicht - Omron SYSMAC CQM1 Handbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 4 – Programmierkonsolenbetrieb
1. Funktionsübersicht
Bezeichnung
Passwort–Eingabe
Summton EIN/AUS
Daten löschen
Zykluszeit–Anzeige
Hexadezimal/ASCII–
Konvertierung
Binärdaten–Überwachung
Binärdaten–Änderung
Sollwert–Änderung/Sollwert–
Rücksetzung
Änderung von drei Worten
Zwangsweises
Setzen/Rücksetzen
Aufheben der Zwangssetzung/
Rücksetzung
Hexadezimal– bzw.
BCD–Datenänderung
Bit–/Wortüberwachung
Überwachung von drei Worten
Befehl einfügen
Befehl löschen
Programmüberprüfung
Fehlermeldungs–Anzeige
Adressenspezifikation
Programmeingabe
Programmanzeige
Suche innerhalb eines
Programms
Dezimale Überwachung mit
Vorzeichen
Dezimale Überwachung ohne
Vorzeichen
Dezimale Datenänderung mit
Vorzeichen
Dezimale Datenänderung ohne
Vorzeichen
Die nachfolgende Tabelle enthält eine Aufstellung der Funktionen der Program-
mierkonsole und eine Kurzbeschreibung dieser Funktionen. Im zweiten Teil dieses
Anhangs finden Sie Tabellen mit einer erweiterten Beschreibung der einzelnen
Funktionen sowie der zu deren Aktivierung erforderlichen Tastenfolge.
Der Anwender wird zur Eingabe des Passwortes aufgefordert.
Sie können festlegen, ob bei Tasteneingaben ein Summton ertönen soll.
Löschen bestimmter oder aller Daten aus dem Programmspeicher und den IR–, AR–, HR–,
DM–, und TC–Bereichen.
Messung der aktuellen Zykluszeit. Die Zykluszeiten ändern sich entsprechend der Ausfüh-
rungsbedingungen der einzelnen Zyklen.
Konvertierung 4–stelliger Hexadezimaldaten des DM–Bereiches in das ASCII–Format und um-
gekehrt.
Anzeige des überwachten Wortes im Binärformat.
Bitweise Änderung des Wertes des 16 Bit–Wortes. Der Bit–Zustand kann temporär oder perma-
nent geändert werden.
Änderung des Zeitgeber– oder Zähler–Sollwertes durch Inkrementierung oder Dekrementierung
des Wertes oder durch Überschreiben des ursprünglichen Wertes mit einem neuen Wert.
Änderung des Wertes eines Wortes, das bei der Überwachung von 3 Worten angezeigt wird.
Setzen: Bits, Zeitgeber oder Inkrementierung des auf der linken Seite der Anzeige dargestellten
Zählers.
Rücksetzen: Rücksetzen von Bits, Zeitgebern oder Zählern.
Änderung des Wertes des BCD– oder Hexadezimal–Wortes, das bei der Bit–/Wort–Überwa-
chung auf der äußersten linken Position angezeigt wird.
Anzeige der spezifizierten Adresse, deren Operand überwacht werden soll. In der RUN– bzw.
MONITOR–Betriebsart wird der Zustand des Operanden eines beliebigen Bits oder Wortes
eines Datenbereiches angezeigt.
Gleichzeitige Anzeige von drei aufeinanderfolgenden Worten.
Einfügen eines neuen Befehls vor den angezeigten Befehl oder Löschen des angezeigten Be-
fehls.
Überprüfung des erstellten Programms auf Syntaxfehler (maximal drei Ebenen für Steuerungen
der H–Serie).
Anzeige der Fehlermeldungen nacheinander, beginnend mit dem schwerwiegendsten Fehler.
Anzeige der spezifizierten Adresse.
Editierung oder Eingabe von Programmbefehlen.
Ermöglicht dem Anwender, adressenweise durch das Programm zu blättern. In der RUN– und
MONITOR–Betriebsart wird darüber hinaus der Merkerzustand angezeigt.
Suche nach der spezifizierten Datenadresse oder einem Befehl innerhalb eines Programms.
Bei diesem Betrieb werden hexadezimale Daten eines Wortes als eine hexadezimale Zweier-
komplement–Darstellung angesehen und für die Anzeige in Dezimaldaten mit Vorzeichen kon-
vertiert.
Bei diesem Betrieb werden hexadezimale Daten in einem Wort für die Anzeige in Dezimaldaten
konvertiert.
Bei diesem Betrieb kann der Dezimalwert eines Wortes innerhalb eines Bereiches von
–32768...+32767 geändert werden.
Bei diesem Betrieb kann der Dezimalwert eines Wortes innerhalb eines Bereiches von
0...65535 (ohne Vorzeichen) geändert werden.
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