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Kapitel 10 - Schnittstellen-Baugruppe Cqm1-B7A01 Für Dezentrale Erweiterung; Systemkonfiguration; Cpu's; B7A-E/A-Terminal - Omron SYSMAC CQM1 Handbuch

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Kapitel 10 – Schnittstellen–Baugruppe CQM1–B7A01 für

1. Systemkonfiguration

CPU's

B7A-E/A–Terminal
dezentrale Erweiterung
An die Schnittstellen–Baugruppe B7A kann jeweils ein B7A–Eingangs–Terminal mit
16 Eingängen und ein B7A–Ausgangs–Terminal mit 16 Ausgängen angeschlossen
werden.
Die CPU betrachtet die Schnittstellen–Baugruppe B7A als zwei Baugruppen mit je
16 Eingängen bzw. Ausgängen. Der Benutzer kann so zentral dezentrale E/A–Ge-
räte (Sensorik, Aktorik) steuern.
Die B7A–E/A–Terminals beinhalten eine Kommunikationsfunktion, über die die Da-
ten der angeschlossenen Peripherie (Aktorik/Sensorik) über eine 2–Drahtleitung an
eine SPS übertragen werden können. Der Verdrahtungsaufwand wird erheblich
reduziert.
Die CQM1-Systemkonfiguration mit einer B7A-Schnittstellenbaugruppe ist in der
folgenden Abbildung dargestellt:
CQM1
B7A01–Eingangsterminal
Schalter
Abb. 314: Systemkonfiguration
Die B7A01-Schnittstellenbaugruppe kann an die folgenden CPUs angeschlossen
werden:
Bezeichnung
CPU der Serie CQM1
Abb. 315: Einsatz der CQM1–B7A01
Die B7A01-Schnittstellenbaugruppe kann an die folgenden B7A–E/A–Terminals mit
16 Ein–/Ausgängen angeschlossen werden, wobei die standardmäßige E/A-Verzö-
gerung 19,2 ms beträgt (typischer Wert).
B7A01-Schnittstellenbaugruppe
Übertragungsentfernung: max. 500 m
B7A01–Ausgangsterminal
Sensor
LEDs
CQM1-CPU11-E
CQM1-CPU21-E
CQM1-CPU41-E
CQM1-CPU42-E
CQM1-CPU43-E
CQM1-CPU44-E
Modell
197

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