EXACTRAC VERO-WORKFLOWS
Schritte
9.
10. Führen Sie die Behandlung durch.
Dynamic Tracking-Workflow
Schritte
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
Klinisches Benutzerhandbuch Aufl. 1.0 ExacTrac Vero Version 3.5
(Optionale) Verifikation der Röntgen-/Cone Beam CT-Aufnahmen im Be-
handlungsisozentrum. Verifizieren Sie die Position des Patienten mithilfe von
Röntgenbildern oder Cone Beam-CT-Aufnahmen, um sicherzustellen, dass
sich das PTV nun in der korrekten Position für die Behandlung befindet.
Vorbereitung der Behandlung. Bereiten Sie den Patienten für die Behandlung
vor.
Laden Sie die Patientendaten. Passen Sie die Patienteneinstellungen bei
Bedarf an.
Infrarot-Vorpositionierung. Nehmen Sie eine Vorpositionierung des Patienten
mithilfe der Infrarot-Kameras und der statischen Marker vor.
Dies beinhaltet das Ausrichten des PTVs im Isozentrum des Linearbeschleu-
nigers. Das System berechnet anhand der Bodymarker-Positionen vergli-
chen mit deren Position in den CT-Aufnahmen des Patienten die erforderli-
che Verschiebung der Behandlungscouch. Die Bewegung kann im oder au-
ßerhalb des Behandlungsraums aktiviert werden.
oder
Manuelle Vorpositionierung. Wenn der Patient nicht mit Bodymarkern ge-
scannt wurde, nehmen Sie eine manuelle Vorpositionierung des Patienten im
Verhältnis zum Isozentrum des Linarbeschleunigers vor.
(Optionale) Korrektur mittels Röntgen-/Cone Beam-CT-Aufnahmen. Zur Er-
mittlung der exakten aktuellen Position des PTVs können Sie Röntgen-/Cone
Beam-CT-Aufnahmen erstellen und dann mittels Vergleichs dieser Aufnah-
men mit den DRRs/CTs die ggf. notwendige Korrektur der Patientenposition
berechnen.
(Optional). Nehmen Sie die rotatorischen und translatorischen Korrekturen
an der Patientenposition vor. Robotics Vero und die Couch-/Ringbewegung
kann innerhalb oder außerhalb des Behandlungsraums aktiviert werden.
(Optionale) Verifikation mittels Röntgen-/Cone Beam-CT-Aufnahmen. Verifi-
zieren Sie die Position des Patienten mithilfe von Röntgenbildern oder Cone
Beam-CT-Aufnahmen, um sicherzustellen, dass sich das PTV nun in der kor-
rekten Position für die Behandlung befindet.
Aufnahme des Atemsignals. Nehmen Sie mithilfe der Infrarot-Kameras und
der dynamischen Bodymarker das Atemsignal des Patienten auf.
Aufnahme der fluoroskopischen Bildsequenz. Nehmen Sie eine fluoroskopi-
sche Bildsequenz auf, während das Atemsignal des Patienten aufgenommen
wird.
Modellüberprüfung. Überprüfen Sie das Korrelationsmodell, das basierend
auf der gemessenen externen Bewegung der Bodymarker (Atemsignal des
Patienten) und der gemessenen internen Bewegung des PTVs erstellt wur-
de.
(Optionale) Repositionierung. Positionieren Sie den Patienten nach Erstellen
des Korrelationsmodells neu, indem die Couch so bewegt wird, dass sich die
durchschnittliche interne Bewegungsposition des PTVs im Zentrum des
Schwenk- und Kippbereichs des MHI-TM2000-Gantrykopfes befindet.
IR-Tracking-Behandlung. Führen Sie die Behandlung durch, in der das PTV
basierend auf dem berechneten Korrelationsmodell und den Positionen der
externen Bodymarkern verfolgt wird. Falls erforderlich, aktualisieren Sie das
Korrelationsmodell mit den Zielinformationen der aufgenommenen Röntgen-
überwachungsbilder.
Siehe
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Seite 189
Siehe
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Seite 87
Seite 115
Seite 139
Seite 171
Seite 166
Seite 187
Seite 168
Seite 189
Seite 198
Seite 200
Seite 205
Seite 215
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