CONE BEAM-CT-KORREKTUR UND -VERIFIKATION
10.4
Cone Beam-CT-Verifikation
Cone Beam-CT-Verifikation
Allgemeines
Ähnlich wie bei der Cone Beam-CT-Korrektur werden bei diesem Verfahren innere Strukturen
abgeglichen, um Änderungen der Patientenposition zu ermitteln und auszugleichen. Die Cone
Beam CT-Verifikation ist stets nach der Patientenpositionierung möglich.
Die Cone Beam CT-Verifikationsfunktion wird am Linearbeschleuniger automatisch aktiviert,
sobald die Positionskorrektur durchgeführt wurde (siehe Seite 187).
Eine Cone Beam-CT-Verifikation muss während der Behandlung durchgeführt werden,
wenn sich der Patient bewegt.
Für kraniale Frameless-Behandlungen wird eine Cone Beam-CT-Verifikation empfohlen, da
sich die Position des Frameless Radiochirurgie-Positionierungsarrays zwischen den
Teilbehandlungen geringfügig ändern und zudem von der Position des Frameless SRS CT/
Angio Localizer & TaPo, der während des CT-Scans befestigt war, abweichen kann.
Bei kranialen Frameless-Behandlungen ist eine Cone Beam-CT-Verifikation erforderlich,
wenn die Position des Frameless Radiochirurgie-Positionierungsarrays zwischen der
Applikation von Strahlen oder Feldern angepasst wurde.
Cone Beam-CT-Verifikationsseite
Klinisches Benutzerhandbuch Aufl. 1.0 ExacTrac Vero Version 3.5
Abbildung 74
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