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DYNAMIC TRACKING
• Kurze Marker: Es werden mindestens zwei definierte implantierte Marker und maximal sechs
Marker zur Zielerkennung verwendet.
• Lange Marker: Es werden ein bis drei implantierte Marker, die durch beide Endpunkte definiert
sind, zur Zielerkennung verwendet.
HINWEIS: Für Dynamic Tracking ist Folgendes erforderlich:
• Es müssen zwei bis sechs röntgensichtbare, kurze Referenzmarker im oder so nah wie
möglich am Zielvolumen implantiert werden, mit folgenden Eigenschaften:
• Alternativ können ein bis drei röntgensichtbare, lange Marker implantiert werden
(Mindestlänge: 5 mm).
Aufgrund der vielen Implantattypen und den Unterschieden bezüglich Form, Abmessung und
Dichte wird empfohlen, die Erkennung des ausgewählten Implantattyps vor der
Patientenbehandlung beim Phantomtest zu überprüfen.
Schritte
1.
2.
HINWEIS: Wenn die implantierten Marker in weniger als 70 % der fluoroskopischen Röntgenbilder
erkannt werden, können Sie nicht mit der Behandlung fortfahren.
Überprüfen des Korrelationsmodells
Schritte
1.
Klinisches Benutzerhandbuch Aufl. 1.0 ExacTrac Vero Version 3.5
- kugelförmig (empfohlener Durchmesser: 1,5 mm +/- 0,5 mm, hohe Dichte, z. B. Gold-Marker
3
mit 19 g/cm
),
- oder zylindrisch (Länge kleiner oder gleich 5 mm, empfohlener Durchmesser: 0,75 mm bis
1,5 mm)
Überprüfen Sie die fluoroskopische Sequenz, indem Sie:
• durch die Bildpaare blättern.
• das Windowing anpassen.
Wenn die implantierten Marker in den Röntgenbildern erkannt wurden, werden sie sowie
die Zielposition in den Röntgenbildern angezeigt.
Wenn die Zielerkennung nicht korrekt ist, z. B. wenn die implantierten Marker nicht oder
nicht korrekt erkannt wurden, können Sie die Position der definierten implantierten Marker
in den CT-Daten durch Klicken auf Settings (siehe Seite 101) anpassen. Wenn Sie den
Settings-Dialog verlassen, wird die Erkennung erneut automatisch gestartet.
HINWEIS: Die Anpassung des Windowing hat keinen Einfluss auf die Erkennung implan-
tierter Marker.
Überprüfen Sie die Ausgangsdaten für das Korrelationsmodell (siehe Seite 206).
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Fehlerbehebung
