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Insbesondere sind die einzelnen Steuerelemente mit den Na-
men der entsprechenden OPC-Variablen beschriftet.
Nützlich ist das vor allem, um sich mit dem Verhalten der
Endgeräte vertraut zu machen, und um z. B. bei seriellen
Schnittstellen die Wirkung der diversen Filteroptionen zu se-
hen. Für eine echte Fernsteuerung der Geräte ist diese Funk-
tion dagegen vermutlich nicht sinnvoll, da sich nicht mehr
als ein Bedienfeld gleichzeitig öffnen lässt.
Verwendete Abkürzungen
OLE-Datentypen:
VT_BOOL:
VT_I , VT_I4:
VT_R4:
VT_BSTR:
Zugriffsrechte:
R/W:
R:
W:
OPC-Variablen für Web-IO
Die vollständigen Variablennamen beginnen mit dem
Gerätenamen des E/A-Servers, dem sie zugeordnet sind. Am
konkreten Beispiel eines Servers namens Box1 sieht das
Ganze so aus:
Box1.E.0 Box1.E.11
(VT_BOOL, R): Zustand der Inputs.
Box1.A.0 Box1.A.11
(VT_BOOL, R/W): Zustand der Outputs.
Box1.N.0 Box1.N.11
(VT_I4, R/W): Zählerstände für die Counter der Inputs E.0
E.11.
Es werden sowohl steigende als auch fallende Flanke gezählt,
d. h. ein einfacher Puls am Eingang erhöht den Zählerstand um
rrtum und Änderung vorbehalten
Binärwert
Ganzzahl
Fließkommazahl
Zeichenkette
lesen und schreiben
nur lesen
nur schreiben
OPC
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