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andbuch
eb-IO
2x Digital Input, 2x Digital Output
12x Digital Input, 12x Digital Output
12x Digital Input, 6x Digital Relais
ERP-Gateway 2x Digital
eb-IO 19’’ OEM
24x Digital Input, 24x Digital Output
W&T
elease
. 3, Februar 010
Typ
57630, 57631, 5763 ,
57633, 57634, 57635,
57636, 57637, 57638
ab Firmware . 4 bzw 3. 0 (57637)

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Inhaltszusammenfassung für W&T Web-IO

  • Seite 1 andbuch eb-IO 2x Digital Input, 2x Digital Output 12x Digital Input, 12x Digital Output 12x Digital Input, 6x Digital Relais ERP-Gateway 2x Digital eb-IO 19’’ OEM 24x Digital Input, 24x Digital Output elease . 3, Februar 010 57630, 57631, 5763 , 57633, 57634, 57635, W&T 57636, 57637, 57638...
  • Seite 2 &T inweise © 09/ 00 by Wiesemann und Theis GmbH Microsoft, MS-DOS, Windows, Winsock und Visual Basic sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen können, darf keine unserer Aussagen ungeprüft verwendet werden. Bitte melden Sie uns alle Ihnen bekannt gewordenen Irrtümer oder Missverständlichkeiten, damit wir diese so schnell wie möglich erkennen und besei- tigen können.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    .1.1 Web-IO x Digital Input, x Digital Output Web-IO 1 x Digital Input, 1 x Digital Output Web-IO 1 x Digital Input, 6x Relais Output .1.3 Web-IO 19’’ OEM 4x Dig. Input, 4x Dig. Output Vergabe der IP-Adresse . .1 Vergabe der IP-Adresse mit dem Wutility-Tool Vergabe der IP mit Hilfe des ARP-Kommandos .
  • Seite 4 Grenzen beim Einsatz des Java-Applets Das Web-IO mit TCP/UDP Sockets steuern 5.4.1 Wahl des richtigen Zugriffsmodus Socketprogrammierung mit Kommandosstrings 5.5.1 TCP Kommunikation - das Web-IO als Server 5.5. TCP Kommunikation - das Web-IO als Client 5.5.3 UDP-Kommunikation 5.5.4 Programmgesteuertes Fehlermanagement...
  • Seite 5 5.7.1 Konfiguration des Slave Web-IO 5.7. Konfiguration des Masters 5.7.3 Box-to-Box Verbindungsstatus ermitteln 5.7.4 Beenden des Box-to-Box Modus 5.7.5 Box-to-Box Modus nur beim Slave Web-IO beenden 176 5.7.6 Box-to-Box Hinweise und Grenzen OPC - Standarisierter Zugriff 5.8.1 Die Installation des OPC-Servers 5.8.
  • Seite 6 5.1 . Funktionsprinzip 5.1 . Die Wayback-Kommandos 5.1 .3 Freischalten des Wayback-Zugriffs 5.1 .4 Aktivierung der Outputs für Wayback-Zugriff 5. 3 Time Switch - Web-IO als Schaltuhr 5.13.1 Aktivieren der Outputs für Time Switch 5.13. Schaltvorgaben laden 5.13.3 Schaltzeiten aus Online-Kalender laden 5.13.4 Schaltzeiten als iCal-Datei laden...
  • Seite 7 Firmware-Update über das Netzwerk mit Windows Notzugang Verwendete Ports und Netzwerksicherheit 7.3.1 Verwendete Ports 7.3. Das W&T Web-IO und die Netzwerksicherheit 7.3.3 Das Berechtigungskonzept des Web-IO: 7.3.4 Ports mit Sonderfunktion: 7.3.5 Wiederherstellung der Factory Defaults Inventarisierung per UDP 7.4.1 Das Infopaket...
  • Seite 8 &T Inhalt...
  • Seite 9: Erste Übersicht Der Funktionen

    &T Einführung 1. Erste Übersicht der Funktionen ie W&T Web-IO igital Produktfamilie bietet die Möglichkeit, digitale Inputs und Outputs über ein Ethernet-TCP/IP Netzwerk zu überwachen bzw. zu setzen. rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 10: Der Kommunikationszugang

    &T Einführung Der Kommunikationszugang Das Web-IO Digital bietet dem Anwender für den Datenaus- tausch eine RJ45 Ethernet-Schnittstelle. Die RJ45 Buchse erlaubt es, das Web-IO mit einem Patchkabel direkt mit dem lokalen Netzwerk zu verbinden. Der Ethernet-Anschluss ist in 10/100Mbit Autosensing Tech- nologie aufgebaut.
  • Seite 11: Übersicht Über Die Funktionen Der Ios

    &T Einführung Übersicht über die Funktionen der Os Nach erfolgreicher Konfiguration der TCP/IP-Parameter, stellt das W&T Web-IO Digital eine Fülle verschiedener Betriebsar- ten, Funktionen und Dienste zur Verfügung. Die Funktionen lassen sich in Gruppen gliedern: Basisbetriebsarten Alarm Service Input/Output Service System Service 1.2.1 Basisbetriebsarten...
  • Seite 12 SNMP Über eine Private-MIB lassen sich die Inputs und Outputs steuern. Es kann aber auch Einfluss auf die Konfiguration des Web-IO genommen werden. Der Zugriff auf die Outputs muss zunächst für diesen Modus aktiviert werden. TCP/UDP-Binary I und Binary II Diese Modi erlauben einen schnellen, flexiblen Socketzu- gang, wobei die Kommunikation über den Austausch von...
  • Seite 13 &T Einführung mann & Theis OPC Server, der auf unserer Webseite kosten- los zum Download bereitliegt. Time Switch Die Outputs konnen per iCal-Datei bzw. Online-Kalender zeit- gesteuert geschaltet werden (nur 57637) Input Group 0 Input Group 1 Input Group 2 Alarm Service SMTP-Mail SNMP-Trap...
  • Seite 14 &T Einführung 1.2.2 Alarm Service Parallel zu den Basisbetriebsarten können im Web-IO 1 ver- schiedene Alarme definiert werden. Für jeden einzelnen Alarm können folgende Alarmbedingungen konfiguriert wer- den: bestimmte Muster von Input- und Output-Zuständen Zählerstände der Counter Überlastfehler Timerintervall (für zyklische Alarmierung) Für den Alarmausgang stehen folgende Kommunikationswe-...
  • Seite 15: System Service

    Last kontrolliert. Im Fehlerfall werden die Outputs abgeschal- (gilt nicht für Web-IO Relais) tet. 1.2.4 System Service Neben den Funktionen des Web-IO, die direkt auf Inputs und Outputs zugreifen, gibt es noch einige wichtige System- funktionen. Dazu gehören: Web-Based Management Systemuhr inkl.
  • Seite 16 &T...
  • Seite 17: Vorbereitungen Zur Inbetriebnahme

    &T Vorbereitung zur Inbetriebnahme 2 Vorbereitungen zur Inbetriebnahme Wir empfehlen in jedem Fall vor Inbetriebnahme des Web-IO Digital die komplette Anleitung zu lesen. Anschluss der Versorgungsspannung Verbinden mit dem Netzwerk Vergabe einer IP-Adresse...
  • Seite 18: Versorgungsspannung Und Netzwerkanschluss

    Vorbereitung zur Inbetriebnahme Versorgungsspannung und Netzwerkanschluss 2.1.1 Web-IO 2x Digital Input, 2x Digital Output Verbinden Sie das Web-IO über ein Patchkabel mit einem frei- en HUB- ober SWITCH-Port. Das Web-IO hat einen autosen- sing Netzwerkanschluss 10/100BaseT und erkennt automa- tisch die Netzwerkgeschwindigkeit.
  • Seite 19: Web-Io 19’’ Oem 4X Dig. Input, 4X Dig. Output

    Reset oder Neustart an! Erst wenn eine IP- dresse ver- geben wird, gehen die LEDs aus. 2.1.3 Web-IO 19’’ OEM 24x Dig. Input, 24x Dig. Output Für die Inbetriebnahme eines Web-IO 19'' OEM 24x Digital Input, 24x Digital Output lesen Sie bitte zunächst Kapitel 3.3, in dem die elektrische Beschaltung die-...
  • Seite 20: Vergabe Der Ip-Adresse

    Vergabe der IP-Adresse Vergabe der P-Adresse Das Web-IO hat ab Werk die IP-Adresse 0.0.0.0. Vor der Ver- gabe müssen Sie von Ihrem jeweiligen Systembetreuer eine zu Ihrem Netzwerk passende IP-Adresse erhalten. In kleine- ren, ungerouteten Netzen verwenden Sie die IP-Adresse Ih- res PCs und ändern lediglich die letzte Stelle.
  • Seite 21 &T Vergabe der IP-Adresse Die Liste der gefundenen W&T Netzwerkkomponenten sollte nun einen Eintrag für das Web-IO enthalten. Die IP-Adresse sollte mit 0.0.0.0 angezeigt werden, wenn es sich um eine Erstinbetriebnahme handelt. Stellen Sie anhand der ange- zeigten Ethernet-Adresse sicher, ob der Eintrag Ihrem Web- IO entspricht.
  • Seite 22 Überprüfen Sie, ob die Vorgaben für Subnetmaske und Gateway Weiter stimmen und bestätigen Sie mit . Wenn alle Einstellun- gen korrekt übernommen wurden, erscheint das Web-IO nun mit der gewünschten IP-Adresse in der Liste. Nach erneutem Scannen des Netzwerkes sollte Wutility die Anzeige komplett akualisieren.
  • Seite 23: Vergabe Der Ip Mit Hilfe Des A P-Kommandos

    Webseite www.WuT.de finden Sie links die „Suche über rtikel-Nr“. Geben Sie hier die rtikel-Nr. Ihres Web-IO ein, wählen Sie in dem Feld darunter „Tools“ aus und klicken Sie auf „Los“. uf der Seite, die sich dann öffnet, wählen Sie den Link „WuTility“.
  • Seite 24: Vergabe Der Ip Über Die Serielle Schnittstelle

    (siehe 2.2.3 Vergabe der IP über die serielle Schnittstelle Nach einem Reset des Web-IO wird am seriellen Port ein Zeit- fenster von ca. 1- Sekunden zur Verfügung gestellt, in dem durch die Eingabe von mindestens 3 „x“ die Vergabe einer neuen IP-Adresse ermöglicht wird.
  • Seite 25 9600 Baud, no Parity, 8 Bits, 1 Stopbit, programms werden auf no Handshake konfiguriert. Betätigen Sie kurz die Resettaste des Web-IO und geben Sie am Terminal mindestens dreimal den Buchstaben „x“ ein bis im Terminalprogramm das Prompt IPno.+<Enter>: erscheint. Geben Sie im üblichen Format (xxx.xxx.xxx.xxx) die IP Enter Adresse ein, und beenden Sie die Eingabe mit <...
  • Seite 26: Ip-Vergabe Über Einen Rarp-Server

    Sie in der Datei die Ethernet-Adresse des /etc/hosts Web-IO ein. In der Datei muss zusätzlich die IP- Adresse des Web-IO eingetragen werden. 5763x [Model] EN=00c03d003fa0 Ethernet address OK xxxxxx Das Web-IO muss sich im gleichen Subnetz wie der RARP-Ser- ver befinden.
  • Seite 27: Ip-Vergabe Per Dhcp-Protokoll

    RARP-Broadcasts erzeugt, um von einem ggf. vorhandenen RARP-Daemon eine gültige Adresse zu be- ziehen. Verfügt das Web-IO bereits über eine gültige IP-Adresse, wird nach jedem Reset ein RARP-Broadcast erzeugt. Erfolgt hier- auf innerhalb von 500ms ein Reply, wird die darin enthalte- ne IP-Adresse übernommen.
  • Seite 28: Zur Vermeidung Ungewollter Dressvergaben Oder Dressänderungen, Empfehlen Wir Die Protokolle

    Netzwerkumgebung genutzt werden. Web-IO mit fälschlich zugeteilter IP- dresse können n a c h t r ä g l i c h m i t H i l f e d e r S c a n - F u n k t i o n d e s Managementtools WuTility komfortabel gefunden und neu konfiguriert werden.
  • Seite 29: Zur Unterstützung Einer Eventuell Automatisierten

    Nach dem Neustart erfolgt daher eine entspre- chende Aktualisierungsanfrage bei dem ursprünglichen DHCP-Server. Sollte dieser zu diesem Zeitpunkt nicht erreich- bar sein, löscht das Web-IO die IP-Adresse und startet eine zyklische Suche nach alternativen DHCP-Servern. Ist DHCP aktiviert, wird die verbleibende Lease-Time zusam- Config >>...
  • Seite 30 (Clients) im Netzwerk nach Bedarf in Anspruch nehmen kön- nen. Für die Verbindungsaufnahme wird von diesen natürlich die aktuelle IP-Adresse des Web-IO benötigt, so dass es in diesen Anwendungsfällen sinnvoll ist, auf dem DHCP-Server eine bestimmte IP-Adresse für das Web-IO zu reservieren. In...
  • Seite 31: Ip-Vergabe Per Bootp-Protokoll

    Netzwerkumgebung genutzt werden. Web-IO mit fälschlich zugeteilter IP- dresse können n a c h t r ä g l i c h m i t H i l f e d e r S c a n - F u n k t i o n d e s Managementtools WuTility komfortabel gefunden und neu konfiguriert werden.
  • Seite 32 &T Vergabe der IP-Adresse automatisch die gewünschte IP-Adresse. Um die Erreichbarkeit des Web-IO auch bei ausgefallenem BOOTP-Server zu gewähr- leisten, wird bei ausbleibender Antwort die bisherige IP-Adres- se beibehalten.
  • Seite 33: Anschlüsse, Bedienelemente Und Leds

    &T Anschlüsse, Bedienelemente und LEDs 3 Anschlüsse, Bedienelemente und LEDs Versorgungsspannungsanschluss Input- und Output-Anschlüsse Ethernet-Anschluss RS232 Gerätestatus LE s rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 34: Anschlüsse Web-Io 2X Dig. Input, 2X Dig. Output

    &T Anschlüsse, Bedienelemente und LEDs Anschlüsse Web- O 2x Dig. nput, 2x Dig. Output Type 57633, 57635 3.1.1 Versorgungsspannungseingang (Vcc) Die Versorgungsspannung wird an den Schraubklemmen an der Unterseite des Gehäuses angeschlossen. Die bei W&T er- h ä l t l i c h e n S t e c k e r n e t z t e i l e s i n d d a z u a u f d e r Niederspannungsseite mit einem Spezialstecker ausgerüstet.
  • Seite 35: Input-Beschaltung

    Die Schaltschwelle der Inputs liegt bei 8V +/- 1V. Spannun- gen darunter werden als OFF bzw. 0 Signal erkannt. Span- nungen über 8V wertet das Web-IO als ON bzw. 1 Signal. Ein- gangsspannungen zwischen 7V und 9V sollten vermieden werden, da eine definierte Zuordnung nicht sicher möglich ist.
  • Seite 36: Output-Beschaltung

    Wechsel zuerst erkannt wurde. 3.1.3 Output-Beschaltung z.B. 24V z.B. 18V Outputs des Web-IO sind stromtreibend. Die Versorgungsspannung für die Outputs kann zwischen +6 V und +30 V (Gleichspannung) liegen und wird über die Klem- men Vdd und GND eingespeist.
  • Seite 37 &T Anschlüsse, Bedienelemente und LEDs Jeder Output darf max. 500mA schalten. Um höhere Schalt- ströme zu erreichen, können die beiden Outputs zu einer Gruppe zusammen geschaltet werden. Der maximale Schalt- strom ergibt sich aus der Summe der Einzelströme. Bei Ausgängen max. 1A. Outputs die mit einer induktiven Last wie z.B.
  • Seite 38: Externe Spannungsversorgung

    24V - 48V DC oder 18V - 30V AC (bei DC Polarität beachten) Im Folgenden sind die zwei Möglichkeiten beschrieben, das Web-IO x Dig. Inp, x Dig. Out PoE mit Spannung zu versor- gen. Wird das Gerät via PoE mit der benötigten Betriebs- spannung versorgt, kann das nschließen oder Entfer-...
  • Seite 39: Spannungsversorgung Über Poe

    Stromaufnahme zu be- achten. 3.2.2 Spannungsversorgung über PoE Das Web-IO x Dig. Inp, x Dig. Out PoE ist für den Einsatz in Power over Ethernet-Umgebungen gemäß IEEE80 .3af ausge- rüstet. Die Spannungsversorgung erfolgt hierbei durch die Netzwerkinfrastruktur über den RJ45-Anschluss.
  • Seite 40 Die Schaltschwelle der Inputs liegt bei 8V +/- 1V. Spannungen darunter werden als OFF bzw. 0 Signal erkannt. Spannungen über 8V wertet das Web-IO als ON bzw. 1 Signal. Eingangs- spannungen zwischen 7V und 9V sollten vermieden werden, da eine definierte Zuordnung nicht sicher möglich ist.
  • Seite 41 Loggen Sie sich dazu als Administrator ein und wählen Sie im Menübaum Config >> Device >> Output Mode Power > Internal 24V enable Aktivieren Sie unter Logout bschließend muss die geänderte Einstellung durch Speichern ins Web-IO übernommen werden rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 42 Hierbei wird immer der Zähler erhöht, bei dem der Wechsel zuerst erkannt wurde. 3.2.4 Output-Beschaltung z.B. 24V 24V - 48V DC oder 18V - 30V AC (bei DC Polarität beachten) Outputs des Web-IO sind stromtreibend. Die Versorgungsspannung für die Outputs kann zwischen +6 V und...
  • Seite 43 &T Anschlüsse, Bedienelemente und LEDs +30 V (Gleichspannung) liegen und wird über die Fron-Klem- men 3 + 4 GND und Vdd eingespeist. Jeder Output darf max. 500mA schalten. Um höhere Schalt- ströme zu erreichen, können die beiden Outputs zu einer Grup- pe zusammen geschaltet werden.
  • Seite 44 Aktivieren Sie unter Logout Abschließend muss die geänderte Einstellung durch Speichern ins Web-IO übernommen werden Outputs die mit einer induktiven Last wie z.B. einem Relais beschaltet sind, sollten mit einer Freilaufdiode geschützt wer- den. Die Outputs verfügen über eine thermische Überlastsicherung...
  • Seite 45: Versorgungsspannungseingang (Vcc)

    Niederspannungsseite mit einem Spezial- stecker ausgerüstet. Alternativ kann eine vorhandene Spannung zwischen 1 V und 4V zur Versorgung angeklemmt werden. Da das Web-IO mit Gleich- oder Wechselspannung betrieben werden kann, spielt die Polarität der Versorgungsspannung keine Rolle.
  • Seite 46 Die Schaltschwelle der Inputs liegt bei 8V +/- 1V. Spannun- gen darunter werden als OFF bzw. 0 Signal erkannt. Span- nungen über 8V wertet das Web-IO als ON bzw. 1 Signal. Ein- gangsspannungen zwischen 7V und 9V sollten vermieden werden, da eine definierte Zuordnung nicht sicher möglich ist.
  • Seite 47 INPUT GROUP 1 INPUT GROUP 2 INPUT GROUP 2 INPUT GROUP 2 W&T W&T W&T Web-IO #57630 Web-IO #57634 Web-IO #57630 12x Digital Input, 6x Relais Output <-> 10/100BT 12x Digital Input, 12x Digital Output <-> 10/100BT 12xDigital-IO <-> 10/100BT www.wut.de www.WuT.de...
  • Seite 48: Output-Beschaltung

    &T Anschlüsse, Bedienelemente und LEDs 3.3.3 Output-Beschaltung Die 1 Outputs des Web-IO sind stromtreibend. Die Versorgungsspannung für die Outputs kann zwischen +6 V und +30 V (Gleichspannung) liegen und wird über die Klem- men 16 (Vdd) und 15 (GND) eingespeist.
  • Seite 49 INPUT GROUP 1 INPUT GROUP 1 INPUT GROUP 2 INPUT GROUP 2 W&T W&T W&T Web-IO #57630 Web-IO #57634 Web-IO #57630 12x Digital Input, 6x Relais Output <-> 10/100BT 12xDigital-IO <-> 10/100BT 12x Digital Input, 12x Digital Output <-> 10/100BT www.WuT.de www.wut.de...
  • Seite 50: Anschlüsse Web-Io 2X Dig. Input, 6X Relais

    INPUT GROUP 0 INPUT GROUP 0 INPUT GROUP 1 INPUT GROUP 1 INPUT GROUP 2 INPUT GROUP 2 W&T W&T Web-IO #57630 Web-IO #57634 Ethernet- 12x Digital Input, 6x Relais Output <-> 10/100BT 12xDigital-IO <-> 10/100BT www.WuT.de www.wut.de Anschluss system error...
  • Seite 51: Input-Beschaltung

    Die Schaltschwelle der Inputs liegt bei 8V +/- 1V. Spannun- gen darunter werden als OFF bzw. 0 Signal erkannt. Span- nungen über 8V wertet das Web-IO als ON bzw. 1 Signal. Ein- gangsspannungen zwischen 7V und 9V sollten vermieden werden, da eine definierte Zuordnung nicht sicher möglich ist.
  • Seite 52 INPUT GROUP 0 INPUT GROUP 0 INPUT GROUP 1 INPUT GROUP 1 INPUT GROUP 2 INPUT GROUP 2 W&T W&T Web-IO #57630 Web-IO #57634 12x Digital Input, 6x Relais Output <-> 10/100BT 12xDigital-IO <-> 10/100BT www.wut.de www.WuT.de system error system error...
  • Seite 53: Output-Beschaltung

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 12-24V AC/DC max. 30V DC max. 48V AC Wenn sich die gewählte Output-Spannung zwischen 1 V und 4V bewegt, können das Web-IO und die zu schaltende Last auch aus der selben Quelle versorgt werden. rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 54 INPUT GROUP 0 INPUT GROUP 0 INPUT GROUP 1 INPUT GROUP 1 INPUT GROUP 2 INPUT GROUP 2 W&T W&T Web-IO #57630 Web-IO #57634 12x Digital Input, 6x Relais Output <-> 10/100BT 12xDigital-IO <-> 10/100BT www.WuT.de www.wut.de system error system error...
  • Seite 55: Anschlüsse Web-Io 9'' Oem

    Anschlüsse, Bedienelemente und LEDs Anschlüsse Web- O 19'' OEM 3.5.1 Abmessungen und Mechanik Das Web-IO 19'' OEM 4x Digital Input, 4x Digital Output wurde entwickelt, um eine Vielzahl digitaler Inputs und Out- puts zentral über TCP/IP-Ethernet zu schalten und zu über- wachen.
  • Seite 56 &T Anschlüsse, Bedienelemente und LEDs...
  • Seite 57: Pinbelegung Der 96Poligen Vg-Leiste

    &T Anschlüsse, Bedienelemente und LEDs 3.5.2 Pinbelegung der 96poligen VG-Leiste Alle Input- und Output-Signale, sowie die Spannungs- versorgung sind auf einer 96poligen (3x3 ) VG-Leiste nach DIN 4161 aufgelegt. Für das Anschalten der Signale empfehlen wir ein Backplane in Wire Wrap Technik. Die Belegung der VG Leiste ist der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen: GND Input Group 0...
  • Seite 58: Versorgungsspannung

    Bezugsmasse für Vcc + Power Supply 3.5.4 Input-Beschaltung Das Web-IO 19'' OEM 4x Digital Input, 4x Digital Output verfügt über 4 digitale Inputs, die in 6 Gruppen zu je 4 In- puts unterteilt sind. Die Gruppen sind mit kV galvanisch gegeneinander getrennt.
  • Seite 59: Output-Beschaltung

    Die Schaltschwelle der Inputs liegt bei 8V +/- 1V. Spannun- gen darunter werden als OFF bzw. 0 Signal erkannt. Span- nungen über 8V wertet das Web-IO als ON bzw. 1 Signal. Ein- gangsspannungen zwischen 7V und 9V sollten vermieden werden, da eine definierte Zuordnung nicht sicher möglich ist.
  • Seite 60 &T Anschlüsse, Bedienelemente und LEDs Sollen 4V geschaltet werden, können Vcc und Vdd aus der sel- ben Quelle versorgt werden. Bei der Dimensionierung der Ausgangsspannungsversorgung sollte der benötigte Strom berücksichtigt werden. Vdd GND Bezugsmasse zu Vdd Outputs 0-11 und Vdd Outputs1 - 3 Output x über die Outputs wird die an Vdd angelegte Spannung ge- schaltet.
  • Seite 61: Ethernet-Anschluss

    &T Anschlüsse, Bedienelemente und LEDs Ethernet-Anschluss Die Web-IO Modelle verfügen über einen IEEE 80 .3-kompati- blen Netzwerkanschluss auf einem geschirmten RJ45-Steckverb- inder. Die Belegung entspricht einer MDI-Schnittstelle, so dass der Anschluss an den Hub oder Switch mit einem 1:1 verdrah- teten und geschirmten Patchkabel erfolgt.
  • Seite 62 Uplinks zu anderen Switches oder den breitbandigen nschluss von Servern benötigt werden. Diese Protokolle werden für die nbindung gewöhnlicher Endgeräte wie das Web-IO in der Regel nicht benötigt, verzögern den Kommunikationsaufbau nach einem Neustart unter Umstän- den aber erheblich.
  • Seite 63: Serieller Anschluss

    &T Anschlüsse, Bedienelemente und LEDs Serieller Anschluss Beim Web-IO 1 x Digital Input, 1 x Digital Output ohne Com- Server Funktionalität und beim Web-IO 19’’ OEM 4x Digital In- put, 4x Digital Output steht die serielle Schnittstelle aus- schließlich zu Konfigurationszwecken wie z.B. IP-Adressverga- be zur Verfügung.
  • Seite 64: Leds Für Gerätestatus

    2x bzw. 3x Blinken der Error-LED Führen Sie durch Drücken des Tasters am Gehäuse einen Reset durch (beim Web-IO x Digital Input, x Digital Out- put durch Unterbrechung der Spannungsversorgung). Sollte der Fehler nicht behoben sein, setzen Sie das Gerät auf die Factory Defaults zurück.
  • Seite 65 Anschlüsse, Bedienelemente und LEDs ower-LED +Status-LED +Error-LED an = Selbsttest-Fehler Der nach jedem Start oder Reset des Web-IO durchgeführte Selbsttest konnte - z.B. wegen eines unvollständigen Updates der Firmware - nicht korrekt beendet werden. Das Gerät ist in diesem Zustand nicht mehr betriebsfähig. Senden Sie das Gerät bitte über Ihren Fachhändler zur Überprüfung an W&T.
  • Seite 66 &T...
  • Seite 67: Konfiguration Der Netzwerkparameter

    &T Konfiguration der Netzwerkparameter 4 Konfiguration der Netzwerkparameter Web-Based Management Grundeinstellung der Netzwerkparameter rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 68: Web-Based Management

    &T Konfiguration der Netzwerkparameter Web-Based Management Das W&T Web-IO Digital stellt dem Anwender ein vollständi- ges Web-Based Management zur Verfügung. Das bedeutet: Hat das Web-IO eine IP-Adresse, sind alle Einstellungen ganz bequem übers Netzwerk im Browser möglich. Da keine gerätespezifische Konfigurationssoftware benötigt wird, ist der Anwender auch nicht an ein bestimmtes Betriebssystem gebunden.
  • Seite 69: Die Navigation

    Rechts ist der Anzeige- und Konfigurationsframe platziert. Beim Aufruf der Webseite ist hier anfangs der aktuelle Sta- tus der Inputs und Outputs des Web-IO dargestellt. 4.1.3 Die Navigation Der Navigationsframe beinhaltet einen Verzeichnisbaum, in dem alle verfügbaren Menüpunkte des Web-IO nach Katego- rien geordnet aufgelistet sind.
  • Seite 70: Erleichterte Navigation Durch Profile

    4.1.4 Erleichterte Navigation durch Profile Das Web-IO Digital bietet diverse verschiedene Betriebsarten und Konfigurationsmöglichkeiten. Um auch dem Anwender der zum ersten mal mit dem Web-IO arbeitet einen einfachen Einstieg zu erlauben, haben wir für die gebräuchlichsten An- wendungsmöglichkeiten Profile erstellt.
  • Seite 71: Zugriffsrechte

    Das Login in diesen Modus erfolgt eben- falls durch Eingabe des für diesen Zugriff festgelegten Passwortes. Das Login erfolgt nach ufruf der Web-IO Webseite über den Punkt Config im Navigationsbaum. Hier noch einmal die Menübäume zu den verschiedenen Zu- griffsberechtigungen im Vergleich: rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 72: Ändern Und Einrichten Der Zugriffspasswörter

    &T Konfiguration der Netzwerkparameter Default User Administrator Operator 4.1.6 Ändern und Einrichten der Zugriffspasswörter Die Bedingung hierfür ist das Login als Administrator Config >> Session Wählen Sie im Navigationsbaum: Control >> New Password und geben Sie in die Eingabefelder die gewünschten Passwörter ein. Die maximal zulässige Län- ge für ein Passwort ist auf 31 Zeichen begrenzt.
  • Seite 73: Übernahme Und Aktivierung Der Einstellungen

    Zwischenspeichern Durch Mouse-Klick auf das -Button werden die neuen Passwörter an das Web-IO übergeben. Nun müs- sen die Änderungen noch aktiviert werden. Tipp: Notieren Sie die vergebenen Passwörter in Ihren persönlichen Unterlagen. Sind die Passwörter nicht mehr bekannt, finden Sie im An- hang dieser Anleitung Hilfe.
  • Seite 74 Wird im Administrator- oder Operator-Modus für mehr als 60 Minuten keine Eingabe gemacht, setzt sich das Web-IO auf Default User Rechte zurück. Alle bis dahin gemachten Einga- ben und Änderungen, auch wenn sie bereits zum Web-IO ge- sendet wurden, werden damit verworfen.
  • Seite 75: Grundeinstellung Der Netzwerkparameter

    &T Konfiguration der Netzwerkparameter Grundeinstellung der Netzwerkparameter Immer wenn ein Web-IO über die Grenzen des lokalen Net- zes hinaus arbeiten soll, werden neben der IP-Adresse eini- ge weitere Netzwerkparameter benötigt. Um die an dieser Stelle beschriebenen Konfigurationen vor- nehmen zu können, sollte das Web-IO bereits eine zum Netz- werk passende IP-Adresse haben.
  • Seite 76 &T Konfiguration der Netzwerkparameter Config Wählen Sie im Navigationsmenü Sie werden nun aufgefordert das Administrator-Passwort ein- zugeben. Im Auslieferungszustand ist kein Passwort vorge- Login geben und es reicht, den -Button anzuklicken. Wurde das richtige Passwort eingegeben, bestätigt das Web- IO das erfolgreiche Login. An dieser Stelle haben Sie die Aus- wahl zwischen dem Expertenmodus und dem Arbeiten mit Profile Profilen.
  • Seite 77 Subnet-Mask und die IP-Adresse des Gateway eingetra- gen werden. DHCP Client / BOOTP Client Ab Werk ist das Web-IO so vorkonfiguriert, dass es seine IP- Adresse und weitere, zum Betrieb notwendige Netzwerk- parameter von einem DHCP-Server beziehen kann. In diesem Fall erhält das Web-IO irgend eine IP-Adresse aus dem Adress-Pool des DHCP-Servers, wenn nicht eine speziel- le Adressreservierung vorgenommen wurde.
  • Seite 78 Zum Neuaufbau der Webseite klicken Sie auf den -Link. Beachten Sie, dass Anwendungen, die zu diesem Zeitpunkt mit dem Web-IO kommunizieren, durch den Reset gestört werden können. Das Web-IO ist nun soweit eingerichtet, dass es auch sub- netzübergreifend angesprochen werden kann.
  • Seite 79: Ändern Des Device Name

    &T Konfiguration der Netzwerkparameter Ändern des Device Name Ab Werk hat jedes Web-IO einen individuellen Gerätenamen, WEBIO- der sich aus der Bezeichnung gefolgt von den letz- ten 3 Stellen der Ethernet Adresse zusammensetzt. Zum Beispiel lautet der werksseitig eingestellte Device Name...
  • Seite 80 &T Konfiguration der Netzwerkparameter Device Name System Name mit dem sich das Web-IO über das DHCP-Pro- tokoll bei einem DHCP-Server meldet und der des Weiteren auf der Home-Seite angezeigt wird. In Netzwerken mit DHCP und DNS sollte der hier eingetragene Name einmalig sein!
  • Seite 81: Zugriffsarten

    &T Betriebsarten 5 Zugriffsarten HTTP - Inputs und Outputs im Browser steuern Java Applets - Automatische Aktualisierung im Browser TCP/U P - as Web-IO per Sockets steuern Box-to-Box SNMP Alarme rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 82: Festlegen Des Outputmode

    (nicht bei Web-IO mit Relaisausgängen) Safety Timeout Wird für die hier eingestellte Timeout-Zeit keine Netzwerk- aktivität erkannt, setzt das Web-IO die Outputs auf ein konfigurierbares Output-Muster. Welche Outputs überhaupt beteiligt sein sollen, und welchen Status sie haben sollen, Config >> Ports >> Outputs wird unter konfiguriert.
  • Seite 83 Web-IO 12x Digital Input, 6x Relais Output Unabhängig davon, in welchem Output Mode ein usgang be- trieben wird, muss bei allen Web-IO mit Relasaufgängen zwi- schen zwei Schaltvorgängen eine Pause von min. 200ms ein- gehalten wird. rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 84 Outputs im Browser Steuern HTTP - nputs und Outputs im Browser steuern Der Zugriff aus dem Browser ist für den Anwender die wohl einfachste Art mit dem Web-IO Digital zu arbeiten. Bereits auf der Startseite bekommt der Anwender den Status der Inputs angezeigt.
  • Seite 85: Beschriftungen Und Texte

    Mouse-Klick den entsprechenden Zähler auf 0 setzt. 5.2.1 Beschriftungen und Texte dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Das Erscheinungsbild der Web-IO Seiten im Browser kann in gewissen Grenzen individuell gestaltet und verändert wer- den. Gerätenamen und Beschreibung Config >> Device >> Text Im Navigationsbaum unter können...
  • Seite 86 &T HTTP - nputs und Outputs im Browser Steuern Port Bezeichnung und Beschreibung Auch für die Inputs und Outputs können individuelle Be- zeichnungen und Beschreibungen eingerichtet werden. Um die Input-Bezeichnung zu ändern, wählen Sie im Config >> Ports >> Inputs Navigationsbaum  und für Input 0 >> Input 0 Die Einstellungen für den lassen Sie bitte...
  • Seite 87 Durch Mouse-Klick auf die Bezeichnung der Inputs und Out- puts kann die zugehörige Beschreibung abgerufen werden. Logo im Navigations-Frame Um ein möglichst kundenspezifisches Erscheinungsbild der Web-IO Startseite zu ermöglichen, besteht die Möglichkeit, das W&T-Logo im Navigations-Frame gegen ein beliebiges Config anderes zu ersetzen. Wählen Sie im Navigationsbaum >>...
  • Seite 88 Config >> Basic Settings >> Wählen Sie im Navigationsbaum HTTP dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Startup Hier kann festgelegt werden, wie sich das Web-IO bei Aufruf im Browser darstellt. index.htm Es werden sowohl der Navigationsbaum als auch die Homeseite angezeigt home.htm Es wird nur die Homeseite ohne Navigationsbaum ange- zeigt.
  • Seite 89 Diese Einstellung sollte nur dann verändert werden, wenn hierfür ein zwingender Grund vorliegt. Fragen Sie Ihren dministrator. Wird der HTTP Port geändert, ist das Web-IO aus dem Browser nur noch über die zusätzliche Angabe des gewähl- ten HTTP Ports erreichbar.
  • Seite 90: Eine Eigene Web-Seite Für Das Web-Io Erstellen

    &T HTTP - nputs und Outputs im Browser Steuern 5.2.2 Eine eigene Web-Seite für das Web-IO erstellen dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Die Start- bzw. Homeseite beinhaltet eine übersichtliche Zu- sammenfassung aller im Browser verfügbaren Funktionen des Web-IO. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, eine weitere, nach eigenen Bedürfnissen gestaltete Webseite zu erstellen...
  • Seite 91 &T HTTP - nputs und Outputs im Browser Steuern Aufruf / Tag Funktion device_name Fügt den für das Web-IO vergebenen Namen in die Webseite ein. device_text Fügt die für das Web-IO hinterlegte Beschreibung in die Webseite ein. location Fügt den für Location hinterlegten Eintrag in die Webseite ein contact Fügt den für Contact hinterlegten Eintrag in die Webseite ein...
  • Seite 92 Outputs im Browser Steuern Ein Beispiel für die Verwendung von W&T-Tags Eine Grundlage für die Erstellung eigener Webseiten bildet die im Web-IO abrufbare user.htm Seite. Um den Original- Quelltext anzusehen wählen Sie im Navigationsbaum Config >> Up/Download >> Download und dann das Button user.htm download.
  • Seite 93 Quelltext auf korrekte Syntax zu über- prüfen und bei Bedarf nach W&T-Tag Konventionen zu korrigie- ren, bevor die erstellte Webseite ins Web-IO hochgeladen wird. Dazu eignet sich ein normaler Texteditor. Die oberste Zeile des HTML-Codes beginnt beim Web-IO immer mit dem Namen der Webseite.
  • Seite 94 &T HTTP - nputs und Outputs im Browser Steuern <w&t_tags=device_name> <br><w&t_tags=device_text> gibt bei Aufruf der User-Webseite Gerätenamen und Bezeich- nung wieder: Die Zustände der Inputs und Outputs lassen sich am besten in Form einer zweispaltigen Tabelle anzeigen. Im folgenden Beispiel, wird in Spalte 1 die Bezeichnung und in Spalte der Zustand von Input 0 angezeigt: <table border="1"...
  • Seite 95 <form method="get" action="user.htm"> <p><w&t_tags=reload_button></p> </form> Die User-Webseite wird ganz normal mit </body> </html> abgeschlossen. Nachdem die Erstellung der User-Webseite abgeschlossen wurde, muss sie noch ins Web-IO hochgeladen werden. Config >> Up/Download >> Wählen Sie im Navigationsbaum Upload rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 96: Links Und Ücklinks

    Einstellungen noch gespeichert werden. Wählen Sie im Menü Config >> Session Control >> LogOut. Nach einem Mouse-Klick auf das Speichern-Button wird das Web-IO neu gestartet und die neu erstellte Webseite kann ab- gerufen werden. Links und ücklinks Einige Anwendungen machen es ggf. nötig, von der User- oder Home-Seite des Web-IO auf eine Webseite zu verlinken, die auf einem anderen HTTP-Server liegt.
  • Seite 97 Der entsprechende Link müsste dann in die Seite eingefügt wer- den wie folgt: <a href="http://wut.hs2/webioback.htm<w&t_tags=session>" target="_top">Testlink </a> Wird der Link aufgerufen, ersetzt das Web-IO das Session- Tag durch die Session-ID und übergibt diese an die neuauf- gerufene Webseite. Um die Session-ID für einen Rücklink einzusetzen, muss in die Fremdseite ein kleines Javascript eingefügt werden, wel-...
  • Seite 98: Java Applets - Auto-Aktualisierung Im Browser

    Laden der kompletten Webseite angezeigt werden. Damit auch aktuelle Zustände im Browser angezeigt werden können, ist im Web-IO Digital ein Java-Applet implementiert. Um eine möglichst flexible Nutzung zu erlauben, ruft das Java -Applet vordefinierte Javascript-Funktionen auf, die im Kopf der HTML-Seite deklariert werden müssen.
  • Seite 99 Indizierung, wenn auf einer Webseite mehr als ein Web-IO bedient werden soll. Wird mit nur einem Web-IO gearbeitet, setzen Sie den Wert auf 0. Bei allen weiteren Web-IO, die in die Webseite einge- bunden werden, zählt der Wert um 1 hoch. showerrors Treten bei der Verwendung des Java-Applets Fehler auf, kann über diesen Parameter festgelegt werden, ob eine Fehlermel-...
  • Seite 100 &T Java Applets Um die Datenlast auf dem Netzwerk zu reduzieren, kann über Config >> Device >> den Navigationsbaum des Web-IO unter Basic Settings >> HTTP Input Trigger für die zu überwa- chenden Inputs gesetzt werden. value In diesem Fall kann gesetzt werden.
  • Seite 101: Die Verwendung Des Applets Mit Javascript

    &T Java Applets counterpolling Mit Hilfe dieses Parameters wird beim Starten des Applets fest- pollingrate gelegt, ob die Counter im unter eingestellten Inter- vall auf Ihren Zustand überprüft werden sollen. value outputpolling kann für oder gesetzt wer- den. pollingrate Mit diesem Parameter wird durch value festgelegt, in wel- chem Intervall (in ms) Inputs, Outputs oder Counter aktuali- siert werden sollen.
  • Seite 102 Wurde für das Web-IO ein Administrator- oder Operator-Pass- setPassword wort gesetzt, muss die Funktion aufgerufen werden, damit das Applet auf das Web-IO zugreifen kann. Anstatt eines statischen Passwortes kann das Passwort na- türlich auch über ein Eingabefeld vom User abgefragt und übergeben werden.
  • Seite 103 &T Java Applets <script language="JavaScript" type="text/javascript"> <!-- function inputChanged( iDevice, iNr, iVal ) { if (iNr == 0 && iDevice == 0) document.getElementById( 'input' + iNr ).firstChild.nodeValue = ( !iVal ) ? 'OFF' : 'ON'; else iVal = 0; function setPassword() { document.applets["dio0"].setPassword( 'wut');...
  • Seite 104 |= Math.pow( 2, iOutput ); document.applets["dio"+iDevice].outputAccess( iOut, iValue ); Wenn Sie per JavaScript auf die Outputs zugreifen möchten, sollte vorstehende Funktion im Kopf der Webseite eingefügt werden. iDevice gibt an, bei welchem Web-IO ein Output ge- iOutput schaltet werden soll. Über wird übergeben, welcher...
  • Seite 105: Grenzen Beim Einsatz Des Java-Applets

    übergeben, welcher der Counter gelöscht werden soll. Grenzen beim Einsatz des Java-Applets Bei Zugriffen auf das Web-IO über das Java-Applet gibt es je nach verwendetem Browser Unterschiede in der Ausführung. Mozilla basierende Browser sowie Opera erlauben keinen schreibenden Zugriffe durch das Applet auf das Web-IO, wenn die betreffende Webseite zum Beispiel von der lokalen Festplatte des PC oder einem Web-Server geladen wird.
  • Seite 106 Java-Applet arbeitet ist auf 3 begrenzt (wer- den auch andere Zugriffsarten benutzt als HTTP, z.B. BINARY oder UDP-ASCII reduziert sich die Anzahl der möglichen User) Ein umfassendes Beispiel für die Nutzung des Java- pplets zeigt die Webseite app.htm die im Web-IO aufgerufen werden kann. Aufruf: http://<ip-adresse>/app.htm...
  • Seite 107: Das Web-Io Mit Tcp/Udp Sockets Steuern

    ASCII Binärstrukturen BINARY 5.4.1 Wahl des richtigen Zugriffsmodus Kommandostrings ASCII Das Web-IO arbeitet in diesem Modus als TCP-Server oder als UDP-Peer. Durch den Austausch einfacher Kommandostrings können die Inputs und Counter gelesen bzw. die Outputs gesetzt werden. D a s L e s e n d e r I n p u t s g e s c h i e h t i m R e g e l f a l l i m Pollingverfahren.
  • Seite 108 Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht die obers- te Priorität hat. Binärstrukturen BINA Y In diesem Modus kann das Web-IO als TCP-Client, TCP-Ser- ver oder UDP-Peer arbeiten. Der Zugriff kann über ein Pass- wort geschützt werden. Für die verschiedenen Funktionen wie Lesen der Inputs, Set- zen der Outputs usw.
  • Seite 109 Box-to-Box Zwei Web-IOs können miteinander kommunizieren, ohne dass ein Anwendungsprogramm auf einem PC beteiligt ist. Input0 von Web-IO A schaltet Output0 von Web-IO B usw.. W&T stellt einen OPC-Server zur Verfügung, der einen d i r e k t e n Z u g r i f f v i a O P C a u s P r o z e s s - u n d...
  • Seite 110: Socketprogrammierung Mit Kommandosstrings

    TCP / UDP - Kommandostrings Socketprogrammierung mit Kommandosstrings Um das Web-IO Digital aus einfachen Anwendungs- programmen anzusprechen, ist ein direkter Zugriff über TCP oder UDP-Sockets möglich. Der Datenaustausch zwischen PC und Web-IO geschieht da- bei durch die Übergabe von einfachen Kommandostrings: Kommandos Parameter Beschreibung GET /inputx ?PW=password&...
  • Seite 111: Tcp Kommunikation - Das Web-Io Als Server

    Löscht Load-Fehler und gibt die betroffenen Outputs wieder frei. Siehe Kapitel Diagnose und Test Bitte beachten Sie, dass für das Web-IO 19'' OEM 24x Digital Input, 24x Digital Output alle hexadezimalen Parameter achtstellig zu handhaben sind! 5.5.1 TCP Kommunikation - das Web-IO als Server Vorbereitend muss festgelegt werden, welche der Outputs für den Zugriff über Kommandostrings zur Verfügung stehen...
  • Seite 112 Die Anwendung arbeitet in jedem Fall als Client und baut so- mit die TCP-Verbindung auf. Das Socket-Interface des Web-IO ist in weiten Teilen an das HTTP-Protokoll angelehnt. Daraus ergibt sich, dass der Listenport ab Werk auf TCP-Port 80 eingestellt ist bzw. dem konfigurierten HTTP Port entspricht.
  • Seite 113 Unter HTTP Port kann hier ein vom Standard Port 80 abweichen- der TCP Port für den HTTP-Zugriff eingetragen werden. Wird der HTTP Port geändert, ist das Web-IO auch aus dem Browser nur noch über die zusätzliche ngabe des gewählten HTTP Ports erreichbar.
  • Seite 114 Die Anwendung sendet folgenden String zum Web-IO: GET /outputaccess?PW=blau&State=0298& Das Web-IO sendet daraufhin zurück: output;0298 Bei Web-IO 19'' OEM 24x Digital Input, 24x Digital Output achstellige hexadezimale Werte! Das Web-IO arbeitet mit null-terminierten Strings! Das bedeutet, alles was das Web-IO zur nwendung sendet, endet mit einem 0-Character Bei Web-IO mit Relasausgängen, muss zwischen zwei Schalt-...
  • Seite 115 Input Trigger Legen Sie hier fest, welche Inputs auf Zustandsänderung überwacht werden sollen. Bei bestehender Verbindung sen- det das Web-IO automatisch den neuen Zustand der Inputs an die Anwendung. Einen Header mitsenden lassen Das Web-IO kann bei Bedarf dem gesendet String einen Header voranstellen, der die IP-Adresse und den Namen ent- hält.
  • Seite 116: Benachrichtigung Bei Definierten Inputmustern

    TCP / UDP - Kommandostrings Config >> Device >> Text Als Device Name wurde unter „W&T Web-IO 1 x Digital Input, 1 x Digital Output“ eingegeben. GET /input?PW=& wurden von der Anwendung die In- puts abgefragt. Das Web-IO gibt zurück: 172.16.232.17;W&T Web-IO 12x Digital Input, 12x Digital...
  • Seite 117 &T TCP / UDP - Kommandostrings Input Trigger Legen Sie hier fest, welche Inputs auf welchen Zustand über- wacht werden sollen. Wenn mehrere Inputs in einem Alarm zur Überwachung aktiviert werden, besteht zwischen den Be- dingungen eine UND-Verknüpfung. Beispiel: In Alarm 1 wurde Input 1 auf ON aktiviert, Input auf OFF. Ein Alarm wird nur dann an die TCP-Anwendung hoch- gereicht, wenn beide Bedingungen erfüllt werden.
  • Seite 118: Tcp Kommunikation - Das Web-Io Als Client

    5.5.2 TCP Kommunikation - das Web-IO als Client In einigen Anwendungsfällen ist es nötig, dass das Web-IO als Client arbeitet. In diesem Fall baut das Web-IO eine TCP- Verbindung zu einer Server-Applikation auf. Auslöser für den Verbindungsaufbau kann eine Statusänderung an einem der Inputs sein oder es kann ein zeitgesteuerter Verbindungsauf- bau konfiguriert werden.
  • Seite 119 Mindestens einer bzw. alle verwendeten Outputs müssen für HTTP aktiviert sein. Sollten Sie die Output-Modi verändert haben, klicken Sie auf Zwischenspeichern- Button Abschließend muss das Web-IO für die TCP-Client-Kommuni- kation konfiguriert und aktiviert werden. Config >> Basic Settings >> Wählen Sie im Navigationsbaum HTTP-Client dministrator Notwendige Zugriffsrechte: rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 120 &T TCP / UDP - Kommandostrings HTTP Client Dieses Feld muss aktiviert werden, damit das Web-IO als TCP-Client arbeitet. Enable Aktivieren Sie dieses Feld, wenn den Daten, die das Web-IO an die Server-Anwendung sendet, ein Header vorangestellt werden soll. Beispiel:...
  • Seite 121 TCP / UDP - Kommandostrings Die IP-Adresse des Web-IO ist 17 .16. 3 .17. Device Name Config >> Device >> Text wurde unter „W&T Web-IO 1 x Digital Input, 1 x Digital Output“ ein- gegeben. GET /input?PW=& wurden von der Server-Anwendung die Inputs abgefragt.
  • Seite 122 Die oben ausgefüllten Felder bedeuten also: jeden Monat, an jedem Montag bis Freitag, alle vollen zwei Stunden. Übergeben Sie die gewählten Einstellungen durch Mouse- Zwischenspeichern- Klick auf den Button an das Web-IO. Wenn alle Einstellungen festgelegt wurden, aktivieren Sie Config >> Session Control >> LogOut diese über...
  • Seite 123 Nach erfolgreichem Verbindungsaufbau sendet das Web-IO den Input-Status im Format input;0000 an die Server-Anwendung. Der vierstellige Zahlenwert (beim 4er Web-IO acht Stellen) gibt den Inputstatus in hexadezimaler Schreibweise wieder. Das Web-IO arbeitet mit Null-terminierten Strings! Das bedeutet, alles was das Web-IO zur nwendung sendet, endet mit einem 0-Character.
  • Seite 124: Udp-Kommunikation

    Web-IO und Server-Anwendung die eingestellte Timeout Zeit verstrichen ist. Natürlich kann auch die Server-Anwendung zu jedem belie- bigen Zeitpunkt die Verbindung beenden. 5.5.3 UDP-Kommunikation Zunächst muss das Web-IO für die Kommunikation via UDP- Kommandostrings aktiviert und der lokale Port eingetragen werden.
  • Seite 125 Feld UDP-enable. Übergeben Sie die gewählten Einstellungen durch Mouse- Zwischenspeichern- Klick auf den Button an das Web-IO. Ferner muss festgelegt werden, welche der Outputs für den Zugriff über Kommandostrings via UDP zur Verfügung ste- hen sollen. Config >> Device >> Output Wählen Sie im Navigationsbaum...
  • Seite 126 Das bedeutet, die Anwendung fordert mit Hilfe der Komm- andostrings die gewünschten Werte an, bzw. setzt die Out- puts. Die Antwort auf ein Polling sendet das Web-IO immer an IP- Adresse und Port des anfragenden Netzwerkteilnehmers zu- rück. Beispiel : Abfrage des Status von Input 3 an dem ein Si- gnal von +1 anliegt.
  • Seite 127 Die Anwendung sendet folgenden String zum Web-IO: GET /outputaccess?PW=blau&State=0298& Das Web-IO sendet daraufhin zurück: output;0298 Bei Web-IO 19'' OEM 24x Digital Input, 24x Digital Output achstellige hexadezimale Werte! Das Web-IO arbeitet mit null-terminierten Strings! Das bedeutet, alles was das Web-IO zur nwendung sendet, endet mit einem 0-Character Bei Web-IO mit Relasausgängen, muss zwischen zwei Schalt-...
  • Seite 128 Beispiel: Die IP-Adresse des Web-IO ist 17 .16. 3 .17. Config >> Device >> Text Als Device Name wurde unter „W&T Web-IO 1 x Digital Input, 1 x Digital Output“ ein- gegeben. GET /input?PW=& wurden von der Anwendung die In- puts abgefragt.
  • Seite 129: Programmgesteuertes Fehlermanagement

    &T TCP / UDP - Kommandostrings 5.5.4 Programmgesteuertes Fehlermanagement Erkennt das Web-IO bei der Abwicklung seiner Aufgaben einen oder mehrere Fehler, werden diese gespeichert und sind über Diag den Navigationsbaum unter einsehbar. Eine nähere Beschreibung hierzu finden Sie im Kapitel 6.6 Diag- nose und Test.
  • Seite 130 &T TCP / UDP - Kommandostrings sendet die Anwendung zu Web-IO (Passwort = „wut“) GET /diaglist2?PW=wut& antwortet das Web-IO mit diaglist2;Formatfehler in der DNS Anfrage for next diaglist Mit einer Schleife können über das Komman- do alle möglichen Fehlermeldungen ausgelesen und als sta- tische Liste abgespeichert werden.
  • Seite 131 Web-IO das Kommando GET /diagnosisx?PW=& zur Verfügung. x ist hierbei der Index für den Fehler in dezimaler Schreib- weise beginnend bei 1. Die Antwort vom Web-IO sieht dann so aus diagnosisx;errortext diaglist Im Gegensatz zu den Fehlertexten die mit aus dem diagnosis Web-IO gelesen werden, enthält der Fehlertext bei...
  • Seite 132: Die Anwendung Sendet

    Client Alarm: Server nicht erreicht. Löschen des Fehlerspeichers Die Liste der zur Laufzeit aufgetretenen Fehler bleibt im Web-IO gespeichert, auch wenn der Fehler ggf. zum Zeit- punkt der Abfrage nicht mehr vorliegt. Um den Fehlerspeicher zu löschen wird das Kommando GET /diagclear?PW=password&...
  • Seite 133 Das Web-IO antwortet mit diagnosis;0000;00000000;00000000 wenn keine aktuellen Fehler mehr anliegen. Sonderbehandlung von Überlastfehlern (nur TCP) Das Web-IO verfügt über eine permanete Lastüberwachung der Outputs. Wird der maximale Ausgangsstrom überschrit- ten, wird der entsprechende Output abgeschaltet, so lange die Überlast anliegt.
  • Seite 134 Sie auf Zwischenspeichern. Wenn alle den Alarm betreffenden Eingaben gemacht wur- den, aktivieren Sie die neuen Einstellungen über Config >> Session Control >> LogOut, Speichern. Tritt nun ein Überlastfall ein, sendet das Web-IO über die be- stehende TCP-Verbindung an die Anwendung error;xxxx xxxx...
  • Seite 135 , für den binären Datenaustausch zur Verfügung. Beide können unabhängig von einander genutzt und konfiguriert werden. Ob das Web-IO auf dem jeweiligen BINARY Socket als TCP- Server, TCP-Client oder UDP-Peer arbeiten soll, hängt von der gewünschten Applikation ab. Hier zunächst eine Übersicht, für welche Applikation das Web-IO in welchem Operationsmodus arbeitet.
  • Seite 136: Festlegen Des Operationsmodus

    &T TCP / UDP - Binary 5.6.1 Festlegen des Operationsmodus Zunächst muss festgelegt werden, ob das Web-IO in Ihrer An- wendung TCP-Client, TCP-Server oder UDP-Peer sein soll. Config >> Device >> Basic Wählen Sie im Navigationsbaum Settings >> Binary 1 wenn Sie den Opertaionsmodus für den...
  • Seite 137: Das Web-Io Als Socket-Server

    Settings >> Binary 1>> TCP Server dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Local Port Der Lokale Port des Web-IO ist werkseitig auf 49153 vorein- gestellt. Wenn Ihre Anwendung einen anderen Lokalen Port Local Port für das Web-IO erfordert, tragen Sie im Feld gewünschte Port Nummer ein.
  • Seite 138 Datensendung an die Client-Anwendung auslösen soll (wich- tig für ereignisgesteuerte Anwendungen). Application Mode Wählen Sie hier: Socket device - Wenn der Zugriff auf das Web-IO passwort- geschützt erfolgen soll. Compatible 50xxx - Wenn Sie mit Anwendungen die für die älteren Digital EA-Com-Server programmiert wurden auf das Web-IO zugreifen möchten.
  • Seite 139: Das Web-Io Als Socket-Client

    Binary 5.6.3 Das Web-IO als Socket-Client Um das Web-IO als Socket-Client zu betreiben, müssen noch einige weitere Einstellungen vorgenommen werden. Config >> Device >> Basic Wählen Sie im Navigationsbaum Settings >> Binary 1>> TCP Client...
  • Seite 140 &T TCP / UDP - Binary Local Port Der lokale Port des Web-IO ist werksseitig auf 49153 vor- eingestellt. Wenn Ihre Anwendung einen anderen Lokalen Local Port Port für das Web-IO erfordert, tragen Sie im Feld die gewünschte Port Nummer ein.
  • Seite 141: Wird Kein Wert Eingetragen, Ist Der Automatische

    Tragen Sie hier die IP-Adresse des Servers ein. Server Password Ein Server-Passwort muss nur dann eingetragen werden, wenn das Web-IO als Box-to-Box Master arbeiten soll oder als TCP-Client auf ein weiteres Web-IO im Server Mode zugrei- fen soll. Dazu mehr im Kapitel Box-to-Box...
  • Seite 142 Gebühren entstehen! Mode Wählen Sie hier: Default - Wenn der Zugriff auf ein weiteres Web-IO im Ser- ver-Modus passwortgeschützt erfolgen soll. Compatible 50xxx - Wenn Sie mit Server-Anwendungen kommunizieren möchten, die für die älteren Digital EA- Com-Server programmiert wurden.
  • Seite 143: Das Web-Io Als Udp-Peer

    &T TCP / UDP - Binary 5.6.4 Das Web-IO als UDP-Peer Um das Web-IO als UDP-Peer zu betreiben, müssen noch ei- nige weitere Einstellungen vorgenommen werden. Config >> Device >> Basic Wählen Sie im Navigationsbaum Settings >> Binary 1>> UDP Peer...
  • Seite 144 &T TCP / UDP - Binary emote Port Tragen Sie hier die Portnummer ein, auf der die UDP-Anwendung mit der das Web-IO kommunizieren soll die Daten entgegen- nimmt. emote IP Addr Tragen Sie hier die IP-Adresse des Kommunikationspartners ein. Input Trigger Markieren Sie hier die Inputs, deren Zustandsänderung als...
  • Seite 145: Passwort-Schutz

    BinInfo wird, muss die hier definierte Struktur über eine seperate TCP-Verbindung an den HTTP Port (ab Werk Port 80 voreingestellt) des Web-IO gesendet werden. Für die Antwort benutzt das Web-IO ebenfalls die Struktur BinInfo BinInfo BYTE[n] HTTPlogin n = 14 Byte + Passwort (PC <->...
  • Seite 146 Anzahl der verwendeten Bytes und entspricht 14 + Länge des Passwortes. Die Länge des Passwortes ist auf maximal 31 Zeichen beschränkt. In der Antwort des Web-IO ist HTTPLogin immer 8 Zeichen lang und enthält folgenden String: GET /bin Dummy Trennzeichen zwischen dem ASCII- und dem Binär-Teil der...
  • Seite 147: Binary - Die Io-Strukturen

    Wenn 0x01 oder 0x04 empfangen wurde, kann die eigentli- che Datenverbindung geöffnet werden. SrcPort Die Client-Anwendung trägt hier immer eine 0 ein. Das Web-IO gibt hier den geöffneten Server-Port zurück (z.B. 49153 für Binary 1). Bei gescheitertem Login-Versuch trägt das Web-IO 80 ein. DestPort Die Client-Anwendung trägt hier ein, zu welchem Port Ver-...
  • Seite 148: Definition Der Io-Strukturen

    TCP/IP finden Sie auf unserer Homepage im Internet unter http://www.wut.de. 5.6.7 Definition der IO-Strukturen Um den Inhalt eines Paketes eindeutig identifizieren und auswerten zu können, müssen im BINARY-Modus alle Daten in Form dieser IO-Strukturen an das Web-IO gesendet wer- 50xxx-compatible den, unabhängig davon, ob die Betriebsart Default oder...
  • Seite 149 Beide Werte sind immer 0. strukt_typ struct_typ Der Wert identifiziert, um welche Struktur es sich handelt. Sowohl Die PC-Anwendung als auch das Web-IO ent- struct_typ, scheiden bei Datenempfang anhand des Wertes wie die Struktur ausgewertet werden soll. length length gibt die Gesamtlänge der Struktur in Bytes an, also...
  • Seite 150: Arbeiten Mit Den Io-Strukturen

    , mit de- nen jedes Paket beginnt, angegeben. Um die Kompatibilität zum Web-IO 1 x Digital Input, 1 x Di- gital Output zu erhalten, unterstützt das Web-IO 19’’ OEM 4xDigital Input, 4x Digital Output sowohl die Strukturen, die nur für 1 Inputs bzw. 1 Outputs vorgesehen sind, als auch spezielle Strukturen für den Betrieb mit 4 IOs.
  • Seite 151: Die Io-Struktur Write Egister24 (Nur Web-Io 19'' Oem 24X Digital Input, 24X Digital Output)

    Die IO-Struktur Write egister Diese Struktur dient zum Übertragen des Zustandes der In- puts oder Outputs beim Web-IO 1 x Digital Input, 1 x Digi- tal Output. Sendet das Anwenderprogramm diese Struktur an das Web-IO, setzt das Web-IO die Outputs entsprechend des value übergebenen Wertes.
  • Seite 152: Die Io-Struktur Setbit

    Input Status oder Output Status Die IO-Struktur SetBit Diese Struktur ermöglicht das Setzen einzelner Outputs beim Web-IO 1 x Digital Input, 1 x Digital Output. Wird z.B. nicht der gesamte Prozessstatus im Anwenderprogramm abgebil- det, können einzelne Outputs gesetzt werden, ohne den set_bits Wert der anderen zu verändern.
  • Seite 153 Diese Struktur sendet das Anwenderprogramm an das Web- IO 19'' OEM 4x Digital Input, 4x Digital Output, um den Inhalt von Inputs und Outputs im Überblick lesen zu können. Das Web-IO 19'' OEM 4x Digital Input, 4x Digital Output ant- RegisterState24 wortet immer mit der E/A-Struktur...
  • Seite 154 Die IO-Struktur Send Mode Mit dieser Struktur werden die Triggerbedingungen festge- legt, mit denen das Web-IO 1 x Digital Input, 1 x Digital Output den Status der Inputs an das Anwenderprogramm sendet. Prinzipiell gibt es drei Möglichkeiten, die jedoch alle miteinander kombinierbar sind: 1.
  • Seite 155 &T TCP / UDP - Binary . Das Web-IO sendet die WriteRegister - Struktur mit dem Sta- tus der Inputs in einem konfigurierbarem Zeitintervall 3. Das Web-IO sendet die WriteRegister - Struktur mit dem Status der Inputs nach Zustandsänderung der konfigu-...
  • Seite 156 0 WORD struct_type 0x00C0 WORD length 0x000A WORD counter_index Input 0..11 bzw. 23 Die IO-Struktur Counter Das Web-IO übermittelt mit dieser Struktur den Zählerstand counter_index des in angegebenen Input-Counters. Counter WORD send_sequenz immer 0 (PC <- Web-IO) WORD rec_sequenz...
  • Seite 157 HTML-Seite aufgelstet und kann über den Browser ausgelesen werden. Da sich das Fehlermanagment via Browser für programmgesteuerte Applika- tionen nicht immer anbietet, kann der Fehlerstatus des Web-IO ReadDiagnosis über die Struktur abgefragt werden ReadDiagnosis...
  • Seite 158 &T TCP / UDP - Binary Als antwort sendet das Web-IO eine Struktur vom Typ Diagnosis Die IO-Struktur Diagnosis Das Web-IO sendet die Struktur Diagnosis als Antwort auf die ReadDiagnosis Struktur. Diagnosis WORD send_sequenz immer 0 (PC <- Web-IO) WORD...
  • Seite 159: Io-Strukturen In Verschiedenen Sprachen

    Bit 0 = 1 //das Web-IO sendet die Registerstate Struktur zurück, wenn ein Output gesetzt wird. Bit 0 = 0 //das Web-IO gibt bei Setzen eines Output kei- ne Rückmeldung. Um in der Rückmeldung zuverlässig den Zustand nach Set- zen des/der Output(s) zu bekommen, sollte zwischen zwei Output-verändernden Zugriffen min.
  • Seite 160 Leider erlaubt das VB-Winsock-Steuerelement nicht den Um- gang mit Strukturen. Statt dessen wird die Daten- kommunikation über Stringvariablen abgewickelt. Für die Programmierung von Web-IO Applikationen in VB ist es deshalb nötig, die Bytefolge, wie sie beim Sender einer Struktur übers Netzwerk geschickt wird, in Form eines Strings abzubilden.
  • Seite 161: Die Folgende Routine Öffnet Die Tcp-Verbindung Zum Web

    Winsock1.RemoteHost = "172.16.232.17" Winsock1.Connect End Sub Read Durch Aufruf der nächsten Prozedur wird die Struktur Counter in einen String geschrieben und dann ans Web-IO versendet. Private Sub ButtonCounterRead_Click() '// Füllen der Struktur ReadCounter ReadCounter.send_sequenz = 0 ReadCounter.rec_sequenz = 0 ReadCounter.struct_typ = &HB0...
  • Seite 162 &T TCP / UDP - Binary ReadCounter.length = 10 ReadCounter.counter_index = 11 ‘// Input-Counter 11 '// Übergabe der einzelnen Bytes der Struktur ReadCount '// in den String Str_ReadCounter '// immer beginnend mit dem Low-Byte der einzelnen INTEGER-Variablen '// gefolgt vom High-Byte '// bzw.
  • Seite 163 Umgang mit den IO-Strukturen hier entsprechend einfach. Auch Delphi bietet für die Netzwerkkommunikation ein So- cket-Steuerelement an, das zum Datenaustausch mit dem Web-IO genutzt werden kann. Die folgenden Quelltextausschnitte zeigen, wie unter Delphi ReadCounte Counter mit Hilfe der Strukturen r und Zählerstand eines Input-Counters gelesen werden kann.
  • Seite 164 ClientSocket1.Host:= ‘172.16.232.17’; ClientSocket1.Port:= 49153; ClientSocket1.Open; end; Read Durch Aufruf der nächsten Prozedur wird die Struktur Counter an das Web-IO versendet. procedure TForm1.bSendClick(Sender: TObject); begin ReadCounter.send_sequenz := 0 // Füllen der Struktur ReadCounter ReadCounter.rec_sequenz := 0 ReadCounter.struct_typ := $B0 ReadCounter.length := 10 ReadCounter.counter_index := 11 // Input-Counter 11...
  • Seite 165 &T TCP / UDP - Binary procedure TForm1.ClientSocket1Read(Sender: TObject; Socket: TCustomWinSocket); BytesReceived:Integer; begin BytesReceived:=ClientSocket1.Socket.ReceiveLength; ClientSocket1.Socket.ReceiveBuf(Counter, BytesReceived); end; Das gezeigte Beispiel kann natürlich auch auf alle anderen Strukturen umgesetzt werden. rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 166: Box-To-Box

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Bei Box-to-Box Verbindungen übernimmt ein Web-IO die Funktion des Masters. Das zweite Web-IO arbeitet als Slave. Der Slave wartet dar- auf, dass der Master die Verbindung zu ihm aufnimmt. Sowohl das Master, als auch das Slave Web-IO müssen ent- sprechend konfiguriert werden.
  • Seite 167 Betriebsart Enable Binary und aktivieren Sie Zwischenspeichern Klicken Sie anschließend auf den -Button um die Änderungen ans Web-IO zu übertragen. Config >> Device >> Wählen Sie nun im Navigationsbaum: Basic Settings >> Binary1 >> TCP-Server. rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 168 &T Box-to-Box Local Port: Wenn Ihnen von Ihrem Netzwerkadministrator keine beson- deren Vorgaben gemacht werden, kann der werkseitig ein- gestellte Port 49153 übernommen werden. Grund für eine Änderung des werksseitig eingestellten Local Port kann z.B. eine Firewall sein, die nur bestimmte Portzu- griffe erlaubt.
  • Seite 169 Outputs beim Master setzen sollen. Das Web-IO Digital erlaubt den gleichzeitigen Zugriff auf die Inputs aus verschiedenen Betriebsarten. So können die Inputs 0-5 z.B. die Outputs 0-5 des Master Web-IO steuern, gleichzeitig aber auch noch über HTTP aus- gelesen werden. Application Mode Box2Box Slave Markieren Sie Nachdem alle Parameter eingegeben wurden, bestätigen Sie...
  • Seite 170: Konfiguration Des Masters

    Speichern Nach Klick auf den -Button werden alle Einstellun- gen im Web-IO aktualisiert und die Startseite im Default User Modus neu aufgebaut. Das Master Web-IO kann sich nun mit dem Slave Web-IO verbinden. Der Box-to-Box Master kann sich nur dann mit dem...
  • Seite 171 &T Box-to-Box Zwischenspeichern Klicken Sie anschließend auf den -Button um die Änderungen ans Web-IO zu übertragen. Config >> Device >> Wählen Sie nun im Navigationsbaum: Basic Settings >> Binary1 >> TCP-Client. Die folgenden Parameter müssen eingetragen werden: Local Port: Wenn Ihnen von Ihrem Netzwerkadministrator keine beson- deren Vorgaben gemacht werden, kann der werkseitig ein- gestellte Port 49153 übernommen werden.
  • Seite 172 Slave-Box aufgebaut werden soll. Wenn nicht anders vorgegeben, sollte hier immer Port 80 verwendet werden. Server IP Addr: Tragen Sie hier die IP-Adresse des Web-IO ein, das als Slave angeprochen werden soll. Server Password: Hier wird das Administratorpasswort des Slave Web-IO ein- getragen.
  • Seite 173 &T Box-to-Box So können die Inputs 0-5 z.B. die Outputs 0-5 des Slave Web- IO steuern, gleichzeitig aber auch noch über HTTP ausgelesen werden. Interval: Ist kein Intervall eingetragen, wird der Zustand der Inputs bei jeder Änderung an die Outputs des jeweils anderen Box- to-Box Partners übergeben.
  • Seite 174: Box-To-Box Verbindungsstatus Ermitteln

    Slave Web-IO zu verbinden. Alle hier für Binary 1 beschrie- benen Funktionen können natürlich auch unter Binary nutzt werden. So kann z.B ein Web-IO A im Bereich Binary 1 so konfiguriert werden, dass die Inputs/Outputs 0-5 Box to Box mit einem Web-IO B arbeiten.
  • Seite 175: Beenden Des Box-To-Box Modus

    Notwendige Zugriffsrechte: Das Beenden der Betriebsart Box-to-Box sollte immer durch entsprechende Konfiguration des Masters erfolgen. Master und Slave Web-IO müssen am Netzwerk angeschlossen sein. Config >> Wählen Sie im Navigationsbaum des Masters : Device >> Basic Settings >> Binary1 >> TCP Client und lö-...
  • Seite 176: Box-To-Box Modus Nur Beim Slave Web-Io Beenden

    &T Box-to-Box Speichern-Button Nach Klick auf den werden alle Einstellungen im Web-IO aktualisiert und die Startseite im Default User Modus neu aufgebaut. Box-to-Box Modus beim Slave Web-IO beenden dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Config >> Device Wählen Sie im Navigationsbaum des Slave: >>...
  • Seite 177: Box-To-Box Hinweise Und Grenzen

    Im Gegensatz zu einer direkten Kabelanbindung, bei der ein Schaltsignal direkt am Aktor ansteht, müssen bei Verbin- dung über Web-IO im lokalen Netzwerk Latenzzeiten zwi- schen 0 und 50 ms einkalkuliert werden. Sind aktive Komponenten wie Router, Bridges oder gar ISDN- Strecken in den Übertragungsweg einbezogen, erhöht sich...
  • Seite 178 Web-IO 1 x Digital Input, 1 x Digital Output Box-to-Box ver- bunden werden. Das Web-IO 1 x Digital Input, 1 x Digital Output wird in die- sem Fall unter Binary 1 als Box-to-Bos Slave konfiguriert, wo- bei die Input Trigger für Input0 und Input1 gesetzt werden.
  • Seite 179 Weise für Binary verfahren. Nachdem die Einstellungen bei allen beteiligten Web-IO gespei- chert wurden folgt Output 0 des Web-IO 1 x Digital Input, 1 x Digital Output Änderungen an Input 0 vom 1. Web-IO x Digi- tal Input, x Digital Output. Ändert sich Input 1 am . Web-IO x Digital Input, x Digital Output zieht das eine Änderung an...
  • Seite 180: Opc - Standarisierter Zugriff

    OPC-Server, als auch Bedienelemente für Konfiguration und Diagnose enthält. 5.8.1 Die Installation des OPC-Servers Den OPC-Server finden Sie auf der dem Web-IO beiliegenden Produkt-CD im Bereich Web-IO Digital. uf unserer Webseite www.WuT.de finden Sie links die „Insider-Suche über rtikel-Nr“. Geben Sie hier die r- tikel-Nr.
  • Seite 181: Deinstallation

    &T „C\Temp\Setup“. Es installiert und registriert den OPCServer auf ihrem Rechner. Der OLE-Servername, den OPC-Clients später angeben müs- Wiese- sen, um sich mit dem Server zu verbinden, lautet: mann-Theis.DigitalE . Der OPC-Server startet auf solche An- forderungen hin automatisch. Zum Konfigurieren des Servers können Sie ihn aber auch von Hand ausführen.
  • Seite 182 Klicken Sie auf das Web-IO Icon oder im Menü auf Neues E/ -Gerät. Es öffnet sich folgendes Fenster: Hostname oder IP-Adresse: Tragen Sie hier die IP-Adresse Ihres Web-IO ein. Falls der Adres- se über DNS oder einen ähnlichen Namensdienst auch ein...
  • Seite 183: Gerätetyp

    &T Hostname zugeordnet wurde, können Sie auch diesen Namen statt der IP-Adresse verwenden. HTTP-Port Geben Sie hier den Port ein, den das Web-IO als HTTP-Port verwendet. (werksseitig 80) TCP-Portnummer: Muss dem Local Port Eintrag des Web-IO entsprechen (werksseitig 49153) System-Passwort: Geben Sie hier das Konfigurator- bzw.
  • Seite 184 Netzwerk nicht von äußeren Ereignissen abhängt. Gerätetyp: Wählen Sie hier Web-IO .8.4 Web-IO als OPC-Device Konfigurieren dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Config >> Wählen Sie im Navigationsbaum des Web-IO Device >> Basic Settings >> Binary 1 Operation Mode TCP-Server Stellen Sie als die Betriebsart ein.
  • Seite 185 &T Zwischenspeichern Klicken Sie anschließend auf den -Button um die Änderungen ans Web-IO zu übertragen. Config >> Device >> Wählen Sie nun im Navigationsbaum: Basic Settings >> Binary1 >> TCP-Server. Local Port: Wenn Ihnen von Ihrem Netzwerkadministrator keine beson- deren Vorgaben gemacht werden, kann der werkseitig ein- gestellte Port 49153 übernommen werden.
  • Seite 186 &T Client HTTP Port legt den HTTP Port fest, auf den die Steuerverbindung zum OPC-Server aufgebaut werden soll. Wenn nicht anders vorgegeben, sollte hier immer Port 80 verwendet werden. Input Trigger: aktivieren Sie hier die Inputs, die bei Zustandsänderung eine Benachrichtigung an den OPC-Server auslösen sollen.
  • Seite 187: Programmoptionen

    &T Speichern Nach Klick auf den -Button werden alle Einstellungen im Web-IO aktualisiert und die Startseite im Default User Modus neu aufgebaut. Das Web-IO kann nun vom OPC-Server ange- sprochen werden. 5.8.5 Programmoptionen Optionen Über den -Dialog werden einige Details am Verhal- ten des OPC-Servers festgelegt.
  • Seite 188: Direktsteuerung Über Bedienfelder

    &T OPC_STATUS_SUSPENDED und das Auslesen einzelner Variablen liefert nur noch OPC_QUALITY_NOT_CONNECTED. Der Client kann das verhindern, indem er in regelmäßigen Abständen immer wieder einen von Null verschiedenen Wert zuweist, z. B. alle 10 Sekunden den Wert 15. Der andere Freigabemechanismus, der nur darauf achtet, ob noch OPC-Clients verbunden sind, ist offensichtlich elegan- ter, da er ohne zusätzlichen Aufwand auf der Client-Seite funktioniert.
  • Seite 189 Zugriffsrechte: R/W: lesen und schreiben nur lesen nur schreiben OPC-Variablen für Web-IO Die vollständigen Variablennamen beginnen mit dem Gerätenamen des E/A-Servers, dem sie zugeordnet sind. Am konkreten Beispiel eines Servers namens „Box1“ sieht das Ganze so aus: Box1.E.0 — Box1.E.11 (VT_BOOL, R): Zustand der Inputs.
  • Seite 190: Zugriff Über Visual Basic Bzw. Vba

    &T . Durch Hineinschreiben des Wertes 0 lassen die Zähler sich zurücksetzen. 5.8.7 Zugriff über Visual Basic bzw. VBA Dieser OPC-Server bietet, abgesehen von dem grundlegen- den Custom-Interface, nur ein Automatisierungs-Interface nach dem neuen OPC-Standard .0 an. Falls Sie mit dem al- ten OPC Automatisierungs-Standard 1.0 vertraut sind: Die Unterschiede zwischen den beiden Versionen sind erheblich.
  • Seite 191 &T For i = 1 To MyBrowser.Count Cells(i, 1) = MyBrowser.Item(i) Next i Set MyBrowser = Nothing TheOpcServer.Disconnect Set TheOpcServer = Nothing End Sub Beispiel: Werte auslesen Dieses Beispiel liest für alle Variablennamen, die es in Spal- te 1 der aktuellen Excel-Tabelle vorfindet, die Eigenschaften „Wert“, „Maßeinheit“...
  • Seite 192 &T i = 1 While Cells(i, 1) <> „“ TheOpcServer.GetItemProperties Cells(i, 1), 5, PropertyIDs, Data, Errors For j = 2 To 5 Cells(i, j) = Data(j) Next j If Data(1) = 20 Then ’ OPC_QUALITY_LAST_KNOWN Cells(i, 6) = „VERALTET“ ElseIf Data(1) <> 192 Then ’ OPC_QUALITY_GOOD Cells(i, 6) = „FEHLER“...
  • Seite 193: Ein Web-Io, Mehrere Client- Echner

    Die TCP-Verbindung, die der OPC-Server zu einem ihm zu- geordneten Web-IO aufgebaut hat, gibt ihm exklusiven Zu- griff auf das Gerät. Eine Konfiguration, in der OPCServer von mehreren Rechnern aus auf ein- und das selbe Web-IO zu- greifen, ist darum nicht sinnvoll und würde nicht zuverläs- sig funktionieren.
  • Seite 194: Suchmaschine Auf Microsofts Support-Seite, Http

    &T Rechner also von Hand gestartet werden, bevor sich OPC-Cli- ents von anderen Rechnern aus mit ihm verbinden können. usführliche Informationen zum Thema DCOM finden Sie auch in der Microsoft Knowledge Base, u. a. in den rtikeln: Q176799, INFO: Using DCOM Config (DCOMCNFG.EXE) on Windows NT Q165101, HOWTO: Use Win95 as a DCOM Server Q18 48,...
  • Seite 195: Freischalten Des Snmp-Zugriffs

    &T SNMP SNMP - n- und Outputs in Managementsystemen Das Web-IO Digital kann über das SNMP-Protokoll in beste- hende Netzwerkmangementsysteme eingebunden werden. Dabei kann sowohl die gesamte Konfiguration, als auch das Steuern und Überwachen von Inputs, Countern und Outputs über SNMP erfolgen.
  • Seite 196 Einstellungen noch aktiviert Logout werden. Benutzen Sie den -Button oder wählen Sie im Config >> Session Control >> LogOut. Menü Speichern Nach Klick auf den -Button werden alle Einstellun- gen im Web-IO aktualisiert und die Startseite im Default User Modus neu aufgebaut.
  • Seite 197 SNMP .9.2 Aktivieren der Outputs für SNMP dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Config >> Wählen Sie im Navigationsbaum des Web-IO Device >> Output Mode Aktivieren Sie hier die Outputs, die über das SNMP-Protokoll gesteuert werden sollen und bestätigen Sie durch Mouse- Zwischenspeichern- Klick auf den Button.
  • Seite 198: Die Wichtigsten Schritte Bei Snmp-Zugriff

    SNMP Speichern Nach Klick auf den -Button werden alle Einstellungen im Web-IO aktualisiert und die Startseite im Default User Modus neu aufgebaut. 5.9.3 Die wichtigsten Schritte bei SNMP-Zugriff Die von W&T bereitgestellte Private MIB kann für alle Web-IO Digital Geräte eingesetzt werden. Für die verschiedenen Mo- delle sind getrennte OID-Zweige vorhanden.
  • Seite 199 Durch Auslesen der Variablen wtWebioEA12x12SessCntrlConfigMode kann überprüft werden, ob die Session erfolgreich geöffnet wurde. 1 = Session geöffnet, Web-IO im Konfigurationsmodus 0 = Öffnen der Session ist fehlgeschlagen. Überprüfen Sie, ob ggf. das Passwort falsch angegeben wurde. rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 200 &T SNMP Nach erfolgreichem Öffnen der Session, können über die in der Private-MIB definierten Variablen beliebige Konfigurations- änderungen bzw. Input und Output-Zugriffe erfolgen. Einen Output verändern Um nach einem erfolgreichen Session-Login einzelne Out- puts in Ihrem Zustand zu verändern, wird die SNMP-Variable wtWebioEA12x12OutputState benutzt.
  • Seite 201 + 0x + 0x + 0x Mehrere Outputs verändern Als letzte Variante bietet das Web-IO die Möglickeit mehrere Outputs zeitgleich zu setzen, andere hingegen in Ihrem al- ten Zustand zu belassen. Hierzu wird mit einer Output-Maske und dem Output-Wert gearbeitet.
  • Seite 202 &T SNMP Verändert werden sollen also ddie Outputs: 1, ,4,5,10 und 11. Die Output-Maske berechnet sich: + 1x + 1x + 0x + 1x + 1x + 0x = 31 6 + 0x + 0x + 1x + 1x In hexadezimaler Schreibweise entspricht dass 0xC36. Um den Output-Wert zu berechnen müssen nur die Bitwertigkeiten addiert werden, die dem Zusatand ON also 1 entsprechen.
  • Seite 203: Konfiguration Ändern

    &T SNMP Konfiguration ändern Auch die Grundeinstellungen des Web-IO lassen sich mittels SNMP auslesen und bei gültigem Session-Login auch ändern. Die Private-MIB bildet hierzu alle Parameter ab, die auch über die Browser-Oberfläche konfigurierbar sind. Anders als beim Setzen der Outputs (erfolgt bei gültiger Session sofort) muss Die Session ordnungsgemäß...
  • Seite 204: Syslog System Messages Freischalten

    Syslogmeldungen entgegennimmt. Standard ist Port 514. Er- laubt sind alle UDP-Ports zwischen 1 und 65535, die nicht anderweitig benutzt werden. System Messages: Das Web-IO bietet die Möglichkeit, bei Kalt- oder Warmstart (Hardware-Reset und Power-ON oder Software-Reset) eine Systemmeldung an den eingetragen Syslog-Server abzuset-...
  • Seite 205 Einstellungen noch aktiviert Logout werden. Benutzen Sie den -Button oder wählen Sie im Config >> Session Control >> LogOut. Menü Speichern Nach Klick auf den -Button werden alle Einstellun- gen im Web-IO aktualisiert und die Startseite im Default User Modus neu aufgebaut. rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 206: Alarme

    Alarme 5.11 Alarme Im Web-IO können bis zu 1 verschiedene Alarm- b e d i n g u n g e n f e s t g e l e g t w e r d e n . A b h ä n g i g v o n konfigurierbaren Alarmbedingungen können Alarm-...
  • Seite 207 Wird z.B. für einen Input ON als Trigger gewählt, wird die Alarmmeldung gesendet, wenn dieser Input auf ON geht. Fällt dieser Input zurück auf OFF, sendet das Web-IO die Alarmclear-Meldung. Fällt eine larmbedingung zurück in den Normalzu- stand, bevor das Web-IO die larmmeldung senden...
  • Seite 208 &T Alarme 1. welche Inputs oder Outputs für diesen Alarm überhaupt auf ihren Status überprüft werden sollen . bei welchem Zustand ON, OFF oder ANY (Flankenwechsel) die Bedingung erfüllt sein soll (UND-Verknüpfung) Die Triggerbedingungen der Blöcke Input Trigger, Output Trigger, Time Trigger, Load Control, Cold Start und Warm Start sollten innerhalb eines Alarms nicht gemischt genutzt werden.
  • Seite 209 &T Alarme Zusätzlich muss festgelegt werden, ob ein Alarm nur einma- lig bei Eintreten der Alarmbedingung ausgelöst wird. Alter- nativ kann ein Intervall angegeben werden, in dem der Alarm wiederholt wird, solange die Alarmbedingung ansteht. Interval Im Feld kann entweder für einmalig oder ein Inter- vall in Minuten angegeben werden.
  • Seite 210 Zählerstandes überwacht. Alarm bei Überlast (nicht bei Web-IO mit Relaisausgängen) Die Outputs des Web-IO Digital haben eine thermische Über- lastkontrolle. Wird eine Überlast an einem Output erkannt, wird dieser umgehend abgeschaltet. Das gleiche gilt bei komplett fehlender Last.
  • Seite 211: Zeitgesteuerter Alarm

    &T Alarme Zeitgesteuerter Alarm Intervall Timer Durch Aktivierung von kann das Web-IO dazu veranlasst werden - unabhängig von Input- und Outputstatus - zu festgelegten Zeiten Alarm zu geben. Auf diese Weise kann z.B. eine Keep-Alive-Überwachung rea- lisiert werden. Zu welchen Zeiten Alarm ausgelöst wird, lässt sich im Be-...
  • Seite 212 Time Trigger Bei Timer gesteuerten larmen erfolgt die larmierung durch die larmclear-Meldung Alarm bei Kaltstart Durch Aktivierung von Cold Start wird das Web-IO veranlasst, nach einem Hardware- bzw. Power-ON- Reset Alarm zu ge- ben. Bei Kaltstart gesteuerten larmen erfolgt die...
  • Seite 213 Zwischenspeichern -Button an das Web-IO. Grundsätzliche Einstellungen für den E-Mail Versand dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Damit das Web-IO überhaupt E-Mail versenden kann, müssen einige Grundeinstellungen vorgenommen werden. Config >> Device >> Wählen Sie hierzu im Navigationsbaum Basic Settings >> Mail: rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 214 E-Mail Adresse die - wenn der Empfänger einer Alarm-Mail im ntworten Mail-Client auswählt - als Ziel-Adresse in die ab- gehende E-Mail eingetragen wird. Da das Web-IO selber nur E-Mail versenden, aber nicht empfangen kann, sollte hier z.B. die E-Mail Adresse des Mitarbeiters eingetragen werden, der das Web-IO technisch betreut.
  • Seite 215 Authentification An dieser Stelle kann ausgewählt werden, ob mit einer E-Mail Authentifizierung gearbeitet werden soll. Je nach Provider- Vorgabe kann das Web-IO ein Login mit ESMTP oder SMTP after POP3 konfiguriert werden. User Tragen Sie hier den Usernamen für das benutzte E-Mail-Kon-...
  • Seite 216 &T Alarme E-Mail Addr. geben Sie in diesem Feld die E-Mail Adresse ein, an die eine E-Mail gesendet werden soll, wenn die Alarmbedingungen er- füllt sind. Wenn mehrere Empfänger die E-Mail erhalten sol- len, müssen die E-Mail Adressen mit Semikolon getrennt wer- den.
  • Seite 217: Die Möglichen Variablen Können Der Folgenden Tabelle Entnommen Werden

    &T Alarme puts, sowie für die Zählerstände der Counter. Darüber hinaus können Platzhalter für Datum und Device Name eingesetzt wer- den. Die möglichen Variablen können der folgenden Tabelle ent- nommen werden: Alarm Variable Beschreibung <dn> Device Name (siehe: Config>>Device>>Text) <i> Zustand der Inputs als Bitmuster in hexadezimaler Schreibweise <ix>...
  • Seite 218 Alarmbedingungen aktiviert wer- den. dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Übergeben Sie die Einstellungen durch Mouse-Klick auf den Zwischenspeichern -Button an das Web-IO. Config >> Device >> larm Wählen Sie im Navigationsbaum >> larm1 >> SNMP dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Manager IP...
  • Seite 219: Alarm Über Udp

    Wie beim Trap Text kann hier ein frei formulierter Text für die Alarmclear-Meldung eingetragen werden. Die maximalen Längen von Trap-Text und des larm Clear Text dürfen 450 Byte nicht überschreiten. Längere Texte werden vom Web-IO abgeschnitten. Alarm Variable Beschreibung <dn>...
  • Seite 220 Werksseitig ist Port 4 79 voreingestellt. Aktivieren Sie das Feld UDP-enable. Übergeben Sie die gewählten Einstellungen durch Mouse- Zwischenspeichern- Klick auf den Button an das Web-IO. Config >> Device >> Wählen Sie nun im Navigationsbaum larm >> larm1 Enable und markieren Sie im Bereich UDP Client Enable.
  • Seite 221 &T Alarme Config >> Device >> larm >> larm1 Unter >> UDP können dann die UDP spezifischen Konfigurationen eingetragen wer- den. dministrator Notwendige Zugriffsrechte: IP Addr Hier wird die IP-Adresse des Netzwerkteilnehmers eingetra- gen, der die Alarmmeldung empfangen soll. Alternativ kann eine Broadcast-IP-Adresse eingetragen werden, um die Alarmmeldungen allen Teilnehmern im Netzwerksegment zugänglich zu machen.
  • Seite 222: Alarmmeldung An Eigene Tcp-Applikationen

    -Button an das Web-IO. 5.11.5 Alarmmeldung an eigene TCP-Applikationen In Anwendungen, die über das Socket-Interface via TCP mit dem Web-IO kommunizieren, kann über bestehende TCP-Ver- bindungen bei Zustandsänderung der Input-Status überge- ben werden. Auf diese Weise lassen sich auch event-gesteu- erte TCP-Programme erstellen.
  • Seite 223 TCP Client enable. Punkt dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Übergeben Sie die Einstellungen durch Mouse-Klick auf den Zwischenspeichern -Button an das Web-IO. Config >> Device >> larm >> larm1 Unter >> TCP kön- nen dann die TCP-spezifischen Konfigurationen eingetragen werden. rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 224 Wie beim TCP Text kann hier ein frei formulierter Text für die Alarmclear-Meldung eingetragen werden. Übergeben Sie die Einstellungen durch Mouse-Klick auf den Zwischenspeichern -Button an das Web-IO. Wenn alle den Alarm betreffenden Eingaben gemacht wur- den, aktivieren Sie die neuen Einstellungen über Config >> Session Control >> LogOut, Speichern.
  • Seite 225: Alarmmeldung An Einen Syslog-Server

    Syslog Message enable. Punkt dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Übergeben Sie die Einstellungen durch Mouse-Klick auf den Zwischenspeichern -Button an das Web-IO. Config >> Device >> larm >> larm1 Unter >> Syslog kön- nen dann die Syslog-spezifischen Konfigurationen eingetra- gen werden. IP-Addr Hier wird die IP-Adresse des Syslog-Servers eingetragen, der die Alarmmeldung empfangen soll.
  • Seite 226 Wie beim Syslog Text kann hier ein frei formulierter Text für die Alarmclear-Meldung eingetragen werden. Übergeben Sie die Einstellungen durch Mouse-Klick auf den Zwischenspeichern -Button an das Web-IO. Zuletzt muss noch der Syslog Dienst freigeschaltet werden. Config >> Device >> Wählen Sie hierzu im Navigationsbaum...
  • Seite 227: Alarmmeldung An Einen Ftp-Server

    Log-Datei auf einem FTP-Server zu schreiben, markie- Config >> Device >> larm >> larm1 ren Sie unter im Be- Enable FTP Client enable. reich den Punkt dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Übergeben Sie die Einstellungen durch Mouse-Klick auf den Zwischenspeichern -Button an das Web-IO. rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 228 FTP-spezifischen Konfigurationen eingetragen wer- den. FTP Local Data Port Hier wird der lokale Port der Verbindung angegeben, auf der das Web-IO die Alarmmeldungen an den FTP-Server versen- det. Wird AUTO angegeben, vergibt das Web-IO den nächsten freien Port.
  • Seite 229 PPEND jeder Meldung wachsende Datei wählen Sie Übergeben Sie die Einstellungen durch Mouse-Klick auf den Zwischenspeichern -Button an das Web-IO. Zuletzt muss noch der FTP Dienst freigeschaltet und grund- sätzlich konfiguriert werden. Config >> Device >> Wählen Sie hierzu im Navigationsbaum Basic Settings >>...
  • Seite 230 &T Alarme FTP Server IP Geben Sie hier die IP-Adresse des FTP-Servers ein, auf dem die Alarmmeldungen gespeichert werden sollen. FTP Control Port An dieser Stelle wird der TCP-Port für die FTP Kontroll- verbindung eingegeben. Im Normalfall arbeiten FTP-Server auf Port 1. User Hier wird der Name eines auf dem FTP-Server mit Schreib- rechten registrierten Benutzers eingetragen.
  • Seite 231: Allgemeine Informationen Zu Alarmen

    &T Alarme Enable Enable Zwischenspeichern Durch Markieren von und Klick auf wird FTP als Dienst freigegeben. Wenn alle den Alarm betreffenden Eingaben gemacht wur- den, aktivieren Sie die neuen Einstellungen über Config >> Session Control >> LogOut, Speichern. 5.11.9 Allgemeine Informationen zu Alarmen Für einen Alarm können mehrere und sogar alle Ausgabewege gleichzeitig gewählt werden.
  • Seite 232 Ein-/Ausgänge zuzugreifen - ohne spezielle Treiber, spezi- elle Softwarepakete oder besondere Zugriffsrechte des An- wenders auf das Dateisystem. Im Gegensatz zu den übrigen Web-IO Digital, ist bei den Modellen 57635, 57638 und 57636 das Wayback FTP als Werkseinstellung vorkonfiguriert.
  • Seite 233: Die Wayback-Kommandos

    &T Wayback FTP-Client ERP-Gateway ftp 192.168.2.100 220-WuT WayBack FTP Server version 0.1.1 beta 220 copyright by Wiesemann & Theis GmbH Benutzer (10.40.21.16:(none)): output0=on 331 Password required for output0=on Kennwort: password 230 User Logged in, output=1 (Meldung frei konfigurierbar) TCP-Close 5.12.2 Die Wayback-Kommandos Die folgenden Kommandos können als FTP-User-Name an das ERP-Gateway übertragen werden.
  • Seite 234: Freischalten Des Wayback-Zugriffs

    &T Wayback Beispiel: output=2 (binär = 0000 0010) schaltet den Ausgang 1 in den Zustand ON, alle anderen verfügbaren Ausgänge gehen in den Status OFF output=3e (binär = 0011 1110) schaltet die Ausgänge 1 bis 5 in den Zustand ON, alle anderen verfügbaren Ausgänge gehen in den Status OFF.
  • Seite 235 &T Wayback Auf dieser Seite können die folgenden Einstellungen vorgenom- men werden: Enable Aktivierung des Wayback-Dienstes. Ist diese Option deaktiviert, wird der Wayback-Server-Dienst nicht gestartet FTP Control Port und Verbindungsversuche zum werden ab- gewiesen. FTP Control Port Gibt den TCP-Server-Port an, unter welchem der Wayback- Dienst für FTP-Clients erreichbar ist.
  • Seite 236 &T Wayback die TCP-Verbindung. Innerhalb des Textes können folgende Variablen verwendet werden: <MSG> Das ERP-Gateway ersetzt diese Variable durch den zum vor- herigen Kommando passenden Status der Ausgänge, Ein- gänge oder Counter. Die Ausgabe erfolgt als hexadezimaler Gegenwert des binären Zustandes aller Ein-/Ausgänge oder als Dezimalwert für die Counter.
  • Seite 237: Aktivierung Der Outputs Für Wayback-Zugriff

    &T Wayback 5.12.4 Aktivierung der Outputs für Wayback-Zugriff dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Die ERP-Gateways 57635 und 57636 sind ab Werk auf den Zugriff per Wayback-Verfahren vorkonfiguriert, so dass bei der Erstinbetriebnahme die hier beschriebene ktivierung der usgänge entfallen kann. Config >> Wählen Sie im Navigationsbaum des ERP-Gateways Device >>...
  • Seite 238: Time Switch - Web-Io Als Schaltuhr

    &T Time Switch - zeitgesteuert schalten 5.13 Time Switch - Web- O als Schaltuhr Das Web-IO Modell 57637 bietet über den normalen Funktions- umfang hinaus die Möglichkeit, die Outputs zeitgesteuert zu schalten. 5.13.1 Aktivieren der Outputs für Time Switch Config >> Device Wählen Sie im Navigationsbaum des Web-IO...
  • Seite 239: Schaltvorgaben Laden

    5.13.2 Schaltvorgaben laden Das Web-IO hat keine Konfigurationsoberfläche zum Einstellen der Schaltuhr. Stattdessen gibt es zwei Möglichkeiten, die Steuerdaten in Form einer iCal-Kalenderdatei ins Web-IO zu la- den: iCal-Datei direkt übers Internet aus einem Online-Kalender laden iCal-Datei vom lokalen PC laden 5.13.3...
  • Seite 240 &T Time Switch - zeitgesteuert schalten Meine Um einen neuen Kalender anzulegen, wählen Sie unter Kalender Hinzufügen den Link Es spielt keine Rolle, welchen Namen Sie dem Kalender geben. Wir empfehlen aber, sinngebende Namen zu verwenden, um bei Einsatz mehrerer Web-IOs den Überblick zu behalten. Weitere Einträge oder Änderungen sind an dieser Stelle nicht Kalender ein- nötig.
  • Seite 241 &T Time Switch - zeitgesteuert schalten Der Google-Kalender lässt sowohl einmalige als auch wiederho- lende Termine zu. Um einen neuen Termin anzulegen, klicken Termin eintragen Sie auf oder auf den gewüschten Tag im Ka- lender. Kalender Wählen Sie als den Kalender für den entsprechenden Termineinzelheiten bearbeiten Output aus und klicken Sie auf rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 242 Bestimmen Sie alle Termineinzelheiten und klicken dann auf Speichern . Es spielt keine Rolle, welchen Namen Sie unter eintragen. Das Web-IO schaltet zum Beginn jedes gefundenen Termins den Output ein und mit Ende des Termins wieder aus. Konfigurieren Sie auf diese Weise alle gewünschten Schalt- zeiten.
  • Seite 243 <Strg> - C ren Sie ihn mittels in die Zwischenablage. Config >> Wählen Sie nun im Navigationsbaum des Web-IO Ports >> Outputs >> Output 0 >> Time Switch. Link iCal Fügen Sie hier den in die Zwischenablage kopierten Link mit <Strg>...
  • Seite 244 &T Time Switch - zeitgesteuert schalten efresh An dieser Stelle wird festgelegt, in welchem Zyklus das Web-IO die Kalenderdaten vom Online-Kalender herunterlädt. Wird also kein automatischer Abgleich gewählt, muss die Datei von Hand geladen werden. Config >> Up/ Wählen Sie dazu im Navigationsbaum des Web-IO Download >>...
  • Seite 245: Schaltzeiten Als Ical-Datei Laden

    -Button oder wählen Sie im Menü Config >> Session Control >> LogOut. 5.13.4 Schaltzeiten als iCal-Datei laden Sollte das Web-IO keinen Zugang zum Internet haben, bietet sich als zweite Alternative die Möglichkeit, die Schaltzeiten in Form einer iCal-Datei von der Festplatte eines lokalen PC ins Gerät zu laden.
  • Seite 246 &T Time Switch - zeitgesteuert schalten Natürlich kann die iCal-Datei auch mit jedem Kalenderprogramm erstellt werden, das über eine iCal-Exportfunktion verfügt. Als Freeware-Variante bietet sich z.B. Sunbird von Mozilla an. Kostenloser Download unter: http://www.sunbird-kalender.de/downloads.php Die Installation von Sunbird ist selbsterklärend. Datei >>...
  • Seite 247 &T Time Switch - zeitgesteuert schalten Der Kalender sollte auf dem lokalen PC gespeichert werden. Geben Sie dem Kalender einen sinngebenden Namen und be- Weiter stätigen Sie mit Sunbird lässt sowohl einmalige als auch wiederholende Termi- ne zu. Um einen neuen Termin anzulegen, doppelklicken Sie auf den gewünschten Tag im Kalender.
  • Seite 248 Speichern und Schließen . Es spielt keine Rolle, welchen Namen Titel Sie unter eintragen. Das Web-IO schaltet zum Beginn jedes gefundenen Termins den Output ein und mit Ende des Termins wieder aus. Konfigurieren Sie auf diese Weise alle gewünschten Schalt-...
  • Seite 249 Datei Kalender exportieren Abschließend klicken Sie unter Speichern Sie die iCal-Datei auf der Festplatte des PC. Config >> Up/ Wählen Sie nun im Navigationsbaum des Web-IO Download >> Upload Time Switch File und klicken Sie auf Upload Output 0. rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 250: Schaltuhr Vorschau

    &T Time Switch - zeitgesteuert schalten Um die iCal-Datei ins Web-IO zu laden, wählen Sie die ge- Time Switch File Upload wünschte Datei aus und klicken auf Output 0. In gleicher Weise muss für Output 1 verfahren werden. Nun müssen die neuen Einstellungen noch aktiviert werden. Be-...
  • Seite 251: Besonderheiten Der Web-Io Schaltuhr

    Schaltzeiten nur so- lange, bis der nächste zyklusgemäße Online-Abgleich stattfin- det. Danach gelten wieder die Schaltzeiten des Online-Kalen- ders. Unabhängig davon, auf welchem Weg das Web-IO die Zeit- Config, Device >> schaltvorgaben bekommen hat, wenn unter Outputmode zusätzlich zu Time Switch eine der Grundbetriebs-...
  • Seite 252 &T Time Switch - zeitgesteuert schalten gesteuerte Schaltvorgang würde allerdings wieder den Output- Zustand bestimmen.
  • Seite 253: Allgemeine Funktionen

    &T Time / Date 6 Allgemeine Funktionen Time / ate Poll Watchdog - Zugriffsüberwachung Portkonfiguration Ändern der gerätespezifischen Anzeigen Upload / ownload iagnose und Test rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 254: Time / Date - Uhrzeit Und Datum Einstellen

    &T Time / Date Time / Date - Uhrzeit und Datum einstellen Das Web-IO Digital verfügt über eine interne Uhr mit Datums- funktionen. 6.1.1 Zeitzonen dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Das Web-IO arbeitet intern mit der UTC-Zeit (Universal Time Coordinated), die auf der ganzen Welt als gemeinsame Zeit- basis genutzt wird.
  • Seite 255: Beginn Der Sommerzeit

    Zwischenspeichern -Button an das Web-IO. 6.1.2 Sommerzeit / Winterzeit dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Das Web-IO unterscheidet automatisch zwischen Sommerzeit und Winterzeit. Um die Eckwerte für die Sommerzeit/Winterzeit zu ändern Config >> Device >> Time/ wählen Sie im Navigationsbaum Date >> TimeZone >> Summertime:...
  • Seite 256: Ende Der Sommerzeit

    Wochentag ausgewählt werden. Time Uhrzeit zu der die Umstellung stattfindet. Übergeben Sie die Einstellungen durch Mouse-Klick auf den Zwischenspeichern -Button an das Web-IO. 6.1.4 Ende der Sommerzeit dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Config Um einzustellen, wann die Sommerzeit endet, wählen Sie...
  • Seite 257: Time-Server

    -Button an das Web-IO. 6.1.5 Time-Server dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Zur Synchronisation der internen Uhr des Web-IO, kann ein Time-Server angegeben werden. Das Web-IO ruft nach dem Einschalten die Uhrzeit beim Time-Server ab. Ferner findet einmal täglich ein Zeitabgleich statt. rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 258 Timeserver erfolgen soll. Die Synchronisation mit dem Timeserver erfolgt zudem ca. 30 Sekunden nach Einschalten des Web-IO, bzw nach einem Reset. Wird die Webseite des Web-IO sofort nach Neustart aufgerufen, wird noch die alte unsynchronisierte Uhrzeit an- gezeigt.
  • Seite 259: Manuelles Einstellen Von Uhrzeit Und Datum

    Time Uhrzeit im Format hh:mm. Eine sekundengenaue Einstellung ist nicht möglich. im Format dd Month im Format mm Year im Format yyyy Übergeben Sie die Einstellungen durch Mouse-Klick auf den Zwischenspeichern -Button an das Web-IO. rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 260: Aktivieren Aller Time-/Date-Einstellungen

    Synchronisation sofort wieder als Konfigurator oder dministrator einloggen, kann es passieren, dass Ihnen nach einigen Sekunden der Zugriff verweigert wird. Das liegt daran, dass das Web-IO die Login-Rechte aus Sicherheitsgründen nach einer Stunde zurücksetzt. Hat das Web-IO zum Login-Zeitpunkt z.B. eine Zeiteinstellung von 1 :00 Uhr 01.01.
  • Seite 261: Safety Timeout / State - Zugriffsüberwachung

    Web-IO zu erreichen, gibt es den Der damit verbundene Watchdog überwacht, ob innerhalb ei- nes konfigurierbaren Intervalls ein Netzwerkzugriff auf das Web-IO erfolgt ist. Der Watchdog Timer wird bei jedem Netzwerkzugriff zurückgesetzt und bringt die Outputs bei Erreichen der eingestellten Safety Timeout-Zeit in den konfi- gurierten Zustand.
  • Seite 262 Sinnvoll ist eine Timeout-Zeit, die ca. 10 mal so hoch ist, wie die Zeit zwischen zwei planmäßigen Zugriffen. Übergeben Sie die Einstellungen durch Mouse-Klick auf den Zwischenspeichern -Button an das Web-IO. 6.2.2 Safety State festlegen Config >> Ports >> Outputs Wählen Sie im Navigationsbaum >>...
  • Seite 263 Übergeben Sie die Einstellungen durch Mouse-Klick auf den Zwischenspeichern -Button an das Web-IO. Wenn alle Eingaben gemacht wurden, aktivieren Sie die C o n f i g   > >   S e s s i o n n e u e n E i n s t e l l u n g e n ü...
  • Seite 264: Ports - Nput- Und Output-Konfiguration

    &T Port-Konfiguration Ports - nput- und Output-Konfiguration 6.3.1 Input-Konfiguration Die Inputs sind in drei Gruppen à vier Inputs zusammenge- fasst. Neben der galvanischen Trennung der einzelnen Grup- pen voneinander, gibt es bei Gruppe 1 noch die Besonder- heit, dass die Inputs einzeln zwischen Flanken- und Pulser- kennung umgeschaltet werden können.
  • Seite 265 Signalgebern zusammengefasst. Je nachdem auf welchem der beiden Inputs zuerst eine gül- tige Flanke erkannt wird, wird der entsprechende Counter um eins hochgezählt. Übergeben Sie die Einstellungen durch Mouse-Klick auf den Zwischenspeichern -Button an das Web-IO. rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 266: Output-Konfiguration

    Notwendige Zugriffsrechte: Puls Polarity Wählen Sie hier, ob das Web-IO auf positive oder negative Flanken triggern soll Inactivity Timeout Werden innerhalb der eingestellten Zeit nicht auf beiden In- puts gültige Flanken erkannt, wird die Zählung verworfen.
  • Seite 267 Outputs eingegeben werden, die im Browser durch Mouse- Klick auf den Output-Link abgerufen werden kann. Group Mode (nicht bei Web-IO mit Relaisausgängen) Die Outputs können zu Gruppen von zwei oder vier zusam- mengefasst werden, um den maximalen Schaltstrom von 500mA zu erhöhen. Durch Zusammenfassung von zwei Out- puts kann ein maximaler Strom von 1A geschaltet werden.
  • Seite 268 &T Port-Konfiguration Wenn alle den Output betreffenden Eingaben gemacht wurden, Config >> Session aktivieren Sie die neuen Einstellungen über Control >> Logout, Speichern. Outputs, die als Gruppe zusammengefasst werden, sollten in der gleichen Betriebsart konfiguriert sein. Es kann sonst zu Konflikten kommen, wenn z.B. die Outputs 0 und 1 Box-to- Box arbeiten und die Outputs 2 und 3 mit dem Browser ge- schaltet werden können, da jeder Zugriff alle Outputs einer Gruppe auf einmal schaltet.
  • Seite 269: Logik Funktionen

    Spalte dministrator Notwendige Zugriffsrechte: 6.3.3 Logik Funktionen Das Web-IO erlaubt es, Outputs in Abhängigkeit des Zu- stands bestimmter Inputs zu schalten. Ein Beispiel Output 0 soll auf ON gesetzt werden, wenn Input 0 und In- put 1 auf OFF stehen.
  • Seite 270 &T Port-Konfiguration Config >> Device >> Wählen Sie hierzu im Navigationsbaum Outputmode. dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Markieren Sie für die Outputs, die über die Logikfunktion ge- Logic steuert werden sollen die Spalte und klicken Sie auf Zwischenspeichern Config >> Ports >> Out- Wählen Sie nun im Navigationsbaum puts >>...
  • Seite 271 &T Port-Konfiguration Input Mask Markieren Sie hier alle Inputs, die bei der logischen Verknüp- fung berücksichtigt werden sollen. Input Inverter Hier wird festgelegt, ob der ON oder OFF-Zustand des Ein- gangs berücksichtigt werden soll. = Input wird berücksichtigt wenn ON-Signal anliegt = Input wird berücksichtigt wenn OFF-Signal anliegt Logic Func Legt fest ob eine UND bzw.
  • Seite 272: Pulsmode

    On oder auf OFF geschaltet werden und fällt nach der einge- stellten Pulslänge wieder zurück auf seinen Ruhezustand. Um einen Output des Web-IO auf die Ausgabe von Pulsen zu konfigurieren, wählen Sie im Navigationsbaum Config >> Ports >> Outputs >> Output0 >> Puls...
  • Seite 273 Puls Duration Im Ruhezustand ist der Output auf Versorgungsspannung +Vdd geschaltet.. Wird der Output nun aus einer Anwendung heraus auf ON gesetzt, schaltet das Web-IO für die einge- stellte Pulsdauer den Output ab (0V). Bei Web-IO mit Relaisausgängen, muss zwischen zwei Schaltvorgängen an einem Output ein Pause von min.
  • Seite 274: Ändern Der Gerätespezifischen Anzeigen

    &T Ändern gerätespezifischer Anzeigen Ändern der gerätespezifischen Anzeigen Für projektbezogene OEM-Anwendungen des Web-IO ist es möglich, Anzeigen wie Artikelnummer, Hersteller, Logo usw. zu verändern. Config >> Manufacturer: Wählen Sie im Navigationsbaum dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Name Feld für den Firmennamen Address Feld für die Firmenanschrift...
  • Seite 275 Firmenspezifische Artikelnummer Logo Pfad und Name des über dem Navigationsbaum positionier- ten Logos. Wird nur logo.gif angegeben, greift das Web-IO auf das intern abgelegte Logo zurück. Alternativ kann aber auch eine JPG- oder GIF-Datei auf einem anderen Server an- gegeben werden.
  • Seite 276: Upload/Download

    Download: dministrator Notwendige Zugriffsrechte: Config.xml Download Die gesamte Konfiguration des Web-IO ist im Gerät als XML- Datei abrufbar. So kann der Administrator bei Projekten,in denen mehrere Web-IO mit gleicher Konfiguration zum Ein- satz kommen, bei einem Gerät die Grundkonfiguration vor- nehmen, auslesen und später in die anderen einspielen.
  • Seite 277 HTTP bung hierzu finden Sie im Kapitel 6.5.2 Upload So wie HTML- und XML- Dateien heruntergeladen werden können, ist es auch möglich, diese wieder in das Web-IO ein- zuspielen. Config >> Up/Down- Wählen Sie hierzu im Navigationsbaum load >> Upload:...
  • Seite 278 &T Upload/Download Eine komfortable Möglichkeit XML-Dateien aus dem Web-IO zu speichern, zu verwalten und wieder einzuspielen bietet das Wutility-Tool. uf unserer Webseite www.WuT.de finden Sie links die „Insider-Suche über rtikel-Nr“. Geben Sie hier die r- tikel-Nr. 57630 ein, wählen Sie in dem Feld darunter „Tools“...
  • Seite 279: Diagnose Und Test

    &T Diagnose und Test Diagnose und Test Das Web-IO verfügt über ein internes Fehlermanagement und Diagnosesystem. 6.6.1 Fehler- eport Tritt ein Fehler auf, wird dies am Gerät selber durch Blinken on error Led angezeigt. Darüber hinaus werden aufge- tretene Fehlerzustände in einem Report dokumentiert und können später ausgelesen werden.
  • Seite 280 über SNMP-Traps oder als Syslog-Systemmeldung verarbeitet werden. Siehe hierzu die Kapitel SNMP bzw. Syslog 6.6.2 Konfiguration Gesamtüberblick Das Web-IO bietet dem Administrator die Möglichkeit, die Konfiguration des Web-IO auf einer übersichtlichen Webseite zu überblicken und zu überprüfen. Diag >> Test >> Check Wählen Sie im Navigationsbaum...
  • Seite 281 Zuletzt wird überprüft und angezeigt wieviele statische Verbin- dungen auf Port 80 des Web-IO möglich sind. Der Port 80 des Web-IO kann sowohl für den Aufruf der Web-Seiten, als auch für Socketanwendungen genutzt werden.
  • Seite 282 &T Diagnose und Test Für jeden der Outputs werden folgende Informationen aus- gegeben: Modus Hier wird die konfigurierte Betriebsart angezeigt HTTP UDP ASCII SNMP Binary 1 Binary Logic Group Mode Wurden oder 4 Outputs zu einer Gruppe zusammenge- fasst, wird das in dieser Spalte angezeigt. Safety State diese Spalte kann folgende Einträge enthalten: unverändert...
  • Seite 283 Da es sich im letzten Fall um einen schwerwiegenden Fehler handelt, werden die Felder im Fehlerfall rot hinterlegt. Load Control (nicht bei Web-IO mit Relaisausgängen und PoE versorgten Ge- räten) Das Web-IO Digital verfügt neben der thermischen Kurzschlusssicherung über eine Lastüberwachung, die im Fehlerfall die Outputs solange abschaltet, bis sie vom Admi- nistrator wieder freigeschaltet werden.
  • Seite 284: Aus Hardwaretechnischen Gründen Findet Die Last

    überwachung paarweise, also immer für zwei Outputs statt, z.B. Output 0 und Output 1. Je nach Zustand der Outputs und Art des Fehlers kann das Web-IO nicht eindeutig bestim- men welcher Output ursächlich für den Fehler ist. In diesem Fall werden beide Outputs auf OFF gesetzt.
  • Seite 285: Led -Test

    Overload-Fehler können auch als Trigger für einen larm konfiguriert werden. Siehe Kapitel Alarme 6.6.3 LED -Test Um alle LEDs des Input/Output-Teils des Web-IO Digital auf Diag >> Funktion zu prüfen wählen Sie im Navigationsbaum Test >> LED LED Test und klicken Sie auf den Button.
  • Seite 286 &T...
  • Seite 287: Anhang

    &T Firmware Update 7 Anhang Firmware Udate Notzugang Verwendete Portnummern und Netzwerksicherheit Fehlermeldungen und ihre Ursachen Technische aten Konformitätserklärung Index rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 288: Firmware Update

    Webseite www.WuT.de finden Sie links die „Suche über rtikel-Nr“. Geben Sie hier die rtikel-Nr. Ihres Web-IO ein, wählen Sie in dem Feld darunter „Firm- ware“ aus und klicken Sie auf „Los“. uf der Seite, die sich dann öffnet, wählen Sie den Link zur aktuellen Firmware.
  • Seite 289 Für das Update benötigt Wutility uneingeschränkten Netzwerkzugriff auf das Web-IO. Software-Firewalls und Internetsecuritytools sollten so konfiguriert werden, dass der Zugriff auf das Web-IO nicht behindert wird. Unterbrechen Sie nie selbstständig den Update-Prozess durch Trennen der Spannungsversorgung oder Betäti- gen des Reset-Tasters. Nach einem unvollständigen Update ist das Web-IO betriebsunfähig.
  • Seite 290: Notzugang

    &T Notzugang Notzugang Über den seriellen Anschluss (DTE) des Gerätes steht ein Notzugang zur Verfügung. Dieser wird folgendermaßen ak- tiviert: Verbinden Sie das Gerät über ein serielles Kabel mit einem PC (Null-Modem-Verbindung) und starten Sie ein serielles Terminal-Programm. Setzen Sie die Einstellungen des Pro- gramms auf 9600,8,N,1,no handshake Drücken Sie den Reset-Taster am Gerät.
  • Seite 291: Verwendete Ports Und Netzwerksicherheit

    Zugriff auf das Web-IO möglich nur Web-IO 57631 mit Com-Server Funktion passwortgeschützt Jede Portnummer darf im Web-IO nur für einen Dienst verwendet werden. Sollen bei den veränderbaren Ports abweichende Nummern zum Einsatz kommen, ist dar- auf zu achten, dass keine Portnummer doppelt verwendet wird.
  • Seite 292: Das W&T Web-Io Und Die Netzwerksicherheit

    Sicherheitsmaßnahmen in hohem Maße durch den Kunden konfigurierbar. Das vorliegende Doku- ment gibt einen Überblick über die Sicherheitsmaßnahmen, die auf dem Wiesemann & Theis Web-IO implementiert sind bzw. genutzt werden können. Es wird hierbei vorausgesetzt, dass die Original-Firmware von W&T (ohne kunden- spezifische Anpassungen) eingesetzt wird.
  • Seite 293: Ports Mit Sonderfunktion

    Mindestlänge, Zusammensetzung oder regelmäßigen Wechsel der Passwörter. Dies ist bei Bedarf durch den Kunden organisatorisch sicherzustellen. Die Übertragung des Passworts an das Web-IO geschieht ohne Verschlüsselung. Es ist also sicherzustellen, dass passwort-ge- schützte Zugriffe nur über ein vom Kunden als sicher betrach- tetes Intranet erfolgen.
  • Seite 294: Firmware-Update

    &T Netzwerksicherheit Ports für die Inventarisierung über das Tool „WuTility“: Wie alle „intelligenten“ Komponenten von W&T kann das Web- IO über das Tool „WuTility“ angesprochen werden. Hierbei kann das Tool über die Ports 851 und 8513 Informationen wie Hard- und Firmware-Version, IP-Adresse etc. auslesen. Dieser Zugriff ist grundsätzlich nicht abschaltbar.
  • Seite 295 Per Software über den Netzzugang sind die Factory Defaults nur mit Admin-Berechtigung herstellbar. Über den seriellen Zugang des Web-IO dagegen können die Factory Defaults durch eine Tastenkombination nach dem Einschalten bzw. Reset wieder hergestellt werden. Es ist also in jedem Fall darauf zu achten, dass nur berechtigte Personen physischen Zugriff auf das Ge- rät einschließlich der seriellen Schnittstelle erhalten, bei Bedarf...
  • Seite 296: Das Infopaket

    W&T Com-Server zu inventarisieren. Zu diesem Zweck steht der UDP-Port 8513 zur Verfügung. Nach Empfang ei- nes an diesen Port gerichteten Netzwerkpaketes antwortet das Web-IO dem jeweiligen Absender mit einem Infopaket. Dieses enthält Informationen über das Web-IO und dessen Netzwerk-Parametern.
  • Seite 297 &T nventarisierung // C5_100BT = 5.0 (0x0005) // C6_INDUSTRY = 6.0 (0x0006) // C8_LOW_VOLTAGE = 8.0 (0x0008) // C8_WEB-IO = 8.1 (0x0108) unsigned int reserved[2]; }BOX_VERSION; typedef struct _BOX_DESCRIPT // ( 22 byte) unsigned char mac_addr[6]; // MAC-Adresse des Com-Servers unsigned long IP_number;...
  • Seite 298 &T nventarisierung Die Struktur PORT_DESCRIPT muss für das Web-IO nicht ausge- wertet werden. Sie ist ausschließlich für W&T Com-Server betref- fende Informationen gedacht. lle Variablen der Typen „Integer“ und „Long“ werden in Host-Order abgebildet. D.h., die niederwertigen Bytes werden als erste aufgeführt. Die IP- dresse 172.17.2.3 erscheint z.B.
  • Seite 299: Anschluss Einer Stromtreibenden Quelle

    INPUT0 zum Relais) GND (INP. GR. 0) Web-IO Eingangsbeschaltung des Web-IO: Anschluss eines beliebigen Signals über ein Relais (Beispiel: Input 0, gehört zur Input-Gruppe 0) Je vier Inputs haben eine gemeinsame Masse und bilden da- mit eine Gruppe rrtum und Änderung vorbehalten...
  • Seite 300: Output Anschlussbeispiele

    &T nput/Output Beschaltungsbeispiele Output Anschlussbeispiele (nicht für Web-IO mit Relaisausgängen) Schalten von Lasten bis 500mA = 12...24 V AC/DC = + 6...30 V ON: V OFF: 0 V VDD + Strom: lastabhängig, VDD GND Je nach Induktivität sind Schutz- maßnahmen erforderlich.
  • Seite 301: Fehlermeldungen

    System: Anzahl der Pulse übersteigt 2000/sek: Pulsmode Input 2 gestoppt System: Anzahl der Pulse übersteigt 2000/sek: Pulsmode Input 3 gestoppt Binary 2: Kein oder ungültiger Destination Port nicht bei Web-IO Dial Binary 2: Keine oder ungültige Destination IP-Adresse nicht bei Web-IO Dial System: Watchdog Timer abgelaufen Binary 1: Kein oder ungültiger Destination Port...
  • Seite 302 &T Fehlermeldungen Fehler Nr. Fehlermeldung Bemerkung Binary 1: Keine oder ungültige Destination IP-Adresse nicht bei Web-IO Dial System: Portnummer mehrfach vergeben Binary 2: ungültige lokale Portnummer nicht bei Web-IO Dial Binary 1: ungültige lokale Portnummer nicht bei Web-IO Dial Box2Box: Zugriff vom Slave abgewiesen, bitte Box2Box-Einstellungen...
  • Seite 303: Technische Daten 5763

    SNMP inkl. Traps SMTP (E-Mail), FTP, Syslog OPC-Server Inventarisierung, Gruppenmanagement Latenzzeiten: Das Web-IO 12xDigital ist für Signalwechselzeiten > 50ms konzipiert. Das Zeitliche Verhalten steht darüber hinaus sehr stark in Abhängigkeit mit der Netzwerkauslastung und der Netzwerkinfrastruktur. Digitale Ausgänge: Gruppe 12 x Digital Out 6V-30V, 500mA Gruppenbildung à...
  • Seite 304 SNMP inkl. Traps SMTP (E-Mail), FTP, Syslog OPC-Server Inventarisierung, Gruppenmanagement Latenzzeiten: Das Web-IO 24xDigital ist für Signalwechselzeiten > 50ms konzipiert. Das Zeitliche Verhalten steht darüber hinaus sehr stark in Abhängigkeit mit der Netzwerkauslastung und der Netzwerkinfrastruktur. Digitale Ausgänge: Gruppe 24 x Digital Out 6V-30V, 500mA Gruppenbildung à...
  • Seite 305: Technische Daten 57633, 57635, 57637, 57638

    SNMP inkl. Traps SMTP (E-Mail), FTP, Syslog OPC-Server Inventarisierung, Gruppenmanagement Latenzzeiten: Das Web-IO 2xDigital ist für Signalwechselzeiten > 50ms konzipiert. Das Zeitliche Verhalten steht darüber hinaus sehr stark in Abhängigkeit mit der Netzwerkauslastung und der Netzwerkinfrastruktur. Digitale Ausgänge: 2 x Digital Out 6V-30V, 500mA Gruppenbildung à...
  • Seite 306: Technische Daten 57634, 57636

    SNMP inkl. Traps SMTP (E-Mail), FTP, Syslog OPC-Server Inventarisierung, Gruppenmanagement Latenzzeiten: Das Web-IO 12xDigital ist für Signalwechselzeiten > 50ms konzipiert. Das Zeitliche Verhalten steht darüber hinaus sehr stark in Abhängigkeit mit der Netzwerkauslastung und der Netzwerkinfrastruktur. Digitale Ausgänge: 6 Potentialfeie Kontakte (Schließer)
  • Seite 307: Entsorgung

    &T Technische Daten Entsorgung Web-IO Geräte dürfen nicht über den normalen Hausmüll ent- sorgt werden, sondern sind einer offiziellen Sammelstelle für Elektroschrott zuzuführen. Web-IO des Types 57634, 57636, 57637 und 57638 enthal- ten eine nicht aufladbare Lithium-Knopfzelle Typ BR (Lithium- Kohlenstoffmonofluorid) zum Erhalt der Uhrzeit auch bei aus- geschaltetem Gerät, welche nach Ablauf der Lebensdauer ge-...
  • Seite 308 Deaktivierung von D CP 28 50xxx-Kompatibilitätsmodus 12 Default User 71, 292 50xxx-Mode 135 Delphi 163 Device Name 29, 79 Device No 275 Abmessungen und Mechanik Web-IO OEM 55 Device Text 80 Device Type 274 Admin 292 D CP 25, 27 Administrator 71 Administrator-Passwort 71...
  • Seite 309 &T ndex Login 71 Login Timeout 74 alf Duplex 61 Logo 275 handshake 290 Logo im Navigations-Frame 87 eader mitsenden 115, 127 logo.gif Upload 278 home.html 277 TML Upload 278 TML-Kopf 93 TTP 11, 73, 84 MAC-Adresse 21, 23 TTPLogin 145 Mail Server 214 Mailtext 216 Manager IP 218...
  • Seite 310 Server Port 140 Uhrzeit 259 ServerPort 172 Uhrzeit und Datum 259 Set Bit 152 Unterkategorie 69 showerrors 99 Update-Prozess 289 Slave Web-IO 166 Upload 277 SMTP 213 Upload/Download 276 SMTP (E-Mail-Versand) 14 User 71 SNMP 12, 195, 217, 293 User-Webseite 95 SNMP Alarm 217 user.html 277...
  • Seite 311 &T ndex W&T_Tags 92 w&t_tags 92 Wayback 232 Web-Based Management 10, 68, 292 Weekday 256 Wiederherstellung der Factory Defaults 294 Winterzeit 255 Write Register 151 WuTility 288 Wutility 20 Year 259 Zählerstände 14 Zeitgesteuerter Alarm 211 Zeitzonen 254 Zugriffspasswörter 72 Zugriffsrechte 71 Zugriffsüberwachung 261 Zuleitungen 35, 42, 47, 52, 58...
  • Seite 312 &T Netzwerksicherheit...
  • Seite 313 &T Netzwerksicherheit rrtum und Änderung vorbehalten...

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Web-io 19 oem

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