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Programmoptionen - W&T Web-IO Handbuch

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&T
OPC
Speichern
Nach Klick auf den
-Button werden alle Einstellungen
im Web-IO aktualisiert und die Startseite im Default User Modus
neu aufgebaut. Das Web-IO kann nun vom OPC-Server ange-
sprochen werden.

5.8.5 Programmoptionen

Optionen
Über den
-Dialog werden einige Details am Verhal-
ten des OPC-Servers festgelegt.
Fenster verbergen:
Spätestens dann empfehlenswert, wenn ansonsten alles kon-
figuriert und getestet ist. Um ein verborgenes Fenster bei Be-
darf doch wieder anzuzeigen, rufen Sie über das Startmenü
den OPC-Server erneut auf. Beachten Sie, dass hierdurch
nicht etwa eine zweite Instanz des OPC-Servers gestartet,
sondern wirklich nur der im Hintergrund laufende OPC-Ser-
ver wieder sichtbar gemacht wird. Nach Abschluss aller Tests
und/oder Änderungen sollten Sie darum das Fenster nicht
schließen, sondern nur minimieren, woraufhin es wieder ver-
schwindet.
E/A-Geräte freigeben:
Freigeben bedeutet in diesem Zusammenhang, die TCP-Ver-
bindungen zu den Geräten zu trennen, so dass andere
Clients wieder darauf zugreifen können. Die Wirkung ist mit
der vergleichbar, die man auch durch manuelles
Deaktivieren einzelner Geräte erzielen kann.
Die OPC-Variablen freigegebener Geräte existieren weiter,
liefern aber keine gültigen Werte mehr.
Watchdog
(VT_R4, R/W) ist eine globale, d. h. keinem bestimmten E/
A-Gerät zugeordnete OPC-Variable. Sie enthält einen
Sekundenwert, der kontinuierlich heruntergezählt wird, so-
fern die entsprechende Option hier aktiviert ist.
Sobald der Wert 0 erreicht ist, werden die E/A-Geräte freige-
geben. Der Status des OPC-Servers ändert sich dann in
187
rrtum und Änderung vorbehalten

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Diese Anleitung auch für:

Web-io 19 oem

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