&T
Unter HTTP Port kann hier ein vom Standard Port 80 abweichen-
der TCP Port für den HTTP-Zugriff eingetragen werden.
Wird der HTTP Port geändert, ist das Web-IO auch aus
dem Browser nur noch über die zusätzliche ngabe des
gewählten HTTP Ports erreichbar.
Das gilt auch für alle Konfigurationszugriffe.
Zum Schutz vor blockierenden TCP-Verbindungen hat
das Web-IO auf dem HTTP Port einen Timer einge-
setzt, der die Verbindung 30 Sekunden nach Verbindungs-
aufbau automatisch wieder trennt, wenn keine syntaktisch
korrekten Kommandos empfangen wurden. Nach erfolgrei-
chem Verbindungsaufbau, sollte die nwendung also immer
z.B. eine bfrage der Outputs an das Web-IO senden.
2. Kommunikation zwischen Web-IO und Anwendung
Die normale Kommunikation findet im Pollingbetrieb statt.
Das bedeutet: die Client-Anwendung fordert mit Hilfe der
Kommandostrings die gewünschten Werte an, bzw. setzt die
Outputs.
rrtum und Änderung vorbehalten
TCP / UDP - Kommandostrings
Beispiel für HTTP Port = 85.
113