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W&T Web-IO Handbuch Seite 138

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&T
Client HTTP Port
Hat nur in den Betriebsarten OPC und Box Box Bedeutung und
legt den HTTP Port fest, auf den die Steuerverbindung zum
OPC-Server bzw. zur Slave-Box aufgebaut werden soll.
Wenn nicht anders vorgegeben, sollte hier immer Port 80 ver-
wendet werden.
Input Trigger
Markieren Sie hier die Inputs, deren Zustandsänderung eine
Datensendung an die Client-Anwendung auslösen soll (wich-
tig für ereignisgesteuerte Anwendungen).
Application Mode
Wählen Sie hier:
Socket device
geschützt erfolgen soll.
Compatible 50xxx
die älteren Digital EA-Com-Server programmiert wurden
auf das Web-IO zugreifen möchten. Diesen Modus können
Sie auch für neue Anwendungen nutzen, die ohne
i
Passwortschutz arbeiten sollen.
Auf die Modi
den entsprechenden Kapiteln näher eingegangen.
Nachdem alle Einstellungen vorgenommen wurden, überge-
ben Sie diese durch Mouse-Klick auf den
Button an das Web-IO.
Des Weiteren, müssen die benutzten Outputs noch für den
Binary-Modus freigeschaltet werden.
Wählen Sie nun im Navigationsbaum
Output Mode
und markieren den gewünschten Binary Zu-
gang.
m
Notwendige Zugriffsrechte:
138
- Wenn der Zugriff auf das Web-IO passwort-
- Wenn Sie mit Anwendungen die für
Box2Box Slave
TCP / UDP - Binary
OPC Device
und
Zwischenspeichern-
Config >> Device >>
dministrator
wird in

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Diese Anleitung auch für:

Web-io 19 oem

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