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W&T Web-IO Handbuch Seite 12

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&T
UDP-Socketsstrings (ASCII)
Genauso wie bei der Betriebsart TCP-Socketstrings, können
die Inputs und Outputs durch Senden von Kommandostrings
gesteuert werden. Der Zugang über UDP muss aber zu-
nächst vom Administrator freigeschaltet werden.
SNMP
Über eine Private-MIB lassen sich die Inputs und Outputs
steuern. Es kann aber auch Einfluss auf die Konfiguration
des Web-IO genommen werden. Der Zugriff auf die Outputs
muss zunächst für diesen Modus aktiviert werden.
TCP/UDP-Binary I und Binary II
Diese Modi erlauben einen schnellen, flexiblen Socketzu-
gang, wobei die Kommunikation über den Austausch von
Binärstrukturen abgewickelt wird.
Dafür stellt das Web-IO zwei unabhängige Sockets (Binary I
und Binary II) zur Verfügung, die jeweils als TCP-Server, TCP-
Client oder UDP-Peer betrieben werden können. Es ist mög-
lich einen Passwortschutz bei Verbindungsaufbau miteinzu-
beziehen um die Applikation vor ungewünschtem Eingriff
Dritter zu schützen.
Neben Standard Client- und Server-Applikationen bietet das
Web-IO im Binarymodus noch drei weitere Applikationsmodi:
Box-to-Box
In diesem Modus korrespondieren die Inputs eines Web-
IO mit den Outputs eines Zweiten und umgekehrt.
50xxx-Kompatibilitätsmodus
Um das Web-IO mit Anwendungen zu betreiben, die für
W&T Digital EA-Com-Server (Vorgängermodell des Web-
IO) programmiert wurden, steht ein Kompatibilitäts-
modus zur Verfügung. Der Zugriff erfolgt in diesem Mo-
dus ohne Passwortschutz
OPC
Im OPC-Modus erlaubt das Web-IO Digital den Zugriff aus
Prozess- und Visualisierungssystemen über den Wiese-
1
Einführung

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Diese Anleitung auch für:

Web-io 19 oem

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